Ich muss der liebenden Mama recht geben. Es ist die totale Erfüllung, wenn dich der eigene Sohn besagt. Aber ich bin auch schon im Vorfeld geil. Und zwar richtig geil. Mit Kevin fing es an, als er 16 war. Wir hatten zu unserem Sohn schon immer ein offenes Verhältnis und konnten über alles mit ihm reden. Als er sich anfing für Sex zu interessieren, habe ich ihm sogar an meinem nackten Körper alles gezeigt. Irgendwann fiel mir auf, dass er sich tagsüber häufig im Schritt rieb. Als ich ihm dann einmal die abgewetzte Stelle an seiner Jeans zeigt, erzählte ich ihm, dass mein Bruder in seiner linken Hosentasche ein Loch hatte, um sich selbst zu befummeln. Einmal hatte ich ihn dabei beobachtet und selbst in die Tasche gegriffen. Ich hatte seinen Schwanz dabei berührt und er hatte mir in die Hand gespritzt. Mein Sohn ging in sein Zimmert und kam gleich darauf zurück. Ich sollte ihm in die Tasche greifen. Ich wusste natürlich worauf es hinauslief, wollte aber keine Spielverderberin sein. Kevin hatte seinen halbsteifen Schwanz durch das Loch gezogen. Ich umfasste ihn und bewegte meine Hand etwas hin und her. MACH BITTE WEITER, bat er. Sein Schwanz wurde richtig hart. Plötzlich öffnete er seine Hose. Als er sie hinunter zog, hatte er echt Mühe, seinen Schwanz aus dem engen Loch zu ziehen. Dann stand er prall nach oben. Wieder fing ich an ihn zu wichsen. NIMM IHN BITTE IN DEN MUND, flehte er. Als sei es das Selbstverständlichste machte ich es und schluckte sein Sperma, als er in mir kam. Am Abend erzählte ich meinem Mann von dem Vorfall, da wir nie Geheimnisse voreinander haben.
Auch dass ich unserem Sohn einen geblasen hätte. Und wie sehr es mich erregt hatte. Er geilte sich regelrecht an meiner Erzählung auf und meinte, es sei in Ordnung, wenn wir beide es wollten. Dann wollte er wissen, ob ich mit Kevin auch ficken gewollt hätte. Ich gestand, dass es mich schon gereitzt hätte, aber das könne ich mir nicht vorstellen. Am nächstem Abend, mein Mann war noch nicht Zuhause, ging ich früh zu Bett. Kevin kam nach und wollte, dass ich es ihm wieder mit dem Mund machte. Als er mich lecken wollte, ließ ich es zu. Kurz vor meinem Höhepunkt kam er nach oben und küsste mich. Ich spürte seine Eichen an meiner nassen Fotze. Irgendetwas in mir schrie nein, doch ich konnte mich nicht dagegen wehren. Im Nachhinein muss ich sagen, GOTT SEI DANK. Es war ein überaus zärtlicher, beglückender Fick. Als mein Mann heim kam, war Kevin schon wieder in mir. Mein Mann sah uns eine Weile zu, doch dann genügte ihm die Zuschauerrolle nicht mehr.