Als mein Sohn in die Pubertät kam, fand ich beim Aufräumen in seinem Zimmer immer mal wieder Hinweise darauf, dass er auf ältere Frauen steht. Als er etwa 16 war, ertappte ich ihn, als er gerade dabei war an meinem getragenen Slip zu schnüffeln. Das war sehr seltsam für mich und ich sucht noch am gleichen Abend das Gespräch mit ihm. Da gestand er mir, dass er halt davon träume Sex mit mir zu haben. Ich war komplett durcheinander und sagte ihm, dass dies auf gar keinen Fall passieren würde und dass er sich das aus dem Kopf schlagen solle. Einige Monate zogen ins Land, als ich im Verlauf des PC im Verlauf entdeckte, dass er sich Clips anschaut, wo Mutter und Sohn Sex miteinander haben. Ich behielt das eine ganze Weile für mich und ließ den Gedanken reifen. Nach einem schönen Tag zog ich abends etwas leichtere Kleidung an, um seine Reaktion zu beobachten. Dann suchte ich erneut das Gespräch und fragte ihn, ob es denn für Ihn wirklich so wichtig sei. In seiner bebenden Stimme konnte er seine unbändige Lust kaum verbergen. Ich war davon sehr angetan. Ich sagte, dass ich mich sehr geehrt fühle, mich das aber sehr verunsichere. Weil ich ihn so sehr liebe und er mir sehr wichtig sei, wäre ich dennoch dazu bereit es wenigstens zu versuchen. Wenn es mir zu viel werden würde, würde ich abbrechen. Das Strahlen in seinen Augen war einfach umwerfend. Es fing sehr sachte an, mit Berührungen und Umarmungen. Erst nach einer ganzen Weile entkleideten wir uns. Sein Penis beeindruckte mich ziemlich und stand stramm, was mich seltsam verzückte. Die Zärtlichkeiten wurden intensiver und bald war ich gefühlsmäßig einfach mit einem Mann zusammen. Fast automatisch kam es dann zum Verkehr, indem ich ihn sein Ding machen ließ. Ich werde nie den Augenblick vergessen, wo er in mir kam. Ein Schauer durchströmte meinen Körper, ein Gemisch von "ich habe etwas Verwerfliches getan", Adrenalin, Lust und Genugtuung. Vom eigenen Sohn begehrt zu werden und mit ihm den Zeugungsakt zu begehnen, ist für mich noch heute ein sehr spezielles Gefühl! In dem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich mich ab jetzt gesellschaftlich ganz am Rand bewegte.