Ich bin 48 Jahre alt und schon lange verheiratet. Nach mir drehen sich bestimmt nicht alle Männer um. Aber ich sehe ganz passabel aus und viele würden mich nicht von der Bettkante stoßen, auch wenn ich etwas mollig bin. Mein Mann ist oft für längere Zeit im Ausland, und ich fühle mich sexuell vernachlässigt. Er war auch nicht da, als die Schwester meiner Mutter in Bayern starb. Mein 23jähriger Sohn Benedikt begleitete mich. Da wir über Nacht bei meinen Eltern blieben, teilten wir uns das Gästezimmer mit dem schmalen Bett. Benedikt schlief schon immer nackt, ich behielt meine Unterwäsche an. Als ich mich dann im Bett drehte, stieß ich mit meinem Po an seine Erektion. Ich wusste nicht, ob er wach war, oder schon schlief. Sofort war ich erregt. Schon lange hatte ich keinen Mann mehr gehabt und es mir schon tagelang nicht mehr selbst gemacht. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich wollte ihn direkt an meinem Hintern spüren und zog mir den Slip aus. Seine Erektion war jetzt an meinem Po zu spüren. Sie rutschte durch die Kerbe und ich fühlte sie an meinem Muschihaar. Ich war wie von Sinnen. Einmal wollte ich wenigstens seine Eichel in mir haben. Etwas nach vorne gebeugt und ein kurzer Griff nach unten, und sie war in meiner Muschi. War es ein Reflex oder war er wach. Jedenfalls schob er sich weiter in mich. Dann hörte ich, wie er sagte, dass er mich liebt. Ich sagte ihm, dass er auch für mich das Allerliebste wäre. Langsam bewgte er sich in mir. Seine Hand griff nach vorne, schob meinen BH nach oben und zwirbelte meine Brustwarze. Ich war selig und enttäuscht, als er sich zurückzog. Aber nur, um auf mich zu steigen und mich von vorne zu nehmen. Während des gesamten Aktes küssten wir uns wie ein frisch verliebtes Paar. Ich hatte einen wundervollen Orgasmus und glücklich, als er mich tief besamte. Wir streichelten uns und schmusten miteinander. Und wir machten es wieder und wieder. Engumschlugen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen fragte er, ob wir es uns gegenseitig mit dem Mund machen. Bei meinem Mann mache ich das widerwillig, aber bei ihm konnte ich es nicht erwarten, sein Sperma zu schlucken. Bei unserer Abfahrt sah mich meine Mutter ernst an und meinte, sie hätte eben unser Bett abgezogen und wüsste, was wir gemacht hätten. Ich gab ihr einen Kuss und sagte, dass alles gut und richtig sei. Wenn wir jetzt allein sind, leben wir wie ein Paar zusammen. Mit ihm hatte ich auch zum ersten Mal Analsex. Jetzt weiß ich, was ich all die Jahre versäumt habe. Es wird nicht immer so weitergehen. Aber ich hoffe noch recht lange.