Mein Name ist Marwan. Ich bin staatenloser Palästinenser in Deutschland. Mein Vater und mein ältester Bruder sind vor Kurzem in Gaza gefallen. Mein zweitältester Bruder wurde gefangen genommen, und ich rechne nicht mit seiner Rückkehr.
Ich lebe als ältester übriggebliebener Sohn mit meinen zwei Geschwistern, neun Halbgeschwistern, meiner Mutter und den drei anderen Frauen meines Vaters auf einem großen ehemaligen Bauernhof im Norden Deutschlands.
Zum Familienoberhaupt aufgerückt, nahm ich nach einer 14-tägigen Trauerphase die drei anderen Frauen meines Vaters zur Frau. Da keine der Frauen in meiner Familie schreiben und lesen kann und sie keine Kontakte zur Außenwelt haben, weil sie nur Arabisch sprechen, war es recht einfach, sie davon zu überzeugen, dass der Islam vorsieht, dass der älteste Sohn automatisch in die Ehe eintritt, wenn der Gatte im Dschihad sein Leben hingibt. Technisch gesehen handelt es sich bei meinen drei Frauen um meine beiden Tanten und um meine Cousine, was in meinem Kulturkreis durchaus üblich ist.
Die Situation meiner Mutter hatte ich zunächst nicht am Radar. Erst jetzt wird mir langsam bewusst, dass sie, die im selben Zimmer, wie ich und meine drei Frauen schläft, sozusagen das vierte Rad am Wagen ist, dass sie keine eigentliche Funktion in der Familie hat.

Seit einigen Tagen hole ich sie daher immer dazu, wenn ich mit einer ihrer Schwestern oder ihrer Nichte die Ehe vollziehe. Dabei sollte sie ursprünglich nur mit Handreichungen und Massagen unterstützen. Ich bemerkte aber, dass die Sache intensiver wurde und so wurden aus den Massagen bald Leckdienste und Blowjobs. Gestern Nacht überschritten wir die letzte Grenze zum Inzest. Nachdem ich meine Tante mit meinem Samen abgefüllt hatte, widmete ich mich ganz meiner Mutter und ließ die zweite Runde an sie gehen. Sichtlich ausgehungert, ritt sie mich und kam dabei schon nach wenigen Minuten in einer Intensität, wie ich sie bei meinen anderen Frauen noch nicht erlebt hatte. Damit ist klar, dass sie jetzt meine vierte Frau ist, wobei das Problem ist, dass sie in der Hierarchie der Frauen als vierte ganz unten angesiedelt ist, aber ihrerseits für sich den Anspruch auf die Erstfrauenschaft stellt.

Im Prinzip ist nicht wirklich relevant, welche Wünsche und Vorstellungen sie hat. Als Familienoberhaupt entscheide ich selbstverständlich allein. Doch es macht mir Sorgen, dass dadurch unser bisher sehr harmonisches Familien- und Sexleben gestört werden könnte. Deshalb habe ich beschlossen, sie strenger als meine anderen Frauen zu behandeln. Als meine Mutter ist es ihre Pflicht, die Erfüllung meiner Wünsche im alleinigen Fokus zu haben, nicht ihre eigenen sexuellen Begierden. Ich habe bereits einen Termin für ihre Beschneidung vereinbart, bei der Klitoris und Schamlippen entfernt werden. So ist sichergestellt, dass sie nicht mehr aus sexueller Raserei Ansprüche auf mich stellt, bleibt aber andererseits gebärfähig.

Das ist ein entscheidender Faktor, denn Kinderreichtum ist bei uns religiöse Pflicht und Dank Bürger- und Kindergeld sowie diverser anderer Sozialleistungen unsere Haupteinnahmequelle.