Ich muss es mir nicht vorstellen vergewaltigt zu werden, denn ich bin oft vergewaltigt geworden, denn ich war kurze Zeit mit einem Haitianer verheiratet, den ich auf einer Reise in Haiti kennengelernt habe.
Auf irgendeine Art faszinierte mich der Mann, den ich in der Hotelbar traf und mich nach einigen Drinks in ein Hotelzimmer abschleppen liess. Nach kurzem Knutschen riess mir der Typ förmlich die Kleider vom Leib und fickte mich ohne Vorspiel durch, was definitiv einer Vergewaltigung war, da mein ganzes Wehren gegen diese Brutalität nichts half. Was aber der Hammer war, dass ich dabei einen solchen Orgasmus hatte, dass ich fast in Ohnmacht vier, obwohl der riesige schwarze Schwanz des Typen mir anfänglich weh tat. Dummerweise war diese Vergewaltigung ein Volltreffer und ich wurde schwanger und gebar auf Haiti einen Jungen, da ich den Typen geheiratet habe. Wir wohnten in einem kleinen Haus in sehr einfachem Umfeld und da der Junge im gleichen Zimmer schlief, konnte er hautnah unser geiles Treiben miterleben, auch dann, wenn sein Vater mich vergewaltigt hat, was oft vorkam, da er viel trank und jegliche Hemmungen verloren hat. Da wir ohnehin viel Sex hatten und oft schon mit einer besamten Muschi ins Bett ging, interessierte sich der Junge schon sehr früh für meine Pussy, da ihn ganz offensichtlich der Geruch des vielen Spermas reizte. So liess ich ihn auch gewähren, wenn ich besamt ins Bett ging und einschlief und ich auf einmal merkte, dass mein Junge sich mit meiner Muschi beschäftig, indem er mich fingerte und tief fistete um mir das Sperma und den ganzen Geilsaft aus der Muschi zu lecken. Wenn dann mein Mann spät noch dazukam und er noch Sex haben wollte, auch wenn ich viel zu müde war, wollte er, dass unser Sohn uns zuschaut, auch dann, wenn ich gegen meinen Willen gefickt wurde.
Nach Jahre des Zusammenlebens mit diesem Despoten liess ich mich scheiden und lebte mit meinem Sohn in einer kleinen Wohnung, wobei wir weiterhin in einem Bett schliefen. Da ich den Sex auswärts suchte, kam ich oft mit einer besamten Muschi nach Hause und es reizte mich so ungewaschen zu meinem Sohn ins Bett zu gehen, der aber genau wissen wollte, wie es war und wie oft ich gefickt wurde und er dabei sofort einen Steifen bekam und anfing zu wichsen. Meine Sohn konnte schon sehr früh abspritzen, sodass ich ihm nun regelmässig einen geblasen habe und er mir in den Mund spritzen durfte. So reihte sich bald das Eine an das Andere, dass ich für meinen Sohn die Beine breit machte und ich mich fortan regelmässig von ihm ficken und besamen liess, auch dann, wenn ich schon gut besamt nach Hause kam, was ihn noch mehr anturnte, obwohl er auf die Anderen die mich ficken durften, eifersüchtig war, ausser er konnte bestimmen, wer mich fickt.
So kam er immer mehr mit Freunden nach Hause, denen er erzählt hat, dass er mich fickt und seine Mutter eine Hure sei, für die ich nun alle die Beine breit machen musste, was mir oft zu viel war, einen jungen potenten Schwanz in der Muschi und meist noch einer im Mund, und wenn ich mich anfing zu wehren, wurde ich einfach weitergefickt und angewichst, was oft auch gefilmt wurde. Ob dies schlussendlich einer Vergewaltigung gleichkam, überlasse ich dem Leser und seiner Betrachtungsweise.