rohrstock und peitsche sollten mit züchtigung oder strafe absolut nichts zu tun haben. ich habe an nichts schuld, ich will und darf natürlich auch nicht bestraft werden. ich brauche die hiebe allein für meine lust. ein unbeschreibliches gefühl ist es immer wieder, wenn ich vor den dom trete, wenn ich mich ausziehe und dann von ihm grob abgegriffen werde. und dann führt er mich zum ort des geschehens. ich sehe endlich, wie er mich fixieren wird. ich sehe auch - oftmals - die haken mit seinem instrumentarium. wir brauchen nicht viele worte, während er mich fixiert. im idealfall geschieht dies an einem haken in der zimmerdecke mit den armen ganz nach oben, so dass er von allen seiten an meinen körper herankommen kann. geschmackssache, ob meine beine am boden fixiert werden oder nicht. wir haben immer vorab über den ungefähren ablauf gesprochen. es gibt kein safeword, es gibt keine limitierung. nein, ich will nicht mit mittelschweren hieben langsam aufgewärmt werden. ich habe um die hundepeitsche gebeten und darum, dass er gerade beim ersten hieb richtig durchzieht. und dann steht er vor mir. die peitsche in der hand. und er lässt sie ein paarmal durch die luft zischen. und ich weiß genau, wie diese peitsche beißt, wie intensiv und wie lange die aufschlagstelle brennen wird. dafür bin ich hier. ich will diesen köstlichen, kaum ertragbaren schmerz spüren. und irgendwann trifft mich sein erster hieb. es ist furchtbar, grauenhaft. ich will hier raus. ich winde mich in den fesseln. minutenlang. bis der schmerz so richtig in meiner möse angekommen ist. und ich spüre die wandlung des schmerzes in lust, in pure geilheit, bis mich der nächste hieb wieder in die hölle des reinen schmerzes stürzt. und so geht es weiter. und irgendwann fängt er an, mich zu stimulieren. mit der hand, mit dem peitschenstiel. manche herren haben extra eine dildo bereit gestellt. er bearbeitet meine möse. aber er lässt mich nicht kommen. ich schreie. nicht etwa vor schmerz, sondern ich schreie meine wilde geilheit heraus. und das ist für ihn das zeichen, mit den vereinzelten hieben aufzuhören. ich weiß das. ich weiß, dass ich jetzt richtig ausgepeitscht werde. er striemt mich. von hinten. von vorn. jeder herr hat seine eigenen vorstellungen davon. etliche gehen beonders intensiv an meinen brüsten vor, andere bevorzugen die rückseiten der oberschenkel. aber in dieser hölle aus schmerz nehme ich das gar nicht so genau wahr. und dann ist schluss. und diesmal dauert es, bis der schmerz etwas abflaut, bis sich in der mitte meines körpers wieder diese unvergleichliche lust aufbaut. und er bindet mich los. träg mich zu einer liege. und schon ist er in mir. und ich kommenach wenigen stößen mit einer überirdischen intensität. und dann gleich noch einmal. ja, ich will weiter gefickt werden. ich will in die unendlichkeit gefickt werden. es ist egal, wo er mich fickt. wenn er nicht in meiner möse ist, dann sind meine finger dort. und es ist mir völlig egal, welche perversionen er mit mir anstellt. und irgendwann ist schluss. und dann ein glas champagner ...