Ich war lange Jungfrau. Dann mit 21 bezog ich meine erste Wohnung allein. Ein halbes Jahr später zog ein älterer Herr gegenüber von mir ein. Er lud mich zu seiner Wohnungseinweihungsfeier ein, aber da ich auf Urlaub war, sagte ich ab. Er lud mich dann zu sich auf ein Glas Wein ein, aus dem dann mehrere wurden. Wir unterhielten uns lange. Bis ich ihm erzählte, dass ich Jungfrau war und es auch noch bleiben wollte, bis ich eine längere Beziehung hatte. Er wirkte sehr verständnisvoll. Nach ein paar Gläsern mehr bot er mir an mich zu massieren, da er Orthopäde und Chiropraktiker war. Ich legte mich nur in Unterwäsche auf seinen mobilen Massagetisch. Seine Griffe waren der Wahnsinn. So entspannt hatte war ich schon lange nicht mehr gewesen. Ich würde müde. Er meinte, ich solle auf seinem Gästebett noch etwas nachruhen. Im Bett würde ich schläfrig und er begann mich wieder zu massieren. Plötzlich lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir und küsste meinen Hals. Ich wollte mich aufstemmen, war aber zu betrunken. Er sagte nur, ja, reib dich an mir bis du feucht bist. Ich sagte, ich weiß nicht, ob ich das jetzt so will. Er meinte, lass mich das nur machen, Ladies wie ich wollen geführt werden. Er rieb sein Glied weiter an meinem Po. Dreh dich auf den Rücken. Ich tat es und startete einen neuen Versuch aufzustehen, aber sein Gewicht auf mir liess es nicht zu. Lass dich gehen, sagte er. Er steckte mir seine Zunge in den Mund und massierte meine Vulva. Ich musste stöhnen.Ja, sagte er, jetzt bist du bereit. Er rieb seine Eichel ein paar Mal an meiner Klit. Langsam oder mit einem Ruck, fragte er. Langsam, quietsche ich. Er führte sein riesige Eichel ein,hielt inne und sah mir in die Augen. Dann schob er mir sein Riesen-Ding immer tiefer hinein. Ich war noch nicht sehr feucht und spürte jeden Millimeter, den er mich mehr ausfüllte, während er mich ansah. Dann fing er an auf und ab zu pumpen, vor und zurück und wurde so heftig und schnell, dass ich aufstöhte. Er meinte ja, du geiles Stück, erst die Unschuld spielen und dann gleich die Beine breit machen. Ihr braucht doch alle nur die richtige Führung.
Ab da rammelte er nur mehr darauf los, obwohl ich laut dabei schrie.
Langsam wurde ich feuchter. Du geile Hure, es gefällt dir doch, brüllte er, als er es bemerkte.
Auf einmal wurden seine Stöße langsamer aber viel tiefer.
Sein Gesicht war ganz nah bei meinem. Sieh mich an, gröhlte er und hielt meinen Kiefer mit einer Hand fest. Er riss die Augen auf, als er heftig in mir kam.
Mit einem heftigen letzten Stoß ließ er sich auf mich fallen.
War doch geil, oder? fragte er als ich mich anzog und zwinkerte. Ich murmelte etwas und vermied es ab da, mit ihn am Gang zu treffen.