Wir wuchsen auf einem Bauernhof auf, der Vater gehörte. Als seine 8J jüngere Schwester finanzielle Probleme bekam, durfte sie auf dem Hof einziehen. Nach ein paar Wochen konnten wir beobachten, wie Vater zusammen mit Mutti und seiner Schwester im Schlafzimmer verschwand. Bald vernahmen wir seltsame Geräusche. Als dies wiederholt vorkam, beobachteten wir durchs Schlüsselloch was dort vor sich ging. Wir Geschwister versuchten das später spielerisch naiv nachzuahmen, was Geschwister offenbar auch miteinander tun können. Auf dem Hof gab es 100 Orte wo man dies unbeobachtet machen konnte. Die Neugierde obsiegte nachhaltig über die Scham. Die Muschis meiner Schwestern gingen mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich musste sie immer wieder berühren und daran riechen. Jahre später kam es, dass die größere Schwester ihren 1. Sex mit meinem größeren Bruder hatte. Ich war dabei und konnte unschwer erkennen, dass es beiden sehr gefiel. Ein paar Wochen später durfte ich dann auch bei ihr ran. Manchmal verbrachten wir mehrere Stunden miteinander, in denen wir abwechselnd mit der Schwester Sex hatten, bis wir trockengelegt waren. Nachdem mein Bruder bei der größeren Schwester der 1. war, wollte ich unbedingt bei der jüngsten der 1. sein, der mit ihr Sex hat. Nach wochenlangem umgarnen, konnte ich sie ganz einfach davon überzeugen. Als Erster Mann den Samen in der eigenen Schwester abzugeben, ist einfach eine unbezahlbare Erfahrung. Auch ihr gefiel es und ließ mich danach so oft ran wie ich wollte. Innerhalb von wenigen Wochen waren beide Schwestern schwanger. Erst durch den darauffolgenden Ärger realisierten wir die Tragweite unseres Handelns. Die Eltern konnten ja auch nicht viel sagen, weil sie nicht besser waren. Aber es war schon zu viel passiert und durch unser gemeinsames Schicksal vereint. Da unser Treiben nun bekannt war, wandte sich uns Vaters Schwester zu, die offenbar nicht genug bekommen konnte. Wir hatten nichts dagegen, als sie es so arrangierte, dass mein Bruder und ich sie ficken konnten. Bald gab es noch weitere Kinder. Heute sind wir ein entfesselter Inzest Haufen, wo die meisten regelmäßig ihren Spaß haben. Aber wir lassen uns das nicht mehr nehmen. Meine Tochter hat auch schon ein Kind von mir. Natürlich hätten wir verhüten können. Aber dann wär es ja nur halb so aufregend gewesen. Wir wissen, dass wir längst nicht mehr verstanden werden. Aber für uns ist das zu einem zentralen Lebensinhalt geworden.