Zu meiner Tochter fühle ich mittlerweile die engste Verbindung, die man sich nur vorstellen kann. Wir schwingen in harmonischem Einklang. Wenn ich in ihre Augen schaue, habe ich den Eindruck direkt in ihre Seele zu blicken. Ich liebe ihren profilierten Charakter, ihre Lebenseinstellung und jede kleinste Eigenheit ihres Körpers: ihr feines blondes, leicht gewelltes Haar, ihre feinporige, samtweiche, von feinen Flimmerhärchen belegte Haut und ihren unverwechselbar aphrodisierenden Geruch. Selbstverständlich liebe ich ihre geschlechtsspezifischen Vorzüge und selbstlose sexuelle Hingabe, die seinesgleichen sucht. Unser Sex ist enthemmt, hingebungsvoll, leidenschaftlich und für beide Seiten sehr befriedigend. Beide lieben und schätzen am anderen, all das was uns so lustvolle Befriedigung verleiht. Das zeigen auch ihre verklärten Blicke auf meinen Penis, wenn sie ihn in der Hand hält. Andererseits ist ihr Körper für mich zu einem anbetungswürdigen Tempel geworden, wofür ich tiefen Respekt empfinde. So seltsam es klingen mag; für mich ist sie noch immer der Fleisch gewordene Inbegriff der Jungfräulichkeit. Es fällt mir immer schwerer den aufflackernden Kinderwunsch zu verdrängen. Denn ich liebe sie über alles, als Tochter, Frau und Mensch. Allerdings würde ich nichts tun, was ihr Leben negativ beeinflussen würde. Deshalb ist es wohl besser alles zu belassen wie es derzeit ist.