Ich finde es sehr wichtig, dass der Mann das Kind sieht, damit er versteht, wie fruchtbar das Mutterloch ist, in das er bald hineinficken wird.

Warum sollte das schlimm sein ?
Wenn es noch sehr jung ist, versteht es eh kaum warum die zwei ins Schlafzimmer gehen, wenn es älter ist, kommt es selbst bald mit dem ersten Freund oder Freundin nach Hause.

Ja Sorgenmama so ähnlich sehe ich das auch.

Leider kann ich nicht alles schildern. Der Tag hat nur 24 Stunden.

Vorneweg: Ich merke grad bei meinen zwei Jungs, daß ich in meiner aktuellen Situation über manche Offenheit in früheren Jahren dankbar gewesen wäre, solange meine Frau es noch hätte sagen oder zumindest bestätigen können.

Auch wäre ich froh, die Menschen könnten offen mit dem Thema umgehen. Manches wäre sehr viel einfacher.

Meine Frau hatte in der Ehe auch immer versucht, die Kinder rauszuhalten. Sie hat vieles in der ehelichen Situation anders gehandhabt als mit ihrem lover.

Vor allem: Er hat sich über ihre Bedenken hinweggesetzt und stieß auf keinen Widerstand.

So hatten wir unsere erste Nacht zu dritt.
Morgens wies sie mich zurück, ich mußte zu einem mehrstündigen Lehrgang, weil sie nur mit ihm ficken wollte.

Es war ein Hochbett auf knapp 2 Metern Höhe, erreichbar über eine Treppe.

Sie saß (ihre Schilderung) auf seinem Schwanz, hätte beinahe vor Leidenschaft den Gummi vergessen, als der damals ca. 2-jährige ins Schlafzimmer krabbelte.

Wie es weiterging vermag ich momentan nicht mehr zu sagen. Was er davon mitbekommen hat steht in den Sternen.

In einer anderen Wohnung, ich war fort, zwei Stockwerke, mit einer gefährlichen Treppe verbunden, keine Trennwände zum Kinderzimmer, die Kids(Jungs) damals 7 und 2, meine Frau und der lover im Wohnzimmer, relativ offene Fenster, wenig einsehbar, Türe wohl offen.
Sie wollte gern verhindern, daß die Kids davon mitbekommen, fürchtete, daß diese jeden Moment hätten erscheinen können.

War ihm wohl wurscht, er packte und nagelte sie bis zur finalen Befriedigung. Störte sie letztlich nicht.

Ich habe meine Eltern im Nebenzimmer rammeln hören, vor allem die damaligen Matratzen.

Ich war mal in HH zu Gast im Zimmer der abwesenden Tochter (14). Keine Ahnung, ob es ein Porno oder live-Liebe war.
Ich schlief unter den Stöhngeräuschen ein (dauerte lange) und wachte so auch auf. Nach vielen Stunden. Am Folgetag alles etwas kürzer.
Was wohl die Tochter erleben darf(muß)?

Es ist doch völlig natürlich.

Sorgenmama

Warum? Einfach: Kopfsache.

Wie erwähnt, und vielleicht wiederhole ich mich, wäre Offenheit meist hilfreicher.

So auch, als ich anläßlich der Beerdigung meiner Frau eine gemeinsame Bekannte im Ehebett untergebracht habe.

Mein damals 24-jähriger sprach mich darauf an. Er erhielt von mir eine korrekte Antwort und sie (wollte eigentlich nicht, daß die Kids es erfahren) beschwichtigte ihn, daß da nix gelaufen sei... ist auch nicht (außer, daß ich es versucht habe).

Was dachte mein Sohn damals? Schlimm oder gut, daß ich sie als Partnerin bekomme? Habe bis heute keine Ahnung.

Ich weiß nur, beide fuhren mit dem selben Zug nach Hause und er erklärte ihr Funktionen auf dem smartphone.

Und noch 2 Dinge für Sorgenmama

Gut wäre für mich, wenn meine Jungs von bestimmten ehelichen Aktivitäten und Meinungen wüßten, sie könnten heute manches eher verstehen und akzeptieren.


Ne ähnliche Situation, passt hier nicht ganz rein, aber, da ich ja etwas mehr von Dir weiß:

Ich habe in einem Sexshop mal einen Bekannten getroffen, er weiß nichts davon, dafür ich, wieviel Cassetten er mitnahm.
Vielleicht haben auch mich andere gesehen.

Ein uns damals neuer RA sollte mal erklären, wo seine Kanzlei war.

Ich bin überzeugt, er scheute sich zu sagen, daß im EG mal ein Beate Uhse Laden war.

(Meine Frau war mit Ende 40 erstmals in einem BULaden - zuvor habe ich das immer organisiert und besorgt oder bestellt) und war schockiert, daß dort Jugendliche nicht rein dürfen).

Das andere, Dich betreffend:

Bei Deinen Kolleginnen wird ja immer aus Diskretionsgründen korrekt versucht, die Freier nicht aufeinander treffen zu lassen. Ich wurde mal zum Frisch machen ins Bad geschickt und damit dem anderen die Möglichkeit zum Gehen ermöglicht.

Auch da wäre manchmal alles andere leichter.

So wie ich früher mit dem Rad zur Arbeit fuhr, den Kollegen vieles unterstellte und dann das Gegenteil erfuhr:
Der eine fuhr schon länger, der andere, mein Abteilungsleiter, fühlte sich bestärkt und wechselte danach auch aufs Rad.

Und ein Kollege von uns wurde beim Vögeln mit seiner Mitarbeiterin erwischt:
Vom stellvertr. Personalchef, der zufällig der Bruder seiner Ehefrau, also sein Schwager war.

Ich finde es gar nicht schlimm wenn die Kinder im Haus sind. Bei mir war es auch nicht anders