Es ist immer wieder eine erregende Situation, die ich zutiefst genieße wenn sich der jüngere Stalljunge leicht zittern vor mich kniet nachdem er meine Stiefel demütig geküsst hat und aufgeregt darauf wartet, daß ich ihn gleich besteigen werde.
Mein bestes Stück wird dabei schon hart wie Stahl und die Lust macht sich breit.
Voller Vorfreude betrachte ich den demütig gebeugten Nacken der nur darum wartest daß ich mich gleich auf ihn setze.
Mit Genuss nehme ich Platz und lasse mir ausgiebig Zeit bis ich die für mich angenehmste Sitzposition erreicht hab e.
Den Hals nehme ich mit festem Griff zwischen meine Schenkel, lege meine Sporen leicht an und gebe dann das scharfe Kommando: Hoch mit dir. Gleichzeitig helfe ich mit einigen härteren Schlägen mit meiner Reitgerte nach.
Leicht zitternd steht er dann unter mir um sich an mein Gewicht zu gewöhnen.
Genüßlich nehme ich seinen Hals und seinen Nacken tief in meinen Schritt bis er sich an das Gewicht seines Herrn gewöhnt hat.
Dann reicht ein kurzes Schnalzen und ein entschlossener Einsatz der Sporen und schon beginnt sich mein menschliches Pferd willig unter mir zu bewegen.
Mein bestes Stück fängt zu pochen an und vergrößert sich immer weiter.
Das Glück dieser Erde fängt dann an.
Die Richtung gebe ich mit festem Schenkeldruck an wobei ich so tief wie möglich in den Nacken einsitze.
Nach einigen Reitstunden begreifen die Stalljungen sehr schnell die Wünsche ihres Herrn.
Schon nach wenigen Reitstunden lässt es sich sehr gut und auch recht flott reiten.
Dabei steigt auch der Gehorsam und die absolute Unterordnung.
Der Nacken wird zunehmend weicher und durchlässiger und man kann mit der Dressur beginnen.
Schon nach kurzer Zeit lernen die Stalljungen ihrem Reiter bedingungslos zu gehorchen.
Bei jedem Schritt steigt das Vergnügen und die erotische Erregung des Reiters.
Kleine Widersätzlichkeiten und Nachlässigkeit müssen vom Reiter sofort und nachhaltig unterbunden werden.
Irgendwann wenn es der Reiter für richtig erachtet, darf der Stalljunge keuchend anhalten während der Reiter ganz b bewusst noch so lange wie möglich auf seinem Nacken sitzen bleibt, ehe er endlich absteigt.