Mein Erster hat es nicht getan, mein Zweiter immer wieder mit der ganzen Hand in meine Fotze. War ein geiles Gefühl, wenn er meinen MuMu umkreiste, ging ich ab wie eine Rakete und spritzte ab, was ihn erneut erregte. Er badete seine Hand in meinem Saft und war auch schon hinten drinnen. Ich liebte beides, er vögelte mich auch gerne im Boy, und ich hatte dabei die geilsten Orgis

Ich liebe, in meinem Hintereingang gefistet zu werden! Erst war es Fingern, dann Lecken, Ficken und nun Fisten!

Haben einander auch gefistet. Erst zwei Finger und immer mehr. Dann haben wir nur drei Sniff Poppers genommen, und die Hand war drinnen. Ein irres Gefühl. Nun sind unsere Fötzchen so gedehnt, können einander beim Boysex einfach so mit vier Fingern in unser Fötzchen greifen und unsere Zungen gehen beim Vorlecken ganz rein. Das ist so geil, geiler geht nicht!

Wie tief? fragst du. Mit der ganzen Hand ist er bei mir drinnen und bearbeitet im Saft meinen MuMu! Dann dehnt er mich mit der Faust, auf-zu, auf-zu und die Oragis dabei sind jedesmal ein Knall!

Ich Gay war etwas zu eng, und der Boyfick erfüllte meine Lusterwartung nicht. Bei einem Intimmasseur in der Gay-Sauna habe ich mir mein Fötzchen dehnen lassen. Er führte einen aufblasbaren Dildo ein und dehne mich in drei Anwendungen so ideal, dass ich nun jeden Schwanz problemlos aufnehmen und auch gefistet werden kann. Er hat es mir gleich zur Probe gesorgt.Es war einfach genial und die Lust ideal. Wenn ich nun beim Boyfick genommen werde, gleitet der Schwanz geil ein, und mit VetGel gelangt auch eine nicht zu grosse Hand in meinen sexy Hintern. Der Boysex hat damit noch eine zusätzliche Lustempfindung bekommen.

Mein Kamerad wollte nach den Fisting-Pornos von mir gefistet werden. Es stellte sich im Frosch hin, und ich streichelte und fingerte seine Spalte und sein geiles Fötzchen. Als ich zwei Finger einführte, hatte er schon Mühe, als ich die Hand drehte. Da fiel mir ein, dass mein Dad als Bauer in der Stallapotheke VetGel hat, die er zum Reingreifen in die Kühe braucht. Ich holte die Büchse, tauchte die Hand rein und begann mit dem Fisten. Es war einfach mega, wie ich mit drei und vier fingern gleich in seinem Hintern drinnen war. Er spürte nur Lust und drückte seinen Hintern gegen meine Hand. Ich holte erneut VetGel und alle Finger waren nun hinten drinnen, er wollte aber die ganze Hand. Da gab ich einen Drücker und Dreher, und meine Hand war drinnen. Er flüsterte, mach weiter, und ich kam mit der gestreckten Hand immer weiter hinein, und es war so angenehm feucht und warm in seinem Hintern. Ich begann ihn mit der Hand zu ficken. Genau das wollte er, und bewegte seinen Hintern vor und zurück über meine Hand. Ich liess es dauern, dann zog ich die Hand heraus und nahm seinen Sack mit den Eiern, zog den lang und molk ihn mit dem FistGel. Er bekam einen prächtigen Steifen. Den zog ich ihm ganz aus, seine Eichel war prall, dachte zuerst, sie sei geschwollen. Ich leckte sie und saugte daran, es war einfach mega. Es verging etwa eine Minute, dann pulsierte sie zwischen meinem Lippen, und mein Mund füllte sich mit seiner Milch. Es kam so viel, ich musste sie trinken, denn ich wollte alles aus ihm haben. So gehörte er ganz mir, vom Schwanz, seinem Fötzchen, dem Bauch und den Nippeln bis zu seinem Mund, den ich bis mit vollem Mund küsste und ihm etwas von seiner Milch gab. Wir waren beide erschöpft, aber das Fisten und Saugen war irre geil, und er wollte es wieder haben. Ohne das VetGel wäre ich nicht in seine Fotze gekommen. Nun wissen wir, wie es geht, und ich will auch von ihm gefistet werden, weil er sagt, dass es das Geilste Gefühl sei, was er schon in seinem Hintern gespürt habe.