Da finden sich sicher ein paar

Marianne, soll es dabei nur bei einer geilen Fantasie bleiben oder doch in natura? Ich komme aus dem Norden und habe das, was Du brauchst - einen harten, pissgeilen Schwengel!

Bisher ist es nur eine Fantasie. Konkrete Vorstellungen, wie diese Fantasien in die Tat umgesetzt werden können, habe ich leider nicht. Ich bin auf dem Weg zur Arbeit und muß am nächsten Parkplatz anhalten, weil ich geil bin und mir unbedingt meiner Fotze Befriedigung verschaffen will. Also Rock hoch, Slip zur Seite, ach was, gleich ausziehen. Dann gehts los, ich hol den Dildo aus der Handtasche und stopf ihn mir in meine Fotze und anschalten. Ich spiel mir an meinen Brustwarzen, bis sie hart sind. Meine Fotze läuft schon aus. Ich überlege mir, ob ich so drapiert weiter fahren soll. Aber ich glaube, ich kann mich dann nicht auf den Verkehr konzentrieren. Plötzlich stehen ein paar Kerlean meinem Auto, schauen mir zu und wichsen ihre Schwänze. Ich mache die Tür auf und fordere sie auf, nicht nur zu glotzen, sondern zur Tat zu schreiten. Das lassen sich die Kerle nicht 2-mal sagen. Nachdem sie mich in alle meine Löcher gefickt haben, brauch ich erstmal ne Pause, bevor ich weiter fahren kann.

Ist doch ein guter Plan, wnn stzt du ihn um?

Tja, geile Fantasien sind das eine, aber diese dann in die Tat umzusetzen, ist etwas ganz anderes. Daß ich hin und wieder auf einem Parkplatz an der Landstraße oder Rastplatz an der Autobahn anhalte, um mir meine Fotze zu bearbeiten bis diese ausläuft, kommt schon immer wieder mal vor, aber meistens wenn der Parkplatz leer ist, oder ich stell mich etwas abseits auf den Parkplatz. Den ersten Schritt müsste jemand anderes tun, so daß ich nicht mehr aus der Situation herauskommen kann. Wenn ich richtig geil bin, kann ich nicht mehr aufhören, bevor ich nicht zum Höhepunkt gekommen bin. Dann sind auch die Hemmungen weg, mich vor fremden Leuten gehen zu lassen! Ein paar Kerle zerren mich aus meinem Auto und beginnen, mich grob zu ficken, und was sie sonst gern mit einer wehrlosen Frau anstellen wollen! Meine anfängliche Scham weicht dann grenzenloser Geilheit. Erniedrigung und Dominanz ist das, was die Situation prägt. Die Scham tritt dann wieder in den Vordergrund, wenn die Geilheit abebbt und ich mir meiner schutzlosen Situation wieder bewußt werde.

Bist doch auf dm richtigen Weg. Etwas mehr Mut und es wird passieren. Dein Trieb wird es schon richten. Ich würde dich bestimmt sofort gnadenlos ficken.

Hi Tom, du hast schon recht, etwas mehr Mut würde helfen.
Oftmals, wenn ich geil bin und mir die Situation vorstelle, auf dem Parkplatz "erwischt" zu werden, zieh ich mir geile halterlose Strümpfe, eine enge Bluse und einen kurzen Rock an, dann fahr ich los um mir unterwegs einen Parkplatz zu suchen. Wenn ich dann auf dem Parkplatz bin, werde ich wieder unsicher. Falls mich jemand beobachtet, wie reagiert diese Person? Spielt er mit, oder beschimpft er mich einfach als schmutzige Schlampe? Ich muß nächstes mal auf einen LKW-Rastplatz fahren. Die LKW-Fahrer sind da etwas offener, glaube ich zumindest.

Bist du keine schmutige Schlampe. Ich wette beschimpft zu werden macht dich doch noch geiler. Fahr auf den LKW Parkplatz, lass dich richtig ficken.

Jetzt ist es doch tatsächlich geschehen. Ich hab mich auf den Weg gemacht, einen LKW-Parkplatz zu suchen. Es war dann ein normaler AB-Rastplatz, aber in der Ecke, wo die LKW stehen. Auf einem freien Platz zwischen 2 LKW habe ich angehalten, die Innenbeleuchtung angeschaltet und auf meinem Handy ein Porno angeschaut. Ich habe praktischerweise unter einem kurzen Rock nur eine offene Netzstrumpfhose an, zuhause sogenannte Orgasmuskugeln in meine Fotze gestopft zum antörnen. Unterm Langarmshirt kein BH, dafür Wäscheklammern an den Brustwarzen. So drapiert reibe ich meine Fotze. Im Handschuhfach habe ich immer ein paar Metallklammern und ein Deostick. Den stecke ich mir gerade in meinen Hintern, als ich eine Bewegung wahrnehme. Reflexartig ziehe ich mein Shirt über die Titten. Mein Herz schlägt sofort schneller. Ich schau mich links und rechts um, kann aber nichts sehen.
Puh, Glück gehabt!
Auf meinem Handy läuft indes der Porno weiter. Meine Finger wandern wieder zu meiner Fotze, mit einer Hand wechsel ich die Wäscheklammern gegen die Metallklammern aus, als plötzlich die Türen geöffnet werden. Auf dem Beifahrersitz ist ein Mann mit offener Hose, auf meiner Seite steht ein Kerl mit hartem Schwanz in Höhe meines Kopfes. Dann spüre ich Hände die von hinten meine Titten hart abgreifen und an den Klammern ziehen und drehen. Obwohl ich diese Situation wollte, bin ich jetzt doch etwas geschockt. Mir bleibt jedoch keine Zeit für Abwehr, da ich von drei Seiten zugleich angegangen werde. Der Kerl neben mir drückt meinen Kopf zu dem harten Schwanz vor meinem Gesicht. Dieser Kerl an meiner Tür packt mich grob an den Haaren und stopft mir seinen Schwanz in meinen Rachen, dadurch wird mein Arsch etwas angehoben. Der Beifahrer zieht nun den Deostick aus meinem Arschloch, zieht den Deckel ab und rammt ihn mir wieder in den Arsch, immer wieder. Und er drückt mich jetzt weiter aus meinem Auto. Ich kniee auf der Straße, den harten Schwanz tief in meinem Rachen, als um mich herum nur noch Schwänze sind. Grob werde ich von einem zum anderen Schwanz gereicht. Immer bis zum Anschlag ficken sie mein Maul. Dann reißt mich einer an den Hüften hoch und drückt meine Beine auseinander, um mir weitere Klammern an meine Schamlippen anzubringen. Ich stöhne auf und rücke meinen Arsch besser in Position. Sie beschimpfen mich als Fotze, Hure und benützen Worte, die ich nicht verstehe. Ein Kerl setzt sich auf die Motorhaube, die anderen heben mich auf seinen Schwanz, der tief in mein Arschloch eindringt, der nächste rammt mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ich will ihn wegdrücken, aber er gibt mir 2 schallende Ohrfeigen, was mich nur noch geiler macht. Ich rufe:
"fuck me harder, you Bastards. I want more and harder!"
Sie schlagen hart auf meine Titten und auch auf meine Fotze. Sie heben mich von dem Schwanz herunter, dann drückt mir ein anderer seine Faust in mein Arschloch. Jetzt gehe ich ab wie eine Rakete und ich muß passen. Dafür bekomme ich wieder Ohrfeigen. Dann zwingen sie mich brutal auf die Knie und werde wieder tingsum von den Schwänzen in mein Maul gefickt, bis mir die Schwänze in meinen Hals spritzen. Der erste pisst mir voll in meinen Mund, die anderen machen ihm das sogleich nach. Da ich meinen Rock und das Shirt nur hochgeschoben hatte, ist nun meine Kleidung voll mit ihrer Pisse. Als sie sich einer nach dem anderen ausgepisst haben, laden sie mich zu einem Kaffee ein. Ohne Widerspruch zulassend muß ich mit ihnen in den Gastrobereich gehen und an der Theke einen Kaffee trinken. Diese beschämend Situation werde ich nicht so schnell vergessen. Jetzt allerdings, ein paar Tage später, werde ich wieder geil, wenn ich mich daran erinnere. Ich habe die Wohnungstür ein bißchen geöffnet und bearbeite meine Fotze und mein Arschloch mit diversen Gegenständen, und bin dabei nicht leise...

Liebe Marianne 79, du hast es geschafft. Deine Geschichte hat mich derart aufgegeilt, dass ich mir gerade einen gewixt hab. Danke dir!

Hallo Jeppe, ich danke dir für deine Antwort. Mich freut es sehr, wenn ich mit meinen Ausführungen dazu beitragen kann, dir Befriedigung zu verschaffen. Zu gerne würde ich dir zur Hand gehen. Wobei du mir Anweisungen geben solltest, damit deine Fantasien in Erfüllung gehen. Du weißt ja, daß ich bei entsprechender Behandlung ein hemmungsloses dreckiges Fickstück bin. Wie schon von mir geschrieben, müsstest allerdings du den ersten Schritt machen, da ich zwar eine versaute Fantasie habe, ich jedoch Hemmungen habe, damit auf andere zuzugehen. Wenn mir aber jemand seinen Schwanz in mein Schluckmaul presst und mir dabei grob an meine Titten geht, dann legt sich bei mir ein Schalter um. Am liebsten ist mir ein Ort in der Öffentlichkeit, wo ich in einer sehr erniedrigenten Situation gesehen werden kann. Ich stelle mir vor, von Nachbarn, Freunden oder sogar jemanden aus meiner Verwandtschaft entdeckt meine Geheimnisse...
Während ich dies schreibe, muß ich mir ständig meine Fotze und mein Arschloch mit irgendwelchen Dingen stopfen. Manchmal gehe ich so in die Tiefgarage und setz mich ins Auto, wo ich mir wünsche, irgendwer erwischt mich, wie ich den Schalthebel mit meinem Arschloch ficke. Oder ich fahre raus, irgendwo auf einen Parkplatz