Mit 18 hatte er mich erfogreich zur Frau gemacht. Im Sommer danach ließen mich meine Eltern mit ihm gemeinsam in ein Jugendcamp an der See. Es gab ein großes Gemeinschaftszelt, sonst waren es zum Schlafen kleine Zweimannzelte. Natürlich ließen die Campleiter mich wegen meines Alters nicht mit meinem Freund in einem Zelt schlafen. Stattdessen bekam ich ein mir unbekanntes Mädchen zugeteilt. Auch wenn es verboten war, Alkohol war nicht knapp, besonders am Abend machten die Flaschen ihre Runden. Es war an einem Abend mit Lagerfeuer. Alle hatten schon ihren Schlafsachen angezogen, weil es spät werden würde. Das waren natürlich keine Schlafanzüge oder Nachthemden, sondern Jogging- bzw. Gymnastikhosen und Shirts. Ich hatte mich für eine Baumwollstrumpfhose und ein Sweatshirt entschieden. Jedenfalls wurde wieder viel getrunken, auch ich war sehr schnell bedüst. Ich kuschelte mich an meinen Freund, der mit seiner Hand von hinten an meine Muschi gelangt war und mich auf der Strumpfhose so richtig geil wichste. Mit leicht gespreizten Beinen genoss ich für niemanden sichtbar einen richtigen, fetten Orgasmus.
Danach war ich so müde, dass ich mich verabschiedete und in mein Zelt ging. Mein Zeltkollegin war noch nicht da.Ich schlief auch sofort ein. Irgendwann hörte ich, wie der Reißverschluss vom Zelt hochgezogen wurde. Ich lag auf dem Bauch und dachte meine Schlaf-Kollegin wäre gekommen. Dann aber wurde mir die Decke weggezogen und jemand zog mir die Strumpfhose vom Po. Nun war mir klar, dass das mein Freund sein musste, der sich bei mirbedienen wollte.Ich blieb scheinbar schlafend ruhig liegen und genoss es, wie sein Schwanz sich auf den Weg in meine Muschi machte. Ich war ja noch gut feucht, also drang er mühelos in mich ein und fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich konnte kaum ruhig bleiben. Nachdem er tief in mir abgespritzt hatte, zog er mir wieder die Strumpfhose hoch, deckte mich zu und verschwand.Das fand ich nun doof, ich hätte mir schon etwas mehr Zärtlichkeit von meinem Freund gewünscht.Trotzig blieb ich so liuegen, der würde morgen was zu hören bekommen.
Mein Freund war am nächsten Morgen fassungslos über mein Erlebnis. Er beschwor mein Zelt gar nicht betreten zu haben und mich natürlich nicht schlafend abgefickt hätte. Mehrer Camp-Teilnehmer bestätigten dann auch, dass sie noch lange mit ihm gemeinsam am Feuer gesessen hätten.
So hatte ich dann wohl meinen dreistesten Fremdfick edrlebt. Es ist nie rausgekommen, wer mich an diesem Abend gefickt hatte.