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Frage von Spermapiratin am 02.10.2016 um 15:50 Uhr
Perverse Geschichten? Hey, eure Ideen sind gefragt! Querbeet und egal ob ersonnen oder wirklich erlebt. Alles ist erlaubt. Hauptsache so richtig schön pervers! Je krankhafter und abartiger, desto besser!
Die Antwort von Folterknecht
am 26.02.2017 um 18:28 Uhr
Wie wäre es denn mit einem Brutalo-Western? Im Gegensatz zu einem der üblichen Wildwestfilme gibt es in meiner Fantasie in diesem Film Sexszenen. So überfallen etwa Banditen eine abgelegene Farm, erschiessen die Männer und vergewaltigen alle erwachsenen Frauen. Und ein heimtückischer Indianerstamm ist daran zu erkennen, dass weisse Frauen von hinten mit Pfeilen erschossen werden, so dass die Pfeile vorne aus den geilen Leibern herausragen. Die Frauen werden vor der Kamera skalpiert.
Vereinzelte Frauen werden von den Indianern verschleppt und nackt im vollen Bewusstsein auf dem Feuer geröstet und später gegessen.

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KommentareKommentare (67)
am 28.02.2017 um 16:03 Uhr
Einen Pfeil im Körper zu haben, muss grauenhaft schmerzhaft sein. Hast du eigentlich kein Erbarmen mit Frauen?
am 22.04.2017 um 11:02 Uhr
Dieser Film taugt eher für Männer mit harten Nerven, für eigentliche Sadisten.
am 06.05.2017 um 14:18 Uhr
Ich würde den Film ganz bestimmt mögen, aber bei mir müssten noch einige Girls mitspielen, die sich frisch gehäutet von den Indianern verwöhnen lassen.
am 08.05.2017 um 18:46 Uhr
Man könnte dem Western einige Fortsetzungen folgen lassen. So werden beispielsweise zehn weisse Farmerinnen von Indianern entführt und im Boden so eingegraben, dass nur noch der Kopf rausschaut. Die Indianer rächen sich jetzt für ihre von Weissen getöteten Stammesbrüder und hacken den Frauen mit der Axt die Köpfe ab.
In einem anderen Film vergnügen sich die männlichen Indianer mit den weissen Frauen, um sexuell wieder mal so richtig auf ihre Kosten zu kommen. Anschliessend werden die Frauen abgehäutet und an den Marterpfahl gebunden. Sie werden lebendig verbrannt, was ohne Haut besonders brutal ist. Da jede Frau einzeln verbrannt wird, müssen die übrigen zusehen, wie es ihnen demnächst ergehen wird.
In einer weiteren Western-Folge entführen weisse Männer junge Indianerinnen und führen sie dem einzig richtigen Verwendungszweck zu.
am 09.05.2017 um 05:18 Uhr
Ich mag keine brutalen Filme. Da schaue ich mir vorher Liebesfilme an, obwohl die kitschig sind.
am 15.05.2017 um 02:34 Uhr
Eine weitere Western-Folge könnte sich wie folgt gestalten: Ein Indianerstamm wird von einem feindlichen Stamm überfallen. Die jungen Mädels werden verschleppt und zwangsgefickt. Dann werden ihre Leiber aufgeschlitzt, ausgenommen und gebraten. Irgendwann rächt sich aber der überfallene Stamm und tötet alle männlichen Angehörigen des Kannibalenstammes. Selbstverständlich werden von diesem ebenfalls die jungen Frauen mitgenommen und als Sex- und Arbeitssklavinnen gehalten.
am 12.06.2017 um 06:33 Uhr
Warum können sich denn in diesen Filmen Indianer und Weisse nicht mit Respekt begegnen? Sie sollten sich nur wehren, wenn sie angegriffen werden und die Frauen verschonen.
am 16.06.2017 um 16:23 Uhr
Weil dies für den Zuschauer langweilig wäre. Einmal erwischten weisse Farmer eine Indianerin, banden sie an einen Baum und schossen mit mehreren Gewehren auf sie. Die Frau wurde von 50 Kugeln in ein Sieb verwandelt. So rächten sich die Weissen für die Schandtaten der Indianer.
am 16.07.2017 um 05:08 Uhr
Im neusten Western überfallen Indianer wieder mal eine Farm. Die Männer sind alle weg und auf der Farm befinden sich nur noch die Frau des Hauses mit ihrer Tochter. Diese Tochter ist zu einer wunderschönen jungen Frauen herangereift. Sie hat einen grossen, schweren Busen unter dem ganzteiligen rosa Kleid. Das lange blonde Haar ist hinten zusammengebunden und mit einer roten Schleife geschmückt. Die Mutter wird auf der Veranda stehend an einen senkrechten Pfosten gebunden. Die Tochter wird nackt auf ihr Bett gefesselt. Jeder ahnt, worauf die Indianer aus sind. Sie wollen wissen, ob es genau so geil ist eine Weisse zu vögeln, wie eine ihrer Indianerinnen. Die tapferen Krieger empfinden dies als besonders geil, da das weisse Mädel viel grössere Brüste hat. Die Mutter hört im Inneren des Hauses die Schreie ihrer Tochter, deren Bauch von mehreren Indianern heimgesucht wird. Als die Indianer sich lange genug mit der hübschen Tochter beschäftigt haben, steht einer von ihnen vor die Mutter hin. Er entkleidet die gefesselte Frau. Dann schneidet er ihr absichtlich langsam den Bauch der Länge nach auf und grinst, als der Darm herausquillt. Andere Indianer haben möglichst viel Stroh unter das Bett der gefesselten Tochter gestopft und zünden es nun an. Die Tochter verbrennt nackt auf ihrem Bett und als das Feuer das ganze Haus erfasst, verbrennt auch die Mutter.
am 16.07.2017 um 05:19 Uhr
Nun braucht es natürlich eine weitere Folge dieses Brutalo-Western. Als die weissen Farmer das grauenhafte Desaster erkennen, sind sie sowohl völlig niedergeschlagen wie rachsüchtig. Sie wollen Vergeltung! Es gelingt ihnen, zwei 25-jährige Indianerinnen zu kidnappen. Die eine wird nackt an einen Kaktus gefesselt. Der Ehemann der getöteten Ehefrau und der vergewaltigten Tochter zeigt der Indianerin nun, was man mit Wilden macht, welche die Farm von Weissen überfallen. Er stösst der Indianerin lange Kaktus-Stacheln in die Brüste. Ganz Indianerin reagiert die junge Frau überhaupt nicht. Sie scheint keinen Schmerz zu kennen, auch nicht, als in jeder Brust 50 Stacheln stecken. Erst als der weisse Mann ihr das Messer an den Hals hält, wirkt sie verunsichert. Der weisse Farmer schneidet der Indianerin den Kopf mit dem Messer ab.
Bei der zweiten Indianerin wollen die Weissen sehen, ob sie so gut fickbar ist wie weisse Frauen. Sie sind angenehm überrascht, da es sehr reizvoll ist, die braunhäutige Frau am Boden zu vögeln. Um sich endgültig am Tod der weissen Frauen zu rächen, schneidet der Ehemann der jungen Frau ganz langsam den Bauch auf und freut sich, als ihr Darm herausquillt. Dann überlässt er die Frau den wilden Tieren.
am 05.08.2017 um 16:21 Uhr
Wirklich schade, dass es im Fernsehen keine dieser Brutalo-Western gibt! Ich könnte mir noch sehr viele packende Folgen vorstellen. Fortsetzungs-geschichten sind im Fernsehen ja total in.
In der Folge "Der Tod kommt von hinten" haben weisse Farmer erneut mit den Indianern zu kämpfen, deren Markenzeichen es ist, weisse Frauen von hinten mit Pfeilen zu ermorden. Man sieht, wie drei ungehorsame 18-jährige Frauen in der Wildnis Blumen suchen. Sie glauben, sie müssten sich vor den Indianern nicht fürchten. Plötzlich hören
zwei der hübschen Töchter ein Geräusch. Als sie sich umdrehen, ragt aus dem Brustkorb ihrer röchelnden Freundin ein Pfeil heraus, der sie von hinten getroffen hat. Mitfühlend versuchen die beiden Mädels die Schwerverwundete zu stützen. Doch fast gleichzeitig ereilt sie das gleiche Schicksal und es ragen Pfeile aus ihren hübschen Körpern. Später werden zwei Männer die skalpierten Leichen der jungen Frauen finden. Was sie nicht wissen können: Während sie die toten Mädels finden, brennt ihr Wohnhaus ab. Vor dem Haus liegen die zwei Ehefrauen der beiden, lebendig skalpiert. Sie haben gerade noch die Kraft, ihren Männern die Schandtaten der Indianer zu berichten, bevor sie in die Ewigkeit eingehen.
am 27.08.2017 um 06:22 Uhr
Eine weitere Brutalo-Western-Folge könnte ungefähr so aussehen:
Im 19. Jahrhundert dringen weisse Siedler immer weiter gegen Westen vor. Es ist ihnen egal, dass dort Indianer leben und sie besetzen immer mehr Land. Als eines Tages eine junge Frau nicht mehr vom Wasserholen zurückkehrt, gehen einige Männer zum Fluss. Dort finden sie nur noch den Torso der Frau, Gliedmassen und Kopf fehlen. Am nächsten Tag werden die Wasser holenden Frauen von zwei bewaffneten Männern begleitet. Doch zwecklos! Die Männer werden von Pfeilen durchsiebt und die Frauen sind den wild aussehenden Indianern schutzlos ausgeliefert. Sie werden entkleidet und zu Boden gepresst. Auch ihre beiden gliedmassenlosen Körper wird man später finden. Nachts spazieren zwei weisse Teenager etwas vom Lager weg, um sich den Vollmond anzuschauen. Das ist ungeschickt. Indianer halten ihnen von hinten her den Mund zu, um sie am Schreien zu hindern. Am nächsten Morgen findet man die Köpfe der Mädels auf Äste aufgespiesst.

Welche Szenen für die nächste Westernfolge könnt ihr euch vorstellen?
am 20.10.2017 um 05:49 Uhr
Da niemand eine Idee für die nächste Westernfolge hat, schreibe ich die nächste Geschichte:
Vier befreundete Paare haben im fernen Westen Nordamerikas im 19. Jahrhundert viel Wald gerodet und sich auf der entstehenden Lichtung Häuser gebaut. Sie wollen hier Familien gründen. Doch leider haben sie nicht mit den Indianern gerechnet, die seit Urzeiten in dieser Region leben. Die Indianer entführen die vier Paare. In der Indianersiedlung müssen die Frauen mit ansehen, wie ihre Männer mit Äxten getötet werden. Was mit ihnen selbst geschieht, wissen sie noch nicht, hätten sich aber in ihren schlimmsten Befürchtungen nicht vorstellen können, dass es so schlimm kommen könnte. Eine der Frauen, eine langhaarige Rotblonde, wird am ganzen Körper enthäutet. Das Abziehen der Haut ist ein Schmerz, der eigentlich nicht auszuhalten ist. Doch die Gequälte bleibt bei vollem Bewusstsein. Sie wird schliesslich in diesem Zustand in die Glut eines Feuers gelegt. Die anderen drei Frauen müssen zusehen, wie sich ihre Leidensgenossin wie ein Fisch auf dem Trockenen hin und her windet. Nackt und ohne Haut im Feuer - da lebt man nicht mehr lange! Nun stellt sich die Frage, was mit den übrigen weissen Frauen geschieht. Der Medizinmann beschliesst, in ihren Organen die Zukunft zu lesen. In einem grossen Zelt schneidet er auf einem steinernen Opfertisch die Bäuche der jungen Frauen auf, um sich einen Überblick über ihre Eingeweide zu verschaffen. Die noch lebenden Körper werden in der nächsten Nacht den Wölfen und Kojoten überlassen. Das Leben im Wilden Westen war oft romantisch, aber auch hart und grausam.
am 28.10.2017 um 18:59 Uhr
Die x-te Folge meiner Brutalo-Western geht wie folgt:
Als einige Siedler in der Wildnis auf Indianer stiessen, erschossen sie diese ohne Vorwarnung. Allerdings machten sie die Rechnung ohne den in der Nähe beheimateten Stamm, der seine toten Brüder grausam rächen wollte. Als einige Kuhhirten in den nächsten Tagen nach ihren Kühen schauten - es waren sogenannte Longhorns - machten sie eine grauenhafte Entdeckung. Auf den einen Kuhhörnern waren weisse Frauen mit dem Bauch voran aufgespiesst und natürlich tot. Als die Hirten den schrecklichen Fund in ihrem kleinen Dorf melden wollten, stiessen sie dort erst recht auf das absolute Grauen: Alle Männer waren tot und die nackten Frauen lagen enthäutet und wimmernd am Boden.

Wer möchte diese romantischen und packenden Wildwestgeschichten ergänzen oder kommentieren?
am 06.12.2017 um 14:41 Uhr
Heute kann ich euch eine weitere Folge meiner Brutalo-Western präsentieren:
Im 19. Jahrhundert gab es in den Appalachen auf der Ostseite Nordamerikas riesige Urwälder mit gigantischen Bäumen. Dort, auf einer von Bäumen befreiten Lichtung, bauten sechs neue Siedlerfamilien ihre Blockhäuser. Da es Indianer in der Gegend gab, wachte nachts jeweils ein Mann mit dem Gewehr im Anschlag neben einem Lagerfeuer. Doch ein Giftpfeil liess ihn eines nachts lautlos zu Boden sinken. Als am nächsten Morgen die anderen Männer entsetzt herbei eilten, wurden auch sie aus dem Dickicht heraus tödlich getroffen. Die Frauen hatten sich ängstlich in ihren Häusern versteckt. Das nützte ihnen aber nichts, denn die Indianer holten sie heraus. Sie taten das einzige Richtige. Um zu verhindern, dass die weissen Frauen neue Feinde gebären würden, mussten sie beseitigt werden. In der damaligen Zeit trugen die Frauen Röcke und enge Blusen oder auch ganzteilige Kleider. Ihnen allen bohrte man einen dicken Speer aus Eichenholz unterhalb des Brustbeins durch den Körper. Für einen Brutalo-Western ist es wichtig, dass man diese Handlung genau verfolgen kann. Wie die hölzerne Speerspitze durch die Bluse hindurch in den Frauenleib eindringt und auch, wie sie am Rücken austritt. Wie die Aufgespiessten an den Speerenden zwischen zwei Astgabeln eines Baumes gehängt wurden und noch eine Zeit lang zappelten. Wie die übrigen Frauen die Peinigung in Todesangst mitansehen mussten. Wie sie kreischten und grauenhaft leiden mussten. Der Wilde Westen (und Osten) war oft grausam, manchmal aber auch gerecht. Denn die Indianer wollten den weissen Feind besiegen, bevor er sie besiegte.

Ich hoffe, diese vielen Westernfolgen werden eines Tages verfilmt.
am 11.12.2017 um 17:10 Uhr
Ich hoffe, dass euch die folgende Westerngeschichte gefällt. Sie spielt im Jahr 1868 und es kommen ausnahmsweise keine Indianer vor.
Ein Fremder betritt das Dorf. Es handelt sich um einen Desperado, einen Banditen, der nichts mehr zu verlieren hat. Seine Kumpels warten ausserhalb des Dorfes auf ihn. Es ist seine Aufgabe, den Dorfbrunnen mit einer Substanz zu vergiften, die auf Männer innert 24 Stunden tödlich wirkt, auf Frauen aber keinen Einfluss hat. Der hinterhältige Kerl betritt den Saloon, wo er isst und trinkt. In dunkler Nacht vergiftet er unerkannt den Brunnen und reitet dann fort. Da das Gift nicht sofort wirkt und alle Dorfbewohner Wasser trinken müssen, merken sie erst als es zu spät ist, dass etwas nicht stimmt. Die Frauen sind untröstlich, als der letzte Mann gegen Abend stirbt und sie nicht ahnen, weshalb. Es verbleiben jetzt total etwa 30 Frauen und Mädchen. Am nächsten Morgen kommen im Morgengrauen acht Banditen herbei geritten. Sie wollen keine Bank überfallen. Sie wollen Fickfleisch! Die wehrlosen Frauen und Mädchen werden im Saloon zusammengetrieben und gefesselt.
Die Banditen verschleppen sie nach und nach in die Gästezimmer im ersten Stock. Von unten hört man die Bettfedern knarren und die flehentlichen Bitten der Frauen, sie nicht zu schänden. Wie es sich für einen Brutalo-Western gehört, sieht man die Fickszenen in Nahaufnahmen. Die Banditen sind echte Männer und haben einen gewaltigen Nachholbedarf. Unersättlich bedienen sie sich an den zum Teil sehr hübschen Frauen. Ab und zu wird einer Frau die Kehle durchgeschnitten, oder sie wird erwürgt oder mit Messerstichen niedergemetzelt. Begehrt sind auch die zur Frau herangereiften Jungfrauen. Zwei Tage lang dauert die Bumsorgie. Dann verlassen die Männer die Stadt. In ihrem Rücken lodert der Saloon im Flammenmeer. Man hört die Hilfeschreie der gefesselten Frauen. Sie verbrennen als Zeuginnen alle zusammen.
Als romantische Szene sieht man in der letzten Einstellung Kakteen und die untergehende Sonne. Es ist doch immer wieder schön, einen Wildwestfilm aus dem 19. Jahrhundert anzuschauen.
am 15.12.2017 um 20:19 Uhr
Ihr werdet mir sicher zustimmen, dass meine Brutalo-Western eine gewisse Nostalgie ausstrahlen. Die gute alte Zeit, als die Menschen noch bescheiden lebten und keine Autos und Handys besassen! Natürlich musste man damals damit rechnen, auf eine gewaltsame Weise frühzeitig abzukratzen. Aber Schiessereien waren damals vor allem im Wilden Westen normal und die Indianer fühlten sich berechtigt, hin und wieder ein paar Weisse zu massakrieren. Wie erotisch muss es auf einen Mann gewirkt haben, wenn sich ein Pfeil durch ein Weib bohrte oder eine blonde Frau ihren Skalp verlor.
am 20.01.2018 um 04:16 Uhr
In meiner nächsten, bisher noch nicht verfilmten Geschichte, geht es wieder brutal zu und her. Ein Farmer kommt nach Hause und findet dort seine tote Frau. Jemand hat ihr den Kopf mit dem Beil abgehackt und an ihren nackten Schenkeln klebt Sperma. Neben dem Bett liegt eine Feder am Boden? War es ein Indianer? Und so geht es weiter. Allein anwesende Frauen werden vergewaltigt und enthauptet. Jedes Mal liegt neben der Leiche eine Feder. Doch beim zehnten Opfer wird der Täter auf frischer Tat ertappt. Ein 30-jähriger Unhold mit schlechtem Ruf hat alle diese Verbrechen begangen. Er wird gehängt.
Doch noch während sich die Leute über die Aufklärung der Vergewaltigungsserie freuen, kommen zehn junge Frauen abhanden. Aus Sicherheitsgründen gingen sie gruppenweise in die Natur hinaus. Dort werden sie von feindlichen Indianern mit einem Stich ins Herz getötet. Die Indianer wollen ihren Skalp, sonst nichts. Nach drei Tagen findet ein Reiter die entstellten Leichen der Frauen. Die Indianer werden diesen Frevel eines Tages büssen müssen.
am 21.01.2018 um 05:51 Uhr
In meinen Western kommen Frauen nicht nur gewaltsam ums Leben, sondern werden von den hart arbeitenden Männern genauso hart rangenommen. Ehefrauen haben alle Mühe, ihre ausgewachsenen Töchter vor der Sünde zu bewahren. Doch kennen die jungen Dinger natürlich entsprechende Schliche, um trotzdem zu ihrem sexuellen Recht zu kommen. Wenn ein hübsches Mädchen einem Burschen sagt: "Ich habe heute keine Zeit für dich, ich muss Beeren suchen gehen", dann heisst das, dass der junge Mann das Mädel heimlich verfolgen soll. Mitten im Wald tritt dann der Verfolger in Erscheinung und küsst die Beerensucherin. Wenn sie sich küssen lässt, ist der Rest nur noch eine Formsache. Damals trugen die Frauen noch lange und viele Kleider. Es war für einen Mann sicher kompliziert, aber auch schön, sein geiles Weihnachtsgeschenk auszupacken. Die jungen Mädchen liessen sich aber nur an denjenigen Tagen mit Liebhabern ein, an denen sie ganz bestimmt nicht schwanger werden konnten.
Wie oft kam es vor, dass eine 18-jährige nackt auf dem Waldboden nach Strich und Faden durchgebumst wurde! Danach säuberte sie sich an einem nahen Bach und zog sich wieder an. Der Liebhaber half ihr danach beim Beerensuchen, damit in der Siedlung niemand merkte, weshalb die junge Frau im Wald war.
am 22.01.2018 um 16:27 Uhr
Nicht nur rechtschaffene Leute wollten im 19. Jahrhundert aus Europa weg, um in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen. Leider liess sich in den Weiten der heutigen USA auch eine teuflische Sekte nieder, die den Grossen Weissen Geist anbetete und an die Höherrangigkeit der weissen Rasse glaubte. Farbige Frauen wurden mit Tieren gleichgestellt und durften dem Grossen Weissen Geist geopfert werden. Beim Beschaffen der Opferfrauen musste die Sekte aber gut achtgeben, damit niemand sonst etwas merkte.
In einer abgelegenen Waldhütte wurden die Menschenopfer auf einem steinernen Opfertisch dargebracht. Junge schwarze oder indianische Frauen mussten für die Zeremonie herhalten. Je nach Lust und Laune des "Priesters", schlitzte man den Geopferten die Kehle auf, riss ihnen die Haut vom Körper, schlitzte ihnen den Bauch auf oder stach den Dolch 10-15 Mal in das Opfer. Es gelang aber erst, den Grossen Weissen Geist wirklich gnädig zu stimmen, wenn man die geopferten Frauen verbrannte und der Rauch gegen den Himmel aufstieg.
Es heisst, dass die im Laufe der Zeit Hunderten Opfer auch heute noch als Geister im Bereich des Opferaltars herumirren.
am 24.01.2018 um 14:41 Uhr
Möglich wäre es, täglich eine Folge meiner Brutalo-Western im Fernsehen zu bringen. So wie "Rote Rosen" oder "Sturm der Liebe". Die Zuschauer(-innen) wären begeistert, da es sich bei meinen Geschichten um ein neues Genre der Filmgeschichte handeln dürfte.
am 25.01.2018 um 16:25 Uhr
Ich würde ganz andere Western-Geschichten verfilmen lassen: Beispielsweise, wie sich in einem kleinen Dorf eine 20-jährige Frau, eine Waise, in den Lehrer verliebt, wie sie heirateten und wie sie glücklich und zufrieden lebten. Oder wie sich die weissen Siedler mit den Indianern versöhnten und alle sich gegenseitig respektierten. Die einzige Gewalt, die es in meinen Filmen gäbe, wäre etwa, dass ein Bankräuber dem Schalterbeamten die Knarre vor das Gesicht hält und die Bank ausraubt, dafür aber vom Sheriff nach kurzer Zeit eingesperrt würde.
am 10.02.2018 um 16:46 Uhr
Im Wilden Westen des 19. Jahrhunderts gab es keine unbeschwerte freie Liebe wie heute. Die Burschen verschleppten hin und wieder eine junge Frau in die Prärie, wo im dichten Gras kein gestrenger Erwachsener irgendeine unmoralische Handlung erkennen konnten. Natürlich schrien die Mädchen wie am Spiess um den Anstand zu wahren, obwohl sie spürten, wie ihre Liebeskanäle schon während der Entführung nass wurden und sie sich so auf das bevorstehende Vergnügen vorbereiten konnten. Die blutjungen Männer zogen im hohen Gras oder im Gebüsch ihr Mädel nackt aus, denn ihre Eltern durften keinesfalls anhand verschmutzter Kleidung erahnen, was ihren Töchtern widerfahren war. So fielen im Schutze der Prärie jeweils mehrere Burschen über ihr leckeres Opfer her und amüsierten sich am jungen Leib. Dabei machten die erfahreneren Burschen den anderen vor, wie man ein Mädchen korrekt vögelt und diese wiederholten anschliessend den Vorgang. Die hübschen Töchter merkten sich, welcher junge Mann es am geilsten trieb, denn dieser eignete sich als allfälliger späterer Ehegatte.
am 19.02.2018 um 16:04 Uhr
Die Indianer wurden im 19. Jahrhundert von den Weissen immer stärker aus ihren angestammten Gebieten verdrängt. Deshalb rächten sie sich, wo sie nur konnten. Selbst vor der Hinrichtung weisser Frauen machten viele Stämme nicht Halt, denn diese sollten ja keine Kinder bekommen. Es war auch eine amüsante Abwechslung, wenn wieder mal eine weisse Lady an einen dicken Pfahl gebunden den Flammentod starb und auf völlig unindianische Weise ihren entsetzlichen Schmerz herausschrie. Die Indianer unterhielten sich gut, wenn die Flammen höher als das Opfer waren, dieses aber in entsetzlicher Qual wild kreischte. Sie betrachteten das Vernichten ihrer Feinde nicht als Bösartigkeit, sondern als Pflicht.
Jeder Western-Freund dürfte solche rauen Szenen schätzen, die das harte und einfache Leben jener Zeit schildern.
am 23.02.2018 um 07:04 Uhr
Noch immer warte ich auf die Verfilmung meiner geilen Westernfolgen. Im Film kann man Gräueltaten so richtig schön in Szene setzen.
am 13.04.2018 um 18:18 Uhr
Eines Tages werden meine Geschichten berühmter als diejenigen von Winnetou und Old Shatterhand sein. Wer ist einverstanden?
am 15.04.2018 um 12:50 Uhr
Auf der Kaktus-Ranch bahnt sich heute ein Drama an. Die weithin als erotische und begehrenswerte Farmersfrau Jennifer hat Besuch. Ihr Mann ist auswärts und ein Nachbar vernascht das reife, nach Sexualhormonen duftende Weib mit Inbrunst. Mehrmals deponiert der potente Kerl seinen Samen in der Nachbarin. Als er das Haus verlässt, kommt dummerweise der echte Gatte Frühzeitig zurück und ahnt Schlimmes. Er stellt den Nebenbuhler zur Rede. Dann erschiesst er den Schuft. Die Ehefrau kommt schreiend herbeigerannt. Ihr Mann will sich auch an ihr rächen. Sie flüchtet in den Heustall. Dort packt der betrogene Ehemann die Heugabel und spiesst sein frivoles Weib damit auf. Mehrmals rammt er die Zinken der Gabel in ihren Bauch und sieht befriedigt zu, wie sie stirbt.
am 21.04.2018 um 17:35 Uhr
Der Wilde Westen kennt seine eigene Romantik. In einer unübersichtlichen Wildnis machen ein paar Cowboys Schiessübungen. Sechs Frauen sind mitgekommen, um die Schützen zu bewundern. Sie staunen, wie die Männer auf Gegenstände zielen und fast immer ins Schwarze treffen. Doch die Schiessübung artet auf unerwartete Weise aus! Ohne dass die Schiessgesellschaft es bemerkt hatte, haben sich mehrere Indianer angeschlichen. Praktisch gleichzeitig bohren sich Pfeile mit einem dumpfen Geräusch in die Rücken der Frauen und treten auf der Bauchseite über dem Bauchnabel wieder aus. Die Männer versuchen sofort, die Indianer ausfindig zu machen. Doch ein Hagel aus 100 Pfeilen legt die Kerle flach. Die Skalps der Weiber zieren nun die Zelte der Indianer.
am 08.05.2018 um 17:22 Uhr
Wie viele Wildwestfreunde wollen Filme sehen, in welchen das authentische Leben der damaligen Zeit geschildert wird!
So stelle ich mir vor, wie ein Ehepaar versucht, sich gegen Indianer zu verteidigen, die ihr Haus umstellt haben. Frau und Mann schiessen aus den Fenstern, die drei Töchter halten sich im Hintergrund. Da wird der Mann von einem Pfeil in den Hals getroffen, erstickt und bleibt tot in der Fensteröffnung hängen. Die Indianer stürmen das Haus von der Rückseite her und verschleppen Ehefrau und Töchter. Im Lager der Indianer beschäftigt sich der Häuptling mit den drei Töchtern. Der potente Mann braucht pro Frau je zwei Minuten, dann hat seine Lust befriedigt. Anschliessend müssen die nackten Frauen vor den Augen aller niederknien. Der Medizinmann kniet zuerst hinter die Mutter, umfasst ihren Hals mit dem Oberarm und schneidet ihren Bauch auf. Die Töchter schreien auf, als sie die Eingeweide aus ihrer Mutter herausquellen sehen. Dann müssen auch sie dran glauben. Ihre Leiber werden geöffnet, die Gedärme quellen raus. Alle Opfer werden daraufhin erschlagen.
Klingt brutal, doch die Weissen gingen mit den Indianern auch nicht netter um.
am 12.05.2018 um 15:31 Uhr
In dieser Westernfolge gibt es ausnahmsweise keine Toten. Sie handelt von Jim und Jack. Jim hat bei Jack enorme Spielschulden und Jack droht, ihn zu erschiessen, wenn er nicht endlich zahlt.
Da hat Jim eine raffinierte Idee. Er könnte doch seine entzückenden Töchter Jennifer und Suzie an Jack zur freien Benutzung ausleihen. Die 18 und 19 Jahre alten Töchter finden die Idee amüsant und sind einverstanden. Die Familie muss ja schliesslich zusammenhalten. Ausserdem lechzen ihre jungen Körper nach der Begegnung mit einem Mann und Jack macht einen guten Eindruck. Ihr Vater weiss nicht, dass sie sogar schon erste sexuelle Erfahrungen haben.
Die Begegnungen mit Jack müssen geheim bleiben, da im 19. Jahrhunderts die Menschen sehr konservativ sind. Ausserdem darf Jack die beiden Töchter nur treffen, wenn sie garantiert nicht fruchtbar sind, damit sie nicht schwanger werden.
Jack und Jim einigen sich, dass Jack sich total zwanzigmal mit den Mädchen paaren darf. Um nicht aufzufallen, gehen Jack, Jennifer und Suzie getrennt an einen vereinbarten Ort in der Wildnis. Dort entledigen sich die lüsternen Mädels ihrer Kleider. Beim ersten Mal legt sich Suzie nackt auf den Rücken, spreizt ihre überlangen Beine weit und lächelt Jack an. Dieser fällt wie ein Stier über sie her. Anschliessend stützt sich Jennifer an einen Baum und Jack bumst sie von hinten.
Was der Vater der beiden jungen Luststücke nicht weiss: Sie treffen Jack später zu zwanzig weiteren Ficks, um zu etwas Taschengeld zu kommen. Denn schliesslich handelt es sich ja um ein sehr angenehmes Geschäft.
am 15.05.2018 um 07:27 Uhr
Die Mutter von Jennifer und Suzie heisst Mary und ist mit ihren 40 Jahren noch auffallend gut erhalten. Sie ahnt nichts von den Ausschweifungen ihrer Töchter. Doch juckt es sie oft zwischen den Beinen, wenn sie den attraktiven Pfarrer sieht. Und dieser ist nicht abgeneigt, ihr seelischen Beistand zu leisten. Da hat die Mutter eine Idee. Sie bittet Jennifer, den Eingang zum Saloon im Auge zu behalten. Denn dort gibt sich ihr Mann Jim stundenlang dem Kartenspiel hin. Sie sagt zu Jennifer, sie hätte mit dem Pfarrer im Obergeschoss etwas zu besprechen. Jennifer grinst in sich hinein, denn sie weiss ja selbst, wie eine Frau denkt und unterstützt deshalb die Mutter. Während sie aus dem Fenster guckt, vögelt der Pfarrer die lüsterne Mary. Diese hat einen übergrossen Busen und stellt für jeden Mann ein unglaubliches Lustobjekt dar. Allein schon das Eindringen mit der Eichel zwischen den wulstigen Schamlippen ist ein riesiges Vergnügen. Jennifer hört deutlich das Rumpeln des Bettes im oberen Stock und auch die unbewussten Schreie des ungleichen Paares. Gerne hätte sie zugesehen, doch musste sie ihre Mutter im Glauben lassen, dass sie nichts von allem bemerkte. Der reife Leib Marys war bald komplett mit Sperma verklebt. Der Pfarrer brachte ihr Wasser, damit sie möglichst alle Spuren beseitigen konnte. Gott hatte ihn zu diesem Weib geführt.
am 19.05.2018 um 15:47 Uhr
Die Folge brutaler Western kann man endlos fortsetzen. Der einzige Schwachpunkt ist, dass sie bisher nicht verfilmt worden sind.
Irgendwann im 19. Jahrhundert geschah es, dass eine Gruppe von fünf jüngeren Frauen im Wald nach Holz suchten. Da wurden sie von Indianern umzingelt und verschleppt. Nach etlichen Stunden standen sie zusammen mit den Indianern in einem riesigen Wald. Dort wurden sie gezwungen, sich nackt auszuziehen. Zwei Frauen sollten an Ort und Stelle dem Grossen Geist geopfert werden, die anderen sollten an Baumstämme gefesselt werden, damit der Grosse Geist selbst über ihr Schicksal entscheiden würde.
So fixierte man zwei der gefangenen weissen Frauen mit ausgestreckten Gliedmassen am Boden. Nach einer Beschwörungsformel wurden sie von den Indianern mit etwa dreissig Speerstössen durchbohrt. Die drei übriggebliebenen Frauen blieben, nackt an Baumstämme gefesselt, im Wald zurück. Sie wussten nicht, was sie erwartete. Als nachts das schaurige Geheul der Wölfe immer näher kam, zitterten die Opfer vor Angst. Im Morgengrauen sahen zwei der Frauen, wie der Leitwolf ihrer Leidensgenossin die Kehle durchbiss und ihr dann den Bauch aufriss und sofort mit dem Verzehr der Eingeweide begann. Auch die letzten beiden Überlebenden erwartete dasselbe grauenhafte Schicksal. Einer davon rissen die Wölfe sogar die Bauchdecke auf, als sie noch lebte und zuschauen musste.
am 22.05.2018 um 04:08 Uhr
Soeben gelang es der Armee, alle Männer eines rebellischen Indianerstammes zu eliminieren. Die erwachsenen Frauen im gebärfähigen Alter nehmen die Soldaten als Geiseln mit. Das sexuelle Verlangen nach langer Abstinenz ist bei ihnen riesengross. Da begnügt man sich gerne mit indianischem Fickfleisch. Die Indianerinnen müssen stundenlang alle möglichen Ausschweifungen erdulden. Danach beschliessen die Soldaten, sich an den vergangenen Gräueltaten an weissen Siedlern, begangen durch Indianerstämme, zu rächen. Alle Indianerinnen werden an Holzstämme oder Mauern gebunden. Manchen von ihnen wird die Pistole an die Muschi gehalten und unten reingeschossen. Andere werden lebendig verbrannt. Hauptsache, die Soldaten können sich wieder mal so richtig amüsieren.
am 25.05.2018 um 16:12 Uhr
Selbst in jenen rauen Zeiten gab es nicht nur Mord- und Totschlag. Die Leute wollten essen, lachen und lieben. Vor allem letzteres wurde in einer grösseren Ortschaft mit dem Übernahmen "Horny City" im Übermass praktiziert. Die meisten Frauen kannten, anders als es die Sexualmoral damals gestattete, einen überaus lockeren Umgang mit dem anderen Geschlecht. Wenn der Pfarrer am Sonntag in der Kirche mit ernster Miene verkündete, dass Sex vor der Ehe eine schwere Sünde sei, grinsten die Kirchgänger alle verschmitzt. Manchmal gingen die Burschen den heranwachsenden Mädels direkt nach dem Gottesdienst im Gebüsch an die Wäsche. Und auch der Pfarrer machte Hausbesuche bei Frauen. Natürlich diskret und nur, wenn der Ehemann nicht zu Hause war. Und mit der Bibel in der Hand, die er schon mehr als einmal in einem fremden Schlafzimmer vergessen hatte.
Wenn eine Frau ins einzige Kleidergeschäft der Ortschaft ging, zog sie sich zum Kleider Anprobieren oftmals splitternackt aus, worauf sie vom Kleiderhändler oder seinen Söhnen in einen Nebenraum gebeten wurde. Dort erfuhr sie, welche Anziehung sie auf Männer ausübte. Damit nichts unten rauslief, stopfte sie nach begangenem Frevel ein Taschentuch unten rein. Und auch der Lehrer bediente sich immer wieder mal an den Müttern seiner Schüler, welche unter irgendeinem Vorwand bei ihm zu Hause vorbeikamen. Sie wollten vordergründig über die Zukunft ihrer Töchter sprechen, interessierten sich aber so stark für den Lehrer wie der für ihre Muschi.
Der grösste Sündenpfuhl war aber der Saloon. Dort hatte es drei Nebenräume mit je einem Bett. Wenn ein Mann eine Frau vernaschen wollte, benutzte er das Code-Wort: Ich möchte etwas mit dir/Ihnen besprechen. Die Frau entgegnete daraufhin: Das möchte ich auch. Oder: Ich bin derzeit anderweitig beschäftigt. Bei bejahender Antwort ging man in den Nebenraum und dreht den Schlüssel um. Nach einiger Zeit erschien das Paar freudestrahlend wieder im Saloon. Die Besprechungen waren jeweils sehr "fruchtbar".
am 08.06.2018 um 03:56 Uhr
So locker war also die Sexualmoral in "Horny City". Dies passte nicht allen, vor allen nicht den gottesfürchtigen Leuten, die insgeheim eine Bestrafung der frivolen Sünderinnen erhofften.
Die Bewohner der Stadt waren schockiert, als sie die vergewaltigte Leiche einer 30-jährigen Frau fanden, die für ihren lockeren Lebensstil bekannt war. Die Organe fehlten und der Bauch war wieder zugenäht. Eine andere Sünderin fand man ebenfalls tot an einen Kaktus gebunden mit abgeschlagenem Kopf. Gott hatte die jungen Fickerinnen bestraft.
am 13.06.2018 um 05:20 Uhr
Wie romantisch sieht es doch aus, wenn ein Cowboy seine junge Frau mit aufs Pferd nimmt. Sie reitet verkehrt herum und schaut dabei ihrem Ehemann ins Gesicht. Gleichzeitig steckt unter dem Kleid der Penis in ihr drinnen. Ein wilder Ritt im wahrsten Sinne des Wortes! Jede Viertelstunde kommt es zu einem Orgasmus. Doch leider wird der Cowboy bald auf sein Eheweib verzichten müssen. Bei einer Rast wird die hübsche Frau von mehreren Indianerpfeilen durchbohrt und stirbt. Gerade im Film könnte man diese Szene so schön darstellen. Die sterbende junge Frau in den Armen ihres Mannes, der Rache schwört. Schon bald einmal gelingt es ihm, drei Indianermädels gefangen zu nehmen. Er hätte diese nun erschiessen können, um seine Frau zu rächen. Aber nein, das wäre dann doch allzu human. Deshalb hackt er den unschuldigen Mädels mit dem Beil die Köpfe ab. Aus seiner Sicht eine absolut gerechte Tat.
am 14.06.2018 um 03:25 Uhr
Der Pfarrer von "Horny City" ist eine recht spezielle Figur. Er kennt die 10 Gebote und versucht sie auf seine Weise auch einzuhalten. Sex vor der Ehe ist eine Sünde, doch will er schliesslich diejenigen Frauen, die er mit dem Penis tröstet, gar nicht heiraten, weshalb es sich nicht um vorehelichen Sex handelt. Zudem ist Trost spenden sein Beruf. Auch Ehebrechen ist eine Sünde. Doch ist es kein Ehebruch, wenn er eine Farmerin zu Hause besucht und besteigt, denn sie bleibt ja weiterhin mit ihrem Mann verheiratet. Wo also ist der Ehebruch? Immer wieder muss der Pfarrer Ehefrauen besuchen, deren Männer tagelang nicht mehr aus dem Sattel kommen. Mit den Eheweibern kann der Pfarrer sehr gut über Gott und die Welt reden. Die Männer reiten auf ihren Pferden, der Pfarrer auf ihren Frauen. Um in Form zu bleiben, isst der Pfarrer regelmässig Stierhoden. Deshalb spritzt er vor Kraft strotzend täglich in irgendeiner Frauenspalte ab. Selbst eine 18-jährige, die dem Pfarrer im Vertrauen gesteht, dass sie noch Jungfrau ist, kommt voller Dankbarkeit ihrerseits unter ihm zu liegen.
am 18.06.2018 um 17:54 Uhr
Heute verbinden wir mit dem Wilden Westen viel Nostalgie und Romantik. Man kann sich so richtig ausmalen, wie schön damals alles noch war.
Da wollte etwa die ausgesprochen hübsche Lydia, die zusammen mit ihrem Mann in einer kleinen Siedlung lebte, sich etwas die Beine vertreten. Sie trug zwei lange, blonde Zöpfe. Ihr Busen wölbte sich eindrücklich unter ihrem engen Kleid, dessen Knöpfe stark angespannt waren. Lydia ist stolz auf ihre Riesenbrüste, die bei Männern soviel Beachtung finden. Doch leider werden die geilen Möpse gleichzeitig von zwei Pfeilen durchbohrt. Es müssen also zwei Indianer gleichzeitig geschossen haben. Die junge Frau hat Glück, dass die Pfeile auf je eine Rippe treffen, anstatt in den Körper einzudringen. Doch ist dies der letzte Glücksfall in ihrem Leben. Vier Indianer packen die Frau an Armen und Beinen. Ein weiterer Krieger stösst von hinten einen Speer in ihren Leib, welcher beim Bauchnabel wieder austritt. Kurz darauf finden die weissen Siedler die tote Frau, natürlich skalpiert!
am 05.07.2018 um 06:16 Uhr
Es gab Zeiten, da schickte man einem Siedlertrupp in angemessener Entfernung nackte schwarze Sklavinnen voraus, um die Anwesenheit von Indianern zu überprüfen. Manchmal war es dann so, dass sich Indianer auf die schwarzen Vorläuferinnen stürzten. Sie betrachteten diese als eine Art Tiere, hatten aber begriffen, dass man sie ficken kann. Anschliessend wurden die Sklavinnen von den Indianern grauenhaft misshandelt. Dann erst griffen die weissen Siedler ein und erschossen alle Indianer. Für den nächsten Abschnitt schickte man wiederum nackte schwarze Frauen voraus. Falls die Gegend hingegen frei von Indianern war, verwendeten die männlichen Siedler die schwarzen Sklavinnen abends auf lustvolle Weise. Auch die Ehefrauen ergötzten sich ab der Vergewaltigung der Sklavinnen.
am 09.07.2018 um 21:37 Uhr
Ich will endlich eine Verfilmung in Serienform davon im Vorabendprogramm sehen! Aber es müssen auch einige abgehäutete Fickschlampen mitspielen, die es sich vor romantischer Wild-West-Kulisse so richtig geil besorgen lassen. Geil würde ich es auch finden, wenn einige schwarze Sklavinnen gebrandmarkt und ausgepeitscht werden.
am 10.07.2018 um 06:48 Uhr
Ich würde mir die geilen Western auch ansehen. Wichtig ist, dass Frauen auf jeden Fall als Lustobjekte und Opfer dargestellt werden. Im Film gibt es keine Grenzen, was Vergewaltigungen und Misshandlungen betrifft.
am 24.08.2018 um 15:15 Uhr
Es gab schon lange keine neue Folge mehr der brutalen und geilen Western. Ich schlage deshalb folgende Geschichte vor:
Ich stelle mir vor, dass die 23-jährige Abigail in Horny City in den Laden kommt, um einzukaufen. Da sie aber schon zu viele Schulden hat, bekommt sie nichts mehr. Der Händler empfiehlt ihr, ihre Schulder im Hinterzimmer abzuarbeiten, denn die junge Frau kann und will ihren Superbusen unter dem engen Kleid nicht verstecken und ihr hübsches, von blonden Locken umrahmtes Gesicht verrät, dass sie als Frau im besten Alter ist. Abigail errötet leicht und sagt zu. Der Händler schliesst den Laden vorübergehend ab und begibt sich zusammen mit der hübschen Kundin in den angrenzenden Raum. Abigail weiss Bescheid, denn sie hat ihre Schulden bereits früher auf diese Weise bezahlt. Sie zieht ihr Kleid hoch, der Händler streift ihr die Unterwäsche ab und betastet ihren Körper voller Gier. Dabei schwillt sein Lustprügel auf Rekordlänge an. Abigail gefällt es, von hinten genommen zu werden, denn ihr Mann tut dies nie. Die Hände des zustossenden Mannes ruhen auf ihrem weichen Busen und sie zuckt bei jedem Stoss leicht zusammen. Als sowohl sie wie der Händler befriedigt sind, schliesst der Mann die Ladentür wieder auf und Abigail verlässt den Laden mit einer vollen Einkaufstasche sowie einer vorläufig leeren Schuldenliste.
am 24.08.2018 um 15:49 Uhr
Folterknecht du bist so derartig primitiv und dumm,hoffe dich schlitzen auch auf.
am 25.08.2018 um 06:52 Uhr
An Normalo: Es ist doch völlig normal, dass in einem Western ab und zu jemand ums Leben kommt. Es kann nichts schaden, wenn neue Wege mit mehr Erotik beschritten werden. Herkömmliche Western sind verstaubt.
am 26.08.2018 um 12:47 Uhr
Erotische Western sind geil. Wer erfindet auch einen?
am 01.09.2018 um 05:48 Uhr
Es dauerte lange, bis die Armee einen besonders heimtückischen Indianerstamm, der den weissen Siedlern so viel Leid gebracht hatte, umzingelt hatte. Doch schliesslich gelang es, fast alle Indianer zu erschiessen. Übrig blieben nur die 18- 35jährigen Frauen des Stammes. Die Soldaten hatten schliesslich ein Recht auf das Vögeln von Feinden. Gnadenlos missbrauchten sie die indianischen Frauen. Diese brauchten allerdings keine neun Monate auf das Ergebnis zu warten, denn sie wurden nach erfolgter Vergewohltätigung allesamt bestialisch abgeschlachtet und zerstückelt.
am 04.09.2018 um 05:14 Uhr
In diesem Wilden Westen, der hier geschildert wird, möchte ich nicht leben. Da geschehen ja grauenhafte Gräueltaten.
am 22.09.2018 um 06:54 Uhr
Während längerer Zeit gab es wechselweise Gräueltaten sowohl von weissen Siedlern, dem Militär und von Indianern andererseits. So wurde aus heiterem Himmel eine kleine Siedlung weisser Einwanderer von Indianern überfallen. Die Männer wurden sofort skalpiert und erschlagen. Die 18- bis 35-jährigen Frauen erlitten das übliche Schicksal. Gerade die blutjungen Mädels, die sich nach Liebe und Lust sehnten, erfuhren, dass sie für ihre Feinde nichts anderes sind als Gebärmaschinen. Um sie zum "freiwilligen" Mitmachen zu bewegen, wurde als Warnung eine 35-jährige Mutter von den Indianern enthäutet und lebend verbrannt. Das halbstündige Leiden dieser Frau war geradezu unermesslich. Ihre Schreie waren in einem Kilometer Entfernung zu hören! Anschliessend wurden die attraktiven Frauenkörper stundenlang bestossen. Kaum hatte ein Indianer den Schwanz rausgezogen, als schon der nächste harte Prügel in den Weiberschlitz eindrang. Ein wunderschönes 18-jähriges Mädchen mit meterlangem Blondhaar hatte inzwischen einen stark gewölbten Unterleib, so viel Sperma steckte in ihr drin!
Die Lebensdauer der weissen Frauen war begrenzt. Nach dem intensiven, lustvollen Gebrauch der Feindinnen erfüllten sich die Indianer einen Wunsch: Sie bereiteten ein Festessen zu, bestehend aus weiblichen Brüsten, kleinen Happen aus der Schamregion und dem Fleisch der Oberschenkel.
am 27.06.2019 um 13:04 Uhr
mir fehlen die Worte gibt es den nur mehr gehirnamputierte Menschen
am 03.07.2019 um 16:28 Uhr
Ich finde es auch "furchtbar", dass du den Titel dieser Rubrik nicht gelesen hast. PERVERSE GESCHICHTEN soll man hier aufschreiben. Dabei darf man erfinderisch sein. In Horrorfilmen geht es oft auch brutal her und zu. Und Frauen eignen sich nun mal besonders gut als Opfer.
am 05.07.2019 um 16:32 Uhr
Es handelt sich wirklich um "perverse Geschichten" und ich glaube kaum, dass der Wilde Westen so war. Männer sollten doch Frauen mit Respekt behandeln und sie weder in der Fantasie noch in Wirklichkeit so brutal misshandeln.
am 20.10.2020 um 05:57 Uhr
In Kansas City gab es im 19. Jahrhundert eine Frauenbewegung. Die richtete sich gezielt gegen die "barbarischen, unzivilisierten Indianer", die man unbedingt ausrotten sollte. Dieses Engagement wurde viele dieser Frauen zum Verhängnis. Etliche von ihnen wurde ohne Vorwarnung von hinten mit Pfeilen beschossen. Es muss für die umstehenden Personen schrecklich gewesen sein, wenn mehrere Pfeile aus Bauch und Brust einer Frau herausragten, worauf diese röchelnd und unter brutalen Schmerzen tot zusammensackte.
am 19.11.2020 um 04:28 Uhr
Es ist geradezu eine Gnade, wenn Frauen ausserhalb von Kansas City, etwa beim Blumenpflücken, von Indianerpfeilen durchbohrt werden. Viel schlimmer ist es, wenn sie von Indianern verschleppt werden. Dann werden sie tagelang zu Tode gequält, etwa, indem sie auf kleinem Feuer geröstet oder enthäutet und an einen Baum gefesselt werden.
am 30.12.2020 um 05:23 Uhr
Als der Wilde Westen noch wild war, musste man einfach mit Verlusten rechnen. Die damaligen Menschen empörten sich zwar, wenn weisse Frauen beim Blumenpflücken von Pfeilen durchbohrt oder grausam abgeschlachtet wurden, doch dies gehörte zum Leben auf dem neuen Kontinent. Im Gegenzug kaperten die Weissen ab und zu eine Indianerin beim Beerensuchen und schnitten ihr mit dem Messer den Kopf ab. Und nach Gefechten mit der Armee wurden indianische Jungfrauen reihenweise von den Soldaten vergewohltätigt.
am 03.01.2021 um 07:07 Uhr
An vielen Orten des damaligen Wilden Westens war bei den Indianern die Kavallerie der Weissen gefürchtet. Die rauen und stolzen Soldaten ritten und schossen alles nieder, was ihnen in den Weg kam. Manchmal rissen die Reiter flüchtende Indianerinnen aufs Pferd und fickten sie auf dem Pferd so heftig, dass das Pferd beinahe aus dem Gleichgewicht geriet. Nach erfolgter Benutzung der braunen Schönheiten warfen die Kavalleristen die hübschen Körper wieder vom Pferd. Wenn die Kavallerie ein Indianerdorf heimsuchte, blieben nur alte Frauen unbenutzt zurück. Einige Indianerinnen kamen mit dem Schrecken davon und wurden lediglich besamt, andere blieben von Säbeln durchbohrt liegen oder verbrannten auf dem Scheiterhaufen.
am 09.01.2021 um 20:13 Uhr
Deine kleine Serie hier hätte mehr Würdigung verdient. Bravo!
am 06.02.2021 um 02:19 Uhr
Werdennur sieht das ganz richtig. Hier werden endlich mal Weiber geil und mit viel Fantasie niedergemetzelt und benutzt.
am 06.02.2021 um 11:31 Uhr
Gefällt euch Männern das ?
Mal ganz ehrlich
am 07.02.2021 um 10:29 Uhr
Klar, Steffi! In diesem Forum schreiben vereinzelte Sadisten. Wir werden geil, wenn wir Frauen quälen können. Wer geschnappt wird, muss es büssen.
am 26.02.2021 um 02:14 Uhr
Mittlerweile ist es historisch hinreichend belegt, dass der wilde Westen Brutal war, also zeugen die Ideen von Folterknecht eher von Realismus als von Spinnerei. Außerdem sind sie geil! Die Männer müssten aber von den Indianern aber auch noch schön kastriert werden, vielleicht auch von geilen Indianerfrauen!
am 28.02.2021 um 15:20 Uhr
Etwas übertrieben sind die Geschichten schon, auch wenn Menschen zu vielen Gräueltaten fähig sind. Ich geile mich jedenfalls an Stories auf, in denen Frauen gefoltert und getötet werden.
am 01.03.2021 um 05:28 Uhr
Zu Thomas Frost: Sicher wurden in den rauen Zeiten des Wilden Westens auch Männer umgebracht. Ich finde es aber erotischer, wenn Frauen gequält werden, was aus meinen Geschichten deutlich hervorgeht. Frauen war im Wilden Westen, so wie auch heute noch, Objekte männlicher Lust.
am 26.05.2021 um 10:25 Uhr
ich finde ihr habt nicht mehr alle tassen im schrank. wünsch euch corona an die backe.
am 08.06.2021 um 04:53 Uhr
Oft werden junge, blonde Europäerinnen von jugendlichen Indianern heimlich aus einem Versteck heraus beobachtet. Die jungen Indianer sehen, dass die blonden Mädels Menschen sind, auch wenn sie so anders aussehen. Dieses Aussehen wirft Fragen auf. Warum sind die Haare der zwei jungen Frauen so hell? Was haben sie zwischen den Beinen? Kann man sie vielleicht sogar...? Die Indianer-Burschen wissen zwar, wie unter ihresgleichen die erwachsenen Männer Frauen befruchten, denn sie konnten schon heimlich zuschauen. Doch in ihrem Alter ist ihnen solches Handeln noch untersagt. Da wären die fremden, jungen Frauen doch interessante Übungsobjekte...
Gesagt, getan: Als einige der "wilden" Burschen zwei hübsche Blondinen weitab von deren Siedlung aufspüren, umzingeln sie sie. Die Mädels erschrecken zuerst, sehen aber bald, dass ihnen die jungen Indianer nichts tun wollen. Sie verstehen, was die geilen jungen Kerle von ihnen wollen, auch wenn sie kein Wort verstehen. Sie tuscheln untereinander: "Einmalige Gelegenheit...zu Hause christliche Tugendhaftigkeit...so langweilig...endlich läuft mal was...warum auch nicht?" Sie ziehen sich nackt aus und sind gespannt auf das, was kommt. Die Burschen betasten die vollbusigen Leiber der jungen Frauen, was diese total scharf macht. Dunkle Hände an hellen Brüsten, dunkle Finger an haarigen, feuchten Muschis. Und dann: riesige, harte männliche Begattungsinstrumente, die in die willigen Europäerinnen eindringen. Wie sich das anfühlt! So geil! Wie die Brüste bei jedem Stoss hin und her schwanken! Danach verschwinden die Indianer-Burschen zum Leidwesen der Blondinen so plötzlich, wie sie gekommen waren. Die hübschen Mädels schauen sich vor Freude strahlend an. Endlich lief mal was! Das Leben als Frau beginnt, anstatt immer nur arbeiten zu müssen! Dieses Gefühl, einen steifen, dunklen Schwanz reingesteckt zu bekommen! Einfach irre! Ob sich dies wiederholen lässt?
am 29.01.2025 um 16:52 Uhr
Hallo Folterknecht, Du hast viele Ideen für einen Western.Warum tuen wir beide uns nicht zusammen und schreiben gemeinsam einen harten und perversen Pornofilm.Ich würde auch gerne die Hauptrolle spielen.Ich dachte so an eine Massen Vergewaltigung an der Hauptdarstellerin, als mich.Was da noch so passiert müssten wir uns gemeinsam überlegen.Nur eins es gibt dort keine Toten. Ich könnte mir auch vorstellen das die Hauptdarstellerin entführt wird und dann auf den Strich geschickt wird.Solche Szenen würde ich natürlich vorher genau anschauen und vorher auch gemacht haben, damit der Film auch ein Erfolg wird.
am 01.02.2025 um 12:07 Uhr
Hallo Lena ich bin dabei so klein übe Fotzen wie Dich so richtig Hartung pervers zu erniedrigen.Die Massen Vergewaltigung ist gut, dann wirst du an deinen Brustwarzen hoch gezogen.Damit die Ketten auch halten bekommst du vorher große Ringe durch deine Warzen gezogen.Erst werden sie so richtig lange gezogen und da werden die Ringe gesetzt.So sind deine Warzen immer schön steif.Mal sehen was mir zu dir noch einfällt.Du wirst dir wünschen mir nie da Angebot gemacht hast haben.Wir werden beide viel Spaß miteinander hatten, ich freue mich jetzt schon auf dein gejammere und Geschreie.
am 13.06.2025 um 03:23 Uhr
Fokterknecht, ich habe leider immer mehr das Gefühl dass bei dir im Kopf etwas nicht stimmt. Bei deinen Äußerungen müsste man dich eigentlich einsperren und den Schlüssel so weit wegwerfen dass er nicht mehr gefunden werden kann.
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