Die zwei Jungs meiner Schwester waren und sind immer noch jeden Tag bei mir zum Essen der Große verbrachte seine Zeit dann oft mit seinen Kumpels und der Kleine wich mir nie von der Seite ,er wollte mich immer drücken und stundenlang kuscheln dann streichelte er immer wieder meine Brüste und da ich nie einen BH trage wurden meine Nippel natürlich hart dann spielte er an ihnen und sagte das es schön wäre wenn dort Milch rauskommen würde dann könnte er an meinen Zitzen saugen,das wiederholte sich immer wieder und ich merkte wie feucht mich diese immer wiederkehrende Situation machte,ich besorgte mir dann irgendwann eine Milchpumpe und nahm Hormonpräperate, das dauerte ein Vierteljahr bis mir die Milch einschoss
Er war sehr überrascht als beim Kuscheln meine Bluse nass wurde, ich knöpfte sie auf und nahm eine Brust raus an meinen Nippel hing noch ein kleiner noch fast durchsichtiger Tropfen er sah mich mit großen Augen an und fing sofort an zu saugen ich streichelte ihn zärtlich sein Gesicht und sah wie sich was unter seiner Kuscheldecke bewegte ich zog sie zur Seite und sah das er während er an meinen Zitzen nuckelte sich seinen beachtlichen Schwanz rieb ich sah ihm weiter dabei zu was er gar nicht mitbekam ich merkte wie meine Fotze so nass wurde das ich richtig auslief, ich wartete sehnlich darauf seinen Schwanz zucken und spritzen zu sehen und hielt meine Hand vor sein Samenloch das war herrlich als er gegen meine Handfläche wixste ich leckte schnell alles ab und deckte ihn wieder zu er schlief sofort sehr fest ein, da konnte ich nicht widerstehen, ich fing an,mit seiner schlaffen Flöte zuspielen und nahm ihn auch in den Mund ich war überrascht das er sehr schnell wieder steif wurde, da sah ich auch erst mal wie krumm sein Schwanz ist aber das geilte mich nur noch mehr auf ich leckte und lutschte vorsichtig seine lange spitze Eichel und hoffte das er nicht aufwacht dann endlich schoss er seinen Samen raus ich leckte seinen geilen Riemen noch sauber und legte mich wieder zu ihm
Das konnte ich viele Wochen wiederholen bis er es dann doch mal mitbekam