Nicht ich bin erpresst worden, sondern das süße unschuldige Mauerblümchen, das in mich verknallt ist. Sie besuchte mich in der Mittagspause, als mein Chef vorbeikam. Er sah sie lüstern an und fragte sie direkt, ob sie sich von ihm ficken lassen wöllte. Sie verneinte und er flüsterte ihr etwas zu. Sie ging mit ihm in sein Büro und wartete nach der Arbeit draußen auf mich. Sie sagte mir, dass er ihr drohte, mich zu entlassen, wenn sie sich nicht von ihm so richtig gründlich nageln lassen würde. Leider wusste sie nicht, dass er mich nicht entlassen kann, glaubt mir, der kann mich echt nicht entlassen, weswegen sie einverstanden war. Somit wurde er ihr zweiter, weil ich ihr erster war. Er fickte sie in mehreren Stellungen an mehreren Plätzen in seinem Büro. Auch wenn er sich mit seinen harten 25cm Länge und 5cm Durchmesser nicht ganz mit mir messen konnte, war sie mir gegenüber ehrlich genug zu gestehen, dass sie durchaus ein paar Orgasmen mit ihm hatte und obwohl sie anfangs noch Angst hatte, sie ihm doch häufig zurief, dass er sie heftiger ficken solle, was er dann auch jedes mal tat. Selbst als kurz seine Sekretärin reinkam, um einen Ordner zu bringen, hörten die beiden nicht auf. Sie rief ihm sogar zu, dass er sie besonders hart vor den Augen der Sekretärin vögeln soll.