Hi Amanda, ist nicht so einfach sich vorzustellen. Vielleicht kleine optische Dinge, aber dass da dann Personen an Leinen rumgeführt werden oder ähnliches. Allerdings würde das FKK sicher interessanter machen.
Gruß Meli

Auch angeleint fimde ich total normal. Ist zwar noch etwas gewoenmungsbeduerftig, aber es sollte sowohl im FKK als auch im gwoehnlichen Leben einfach akzeptiert werden. Sieh doch mal die oeffentlichen Aktionen von Public Disgrace in Berlin an verschiedenen Plaetzen. Nachher erschien es doch als relativ normal. Natuerlich erregt es Aufsehen, aber es ist doch eine sehr angenehme Erregung finde ich. Und Peniskaefig am FKK Strand ist doch wirklich eine sehr geschickte Provokation.

Hi Amanda. Ich denke wir könnten uns lange darüber unterhalten was akzeptiert werden sollte. Was das Thema angeht könnte gerade beim FKK sowas vielleicht möglich sein. Schließlich wird da ja heute auch gerne Intimschmuck als Hingucker präsentiert. Es weiß aber auch jeder, dass Intimschmuck durchaus sein praktischen Nutzen im sexuellen Bereich haben kann. Umgekehrt könnte es mit dem Peniskäfig sein. Dabei denkt man eher an seinen praktischen Nutzen, aber man könnte es ja auch als eine Art Intimschmuck sehen. Was das Halsband und Leine angeht, beim FKK sind ja doch einige Voyeure, die hätten wohl weniger dagegen. In der Öffentlichkeit ist das aber doch was anderes. Ich hatte mal einigen Jungs 4 Wochen zu gehorchen, ich sag gerne unfreiwillig freiwillig, die hatten auch die Idee mich öffentlich an der Leine zu führen, allerdings kam noch dazu, dass ich, sagen wir, äußerst provokant angezogen war, und am Ende der 4 Wochen sogar einen Penisknebel tragen musste. Das war mir bis zuletzt mega peinlich, auch wenn sie mich so "nur" in dem Wohnviertel vorgeführt haben. Wobei ich zugeben muss, mit jedem "Vorführen" hat die Peinlichkeit und Demütigung immer etwas abgenommen. Vielleicht fällt es mir daher schwer mir das als "normal" vorzustellen.
Gruß Meli

Nein "normal" ist das sicher nicht, aber ganz normal pervers eben. Und Du hast auch in Deinem Wohnviertel erlebt, dass Keine gegen Deine Vorfuehrung wirklich eingeschritten ist. Wahrscheinlich haben sie gleich gemerkt, dass Du das freiwillig unfreiwillig mitgemacht hast. Und auch der Penisknebel Dir zwar peinlich und demuetigend war, aber dich voellig nass und erregt zurueckgelassen hat. Normal pervers eben, so wie ich auch, und bald die meisten Frauen hier. Da schreitet keine wirklich ein wie bei offener Gewalt gegen Frauen. Da ist eben ein grosser Unterschied zwischen beiden.

Hi Amanda. Ein bisschen muss ich dir widersprechen. Kurz (ausführlich würde den Ramen hier sprengen) zur Erklärung wie es dazu kam. Eine Gruppe Jugendlicher (Gang) hat sozusagen "Anspruch" auf mich erhoben. Bevor es eskalierte habe ich, in meiner Naivität, nach einem Kompromiss gefragt. Der Kompromiss war, dass ich den Jungs für 4 Wochen uneingeschränkt zu Verfügung stehe und gehorche, keine Körperlichen Verletzungen und keine Tattoos. Allerdings hatte ich keine Ahnung was mich erwarten würde. Als erstes wurden neue Klamotten und "Spielsachen" gekauft. Wie den Penisknebel, Micro-Röcke die kaum den Arsch bedeckten, kurze weite Röcke, Straps Gürtel und Strapse, Halterlose, Heben (die Nippel sollten nicht unnötig bedeckt sein), Heels, Overknees die hinten geschnürt sind. Ein schwarzes, ein hellrosa und ein pinkes Halsband, wobei sie das Rosa und Pinke mitnahmen. So ein Zofenhäubchen und knappe Schürze, welche die Pussy frei lies, Dildos von 20-30 cm. Solche Sachen halt. Ich habe das selber bezahlt (bin naiv aber nicht dumm) was den Abschied von meinem Auto zum 18 bedeutete. Das schlimmste war aber, dass ich für die 4 Wochen einen neuen Namen bekam: Fotze (kein Scherz). Ich dürfte nicht mehr auf Melanie reagieren, auf Fotze aber sofort. Das ich sexuell genutzt wurde brauch wohl nicht erwähnen. Sogar in einem alten Wohnmobil habe ich Männer empfangen und mir wurde oft gesagt, da sie bezahlen soll ich mir Mühe geben und wenn gefragt wird das als meinen Traumjob bezeichnen. Abends habe ich dann auf Partys Strippen müssen, Shows mit Dildos zeigen oder Servieren müssen (Dafür Zofenhäubchen und Schürze). Daher war ich zumindest die ersten 3 Wochen selten aus Geilheit nass, aber man gewöhnt sich an viel. nach den 4 Wochen war ich Fotze so gewöhnt, dass ich mich regelrecht an Melanie wieder gewöhnen musste. Selbst heute kommt es noch vor, dass ich auf Fotze reagiere. Am letzten Tag der 4 Wochen bekam ich meine Piercings und die Zwei Halsbänder, jetzt waren allerdings schwarze Buchstaben darauf angebracht. Auf dem Hellrosa stand NUTTE und auf den Pinken FOTZE. Sie meinten als Andenken. Auf jeden Fall habe ich danach erstmal die Overknees, Knebel und einige andere Sachen in einem Koffer verstaut, abgesperrt und nie mehr aufgemacht. Allerdings hat es mich auch geprägt und recht hast du, dass ich eher "Befehlsempfängerin" als "Befehlsgeberin" bin. Wenn ich Ansagen machen soll komm ich mir (sicher auch wegen den Erfahrungen) lächerlich vor. Ich hoffe du verstehst jetzt was ich mit "unfreiwillig freiwillig" meinte. Übrigens, dass niemand was sagte beim Ausführen mit Leine hat zum einen damit zu tun, dass das Einigen (Männer wie Frauen) gefallen hat, aber auch, dass sie keinen Ärger mit den Jungs wollten.
Ich hoffe du verstehst mich jetzt besser.
Gruß Meli

Wo ist da der Widerspruch? Du bestaetigtst doch nur, was ich die ganze Zeit sage. Es hat Dir doch auch Spass gemacht, fuer einige, allerdings bregrenzt Zeit einfach nur "Die FOTZE" oder "Die NUTTE" zu sein samt aller Peinlichkeit, die das fuer Dich auch bedeutet hat. Du hast eben mit Dir selbst experimentiert. Und das machen doch viele Frauen auf dieser website, zumindest in Gedanken, manchmal aber auch ganz real.

Genauso ist es mit dem Peniskaefig am FKK. Einige Maenner experimentieren damit eben. Ist doch wirklich ganz unschuldig. Und warum sollen da nicht auch einige Frauen ihren Spass haben und die sinnliche Herrschaft geniessen?

Hi Amanda, vielleicht hast du recht, zumindest ein bisschen. Für diese Zeit was der Name passend und naja, eine Nutte war ich ja auch. Vielleicht sollte ich den Koffer doch mal hoch holen und wieder aufmachen.
Was den Peniskäfig angeht gebe ich dir recht.
Vielleicht wäre es ein Anfang wenn sich kleiner Gruppen wie zB eine Hausgemeinschaft oder Nachbarschaften sich auf solche Praktiken einigen würden. Natürlich wäre es gut wenn wenig Fremde in solche Gegenden kommen würden. So könnte sich das stück für stück ausbreiten.
Gruß Meli

Hallo Amanda. Ich möchte die Möglichkeit hier nutzen dir zu danken. Durch deine Anmerkungen war ich doch gezwungen mich mit meiner Vergangenheit auseinander zu setzen und habe die Büchse der Pandora (Koffer) geöffnet. Mit einem Schlag waren die Erinnerungen wieder da die ich verdrängt hatte. Um es kurz zu machen ich erinnerte mich wie die Demütigungen feucht werden ließen. Und je mehr ich gedemütigt wurde, desto mehr respektierte ich sie. Die jungs haben aber nach einer Woche mich mehr benutzt, währen ein Mädchen mich die ganze Zeit, wie sie es nannte, abgerichtet hat. Am Ende hab ich gefolgt wie ein gut dressiertes Hündchen. Du hast recht mit dem was du geschrieben hast. Fotze ist zwar kein besonders schöner Name, aber er passt. Ich werde wohl mein Leben etwas anpassen. Da ich in 2 Wochen umziehe werde ich das als Neustart nutzen, auch wenn ich noch nicht genau weiß wie. Um dir meine Dankbarkeit zu zeigen, ich weiß dir bringt das nicht viel, trage ich gerade meine Overknees und das pinke Halsband. Werde so später auch noch zum Briefkasten gehen. Nochmals vielen Dank.
Meli

Meli du hast wohl schon einiges erlebt. Ich finde es mutig, dass du jetzt zu deiner Veranlagung stehen willst. passen dir die Sachen aus dem Koffer noch?

Hi Erzogene-Mutter. Ich denke das darf ich behaupten, nur hat es dann bis jetzt gedauert, bis ich mich ehrlich damit auseinandergesetzt habe. Ja die meisten der Klamotten passen noch. Es war merkwürdig all die Sachen wieder anzuziehen. Allerdings bin ich noch unsicher, was ich in Zukunft genau ändern werde bzw will. Hast du ein paar Tipps?
Gruß Meli

Meli es ist nicht leicht dir wirklich konkrete Ratschläge zu geben. Wichtig ist, dass du für dich Entscheidungen triffst zu denen du auch konsequent stehen kannst. Ich möchte dir keine Ratschläge, aber Anregungen geben. Du kannst ab jetzt ja immer ein Halsband tragen, daheim deine beschrifteten Halsbänder. Daheim dir selbst Unterwäscheverbot und wenn es warm genug ist die Titten immer sichtbar. Außerdem dein Spielzeug nie in Schubladen wegräumen sondern sichtbar rumliegen lassen. Solange du noch da wohnst, sind ja wenn ich es richtig verstanden habe nur noch ein paar Tage, trage vor allen deine Overknees und Strapse. Vielleicht solltest du dir auch überlegen, ob du den Namen Fotze wieder als Zweitnamen annehmen willst. Ich hoffe der ein oder andere Vorschlag ist hilfreich.

Hi Erzogene-Mutter, das sind echt gute Tipps. Ich bin zur Zeit viel im Gebäude unterwegs, da ich öfters in Keller und ans Auto muss um alles zusammen zu packen. Da hab ich schon vereinzelt Sachen aus dem Koffer getragen. Einige Tipps kann ich sozusagen auch in die neue Wohnung mitnehmen. Wie ich da genau vorgehe muss ich mir noch überlegen. Da ist auch guter Rat teuer. Hab auch schon alle Spielsachen aus den Schrank raus geräumt. An Fotze gewöhne ich mich langsam wieder, da ich das Halsband hier schon öfters getragen habe.
Gruß Meli

Meli es freut mich, dass dir meine Ratschläge hilfreich waren. Was die neue Wohnung angeht kannst du von Anfang an sexy gekleidet sein. Willst du "unten ohne" sein, solltest du am Anfang einen etwas längeren Rock tragen. Ich würde auch anfangs eher Halterlose als Strapse empfehlen. Halsband sollte Pflicht sein. Wenn es einen Hausmeister gibt solltest du herausfinden ob er das tolerieren würde oder sogar unterstützen. Das gilt auch für deine unmittelbaren Nachbarn. Du könntest nachdem du eingezogen bist jeden einzeln zum Kaffee einladen. Lass deine "Spielsachen dabei offen liegen. Wirst du darauf angesprochen kannst du eindeutige Andeutungen machen und sehen wie sie reagieren. Willst du die Chance wieder Fotze genannt zu werden, dann sorge dafür, dass sie das Halsband mit der Aufschrift sehen. Sei dir aber im klaren, wenn sie dich darauf ansprechen musst du auch alles erzählen. Wenn alle das zumindest tolerieren, dann kannst du alle zu einem Abendessen einladen und ihnen erklären das du devot bis und auf Demütigungen stehst. Du kannst dir auch überlegen, ob du nicht jeden bittest dich zu duzen aber du darum bittest jeden siezen zu dürfen. Das sollte dann für jeden gelten. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.

Hi Erzogene-Mutter. Danke für die Tipps, die sind ja richtig toll. Was den Hausmeister angeht so ist der ein dunkelhäutiger Mann, aber sehr nett und zuvorkommend. Seine Frau ist auch schwarz und machte mir eher den Eindruck einer Lady. Die einen Nachbarn hab ich auch schon getroffen, das sind wohl Japaner, ein Paar mit einer Tochter. Da scheint mir eher Sie die Hosen an zu haben als er. Etwas distanziert aber auch freundlich. Schwer einzuschätzen wie die reagieren werden. Die anderen Nachbarn hab ich noch nicht gesehen.
Gruß Meli