Sicher klingt es für eine frau verlockend, sich mit einem so richtig starken Mann zu paaren, der nicht lange zögert und einer Frau zeigt, was echter Sex ist.
Andererseits werden Frauen nicht einfach "genommen", sondern sie geben ihr Einverständnis, was diese Wikinger offenbar nicht akzeptieren können.

Es klingt schon verlockend, als Wikinger die sicher vollbusigen Frauen eines eroberten Dorfes so richtig geil zuzureiten, falls es damals wirklich so gewesen ist. Da diese Frauen Verliererinnen waren, haben sie nichts zu melden, sondern haben sich den Regeln der Wikinger anzupassen.

Nicht zu vergessen die vielen jungen Nonnen in de Klöstern. Bauern haben ihre Töchter oft an Köster abgegeben, weil sie anders als Söhne bei einer Verheiratung Kosten verursachten und ein Hof oft auch gar nicht genug abwarf um alle durchzufüttern. Da dürften die Krieger also geballt jungfräuliches Fleisch angetroffen haben. Außerdem Boten Köster natürlich auch noch mehr andere Beute als Bauerndörfer. Vor allem im 9. Jahrhundert spricht die Geschichtsschreibung von "alljährlichen" Raubzügen, nicht nur nach England. Da dürften über 100 Jahre lang jährlich viele tausend vergewaltigt und von flleischigen "Wikingerschwertern" trächtig gespritzt worden sein.

Damals gab es tatsächlich in den Klöstern auch noch junge Nonnen, was heute eher nicht der Fall ist. Ohne Kleider sahen diese womöglich ganz ansehnlich aus. Die Ankunft der Wikinger versetzte in vielen Teilen Europas die Menschen in Angst und Schrecken. Insgeheim dachten sich die Frauen vielleicht auch, dass endlich mal was los ist und die Wikinger zeigten ihnen nur zu deutlich, wie recht sie hatten.

Ein grosses Abenteuer war die Ankunft in Irland im Jahr 795. Wir Wikinger wussten nicht, was uns erwartete. Die einheimischen Männer wollten sich mit uns anlegen, doch gelang es uns rasch, sie zu eliminieren. Die Irinnen hatten alle sehr lange blonde oder rotblonde Haare, einige davon hatten diese zu Zöpfen geflochten oder zusammengebunden. In einem grossen Dorf trieben wir die jungen Weiber zusammen. Sie fürchteten zu Recht um ihre Unschuld. Wir rissen ihnen die Kleider vom Leib und grinsten gierig. Nackt und voller Panik rannten die Mädels davon. Der Anblick der rennenden Jungfrauen, die knackigen Ärsche, die im Takt der Schritte wild wippenden Brüste und das wehende lange Haar machten uns extrem geil. Wir rannten den Mädels hinterher und einer nach dem anderen stiess seine Lustspritze in die teilweise noch nie benutzten Schlitze. Was die Jungfrauen bisher nur vom Hörensagen kannten, erfuhren sie nun an ihren hocherotischen Körpern hautnah, nämlich die ungestüme Begattung durch fremde Lüstlinge. Diejenigen, die sich im Wald oder in Büschen zu verstecken versuchten, zerrten wir hervor. Manchmal hielten vier Männer eine junge Frau an Armen und Beinen in der Luft, während dem ein fünfter zwischen ihren Schenkeln stand und in ihrem äusserst fruchtbaren Bauch bohrte. So schön gestaltete sich die Eroberung Irlands!

Ich hätte gerne mitgemacht. Als Wikinger neue Gebiete erobern und sich die dortigen Weiber vornehmen. Einen Orgasmus in einem jungfräulichen Körper zu haben ist doch etwas total Geiles.

Hallo Folterknecht, ich wäre auch gerne so ein Wikinger gewesen. Wenn so ein Weib nicht willig gewesen wäre hätte ich sie an einen Baum gebunden, ausgepeitscht und dann in alle Löcher gefickt. Was gibt es geileres als ein junges Weib auszupeitschen oder auf eine andere Art zu foltern und sie dann zu vergewaltigen?

Ich hoffe, ihr habt meinen letzten Beitrag richtig verstanden. Es ist reine Satire.