Überall wo wir Wikinger auftauchten, galt es, uns fortzupflanzen, damit wir zukünftig das Land mit Wikingern besiedeln konnten. Die einheimischen Frauen benutzten wir zu unserer und oft auch ihrer Freude als fruchtbare Gebärmaschinen. Nach langer Seefahrt waren die Hoden der starken Männer äusserst prall gefüllt und die engen Schlitze der Frauen wurden im Sturm erobert. Wenn sexuell ausgehungerte Wikinger den schweren Busen und das nackte Fleisch langhaariger einheimischer Mädels erblickten, konnten sie nicht mehr klar denken, bis die nach weiblichen Hormonen duftenden Frauenbäuche geschwängert waren. Dabei waren die Nordmänner besonders geil auf Weiber, denen noch kein Sperma an den Schenkeln klebte und von denen man vermuten konnte, dass sie noch zu besamen waren. So hoben die Männer den Frauen die Röcke, um zu prüfen, ob sie zu den begehrenswerten Nochjungfrauen gehörten.

Wieder erregende Gedanken von Dir! Vergewaltigung und Zwangsschwängerung sind seit Jahrtausenden bewährte Mittel um Krieger nach hartem Kampf zu belohnen und gleichzeitig das Genmaterial des eigenen Volkes in den Zuchtbäuchen der Unterworfenen Frauen und Mädchen zu spritzen. Im Tiereich gibt es durchaus Parallelen. Ein Löwenmännchen, dass ein Rudel übernehmen will, tötet zuerst seinen Vorgänger und dann dessen Nachkommen bevor er mit seinem Sperma die Weibchen zu seinen eigenen Brutmaschinen macht.

Ab dem Jahr 1000 fielen wir Wikinger auch in Süditalien ein. Dort gab es viel zu holen, nicht zuletzt waren die jungen Frauen unglaublich anmutige, hübsche Geschöpfe. Es galt, durch nahen Körperkontakt zu erreichen, dass dereinst auch blonde und blauäugige Menschen in Süditalien leben würden, denn die Frauen waren alle dunkelhaarig. Beim Überfall auf ein grosses Bauerngut schlossen sich 12 Mägde in der Küche ein, um der Schande, durch Fremde vergewaltigt zu werden, zu entgehen. Als wir Wikinger an der Tür rüttelten, stiessen sich zwei der Mädels gegenseitig das Messer mehrmals in den Körper, um ihre Ehre bewahren zu können. Die übrigen zehn hingegen lernten, wie gross die Lust auf dunkelhaariges Fickfleisch ist, wenn man wochenlang auf See war. Sie wurden entweder an der Wand stehend oder auf dem Tisch liegend so heftig besamt, dass ihre Bäuche das viele Sperma nicht fassen konnten und dieses ihnen danach bis zu den Füssen an den Beinen runterrann.
Die Herrin des Hofes, deren Mann wir natürlich massakriert hatten, glaubte, dass wir es nicht wagen würden, Hand an sie zu legen. Doch wir wagten es, denn die 40-jährige war ganz offensichtlich ein geiles Stück Weib. Als das edle Frauenzimmer von 20 Männern heimgesucht worden war, nahm sie ein Schwert und durchbohrte sich. Dies war aber nicht weiter schlimm, da wir unseren Spass bereits gehabt hatten.

aber keinen Dümmeren gefunden.

Die Dümmeren sind die, welche auf das Vergewohltätigen von Weibern verzichten.

Die Beiträge von Folterknecht machen mich immer so geil das ich wichsen muss.