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Frage von Doc am 16.01.2019 um 17:35 Uhr
Wie läuft der Verkauf von Nutten ab? Begutachtung und so
Die Antwort von Muschka
am 16.11.2020 um 10:32 Uhr
Versteigerungen sind regelmäßig. Ich muss immer assistieren. Vorher wird die Ware aber erst einmal dressiert. Gefickt wird da keine. Begutachtet ja. Und vorgeführt und da müssen sie sich ja schließlich kultiviert bewegen und alles auf Kommando machen. Eben alles. Pannen sind ausgeschlossen und werden hart bestraft. Auch für mich. Also müssen die Biester spuren oder es wird ganz schnell nachgeholfen. Zicken bringen weniger Kohle. Die Chefin macht die Ansage am Mikrofon und ich habe durchzusetzen dass sie das macht. Huren sind sie alle schon. Jedenfalls sollen sie zugeritten sein. Ich weiß was die Chefin mit der Ansage meint und gebe es weiter. Chefin sagt: sie wird sich präsentieren. Dann weiß ich: nackt machen. Chefin sagt: sie versteht sich auf weibliche Liebe heißt: sie muss mir so die Fotze lecken, dass es jeder sehen kann. Sie wird offen präsentiert heißt, daß sie nackt ist, den linken Fuß auf den Barhocker auf der Drehbühne stellt und ich ihre Fotze weit aufklappen muss. Frisch gefickt sollen sie vorher nicht sein, aber die eine oder andere bekommt vorher nochmal Prügel- ohne Striemen natürlich. Damit sie spuren. Dann wird geboten und verkauft. Nobelste Damen und Herren, aber eigentlich alles schwere Verbrecher. Keine Deutschen und Bordellbesitzer sind wohl noch die Harmlosesten. Europäerinnen gehen oft ab Araber, sind Jungfrauen dabei, ist das dann eine extra Geschichte. Eine extra Auktion. Manche werden von den neuen Besitzern behandelt als würden sie geschlachtet werden.

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KommentareKommentare (2)
am 11.02.2021 um 18:28 Uhr
Muschka: Dein Hurenbericht hört sich sehr realistisch an. Ich kann mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Ware Striemen auf den Brüsten oder den Arsch hat wenn sie nicht spurt. Dass die Ware nicht frischgefickt angeboten wird, kann man gut verstehen, welcher Kunde wollte schon sehen, wie fremder Samen aus dem Schlitz der Ware läuft. Ist auch gut nachvollziehbar, dass die Ware nackt gemacht wird und von den Kunden begutachtet wird, welcher Mann kauft schon gerne die Katze im Sack. Die Mädchen nackt den linken Fuß auf den Hocker stellen und das Fotzloch zeigen lassen versteht sich wohl von selbst. Dass junge Europäerinnen in Arabien zu hohen Preisen gehandelt werden, habe ich schon oft gehört. Die werden offenbar dort gerne gefickt.
am 12.04.2022 um 09:44 Uhr
Ja, "weisse Ware" geht nach Asien, Afrika und auch in europäische Bordelle gut. Da ist das Angebot nicht so sehr groß. Und natürlich Unverbrauchte. Runtergewirtschaftet werden die dann schon. Sollen ja Geld bringen. Mit Striemen ist auch nicht gut, denn sie wollen Fotzen, die spuren und sofort arbeiten. Nach dem Kauf und der Übergabe werden manche schon hinter der Bühne echt schlecht behandelt. Getestet, was die Titten aushalten, wie fest sie sind und ob der Fickschlitz grad ungefickt ist. Man selbst bemüht sich dann doch, immer zu spuren, um nicht mal versteigert zu werden.
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