Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von Goric123 am 05.04.2014 um 03:58 Uhr
Meine Freundin will mich zwingen Frauen Kleidung zutragen?
was kann ich dagegen tun?
Die Antwort von Tiffany
am 08.05.2023 um 23:57 Uhr
Erstens ist meine Freundin mein Freund, da ich gay bin. Zweitens muss Semir mich grundsätzlich nicht zwingen, Frauenkleidung zu tragen, da ich mich schon seit meiner Pubertät in femininen Outfits wohl fühle. Allerdings haben wir sehr unterschiedliche Ansichten, wie ich als Frau auszusehen habe. Drittens will ich eigentlich nichts dagegen tun, Frauenkleidung zu tragen, weil ich mich darin wohl fühle, wenn ich die Outfits bestimmen kann. Gegen Semirs bevorzugte Stylings und Outfits frage ich mich jedoch sehr oft, was ich dagegen tun kann. Soweit zur Frage des ursprünglichen Posts.
Nach etlichen Beziehungen mit beiden Geschlechtern, die alle an meiner Passion für Crossdressing gescheitert sind, habe ich mit Semir vor einem Jahr endlich einen Partner gefunden, der nicht nur menschlich zu mir passt, sondern auch mein Crossdressing nicht nur akzeptiert, sondern auch weiterentwickeln will. Und genau da liegt das Problem. Mir genügte es vor unserer Beziehung, mich perfekt als Durchschnittsfrau zu verkleiden und so in meiner Wohnung den Tag zu verbringen. An den Wochenenden hatte ich mich ab und an etwas mondäner gekleidet und kräftiger geschminkt. Aber das war eher die Ausnahme.
Als ich mich gegenüber Semir geouted hatte, war er einerseits begeistert, dass ich nicht nur gay, sondern auch Crossdresser bin. Andererseits war er enttäuscht, dass ich in der Ausführung so gar nicht seinen Vorstellungen einer weiblichen Partnerin entsprach. Dies hat er im Lauf der letzten Monate Schritt für Schritt geändert, indem er mir immer gewagtere Outfits mit entsprechender Reizwäsche, Stöckelschuhen und Makeup verpasst hat, in denen ich mich alles andere als wohl fühlte. Und da Semir außer in diesem einen Punkt mein voll durchtrainierter 1,94 m Traummann und zudem zärtlich, einfühlsam, geistreich, unterhaltsam, großzügig, humorvoll und nicht zuletzt ein fantastischer Liebhaber war, fügte ich mich all seinen Wünschen, egal, wie unwohl ich mich dabei fühlte.
Knackpunkt war meine strikte Weigerung, mich in den von ihm favorisierten Outfits außerhalb meiner Wohnung zu präsentieren. Semir hatte anfangs dafür Verständnis, machte mir aber deutlich, dass er auf lange Sicht mehr von mir erwartet. Als ich seine Erwartungen von mir aus nicht erfüllte, ergriff er eines Abends die Initiative.
So drückte er mir den Wohnungsschlüssel in die Hand und schob mich grell geschminkt mit blonder Perücke in Reizwäsche, Minirock, durchsichtiger Bluse und High Heels vor die Türe. Panisch schloss ich die Wohnungstüre wieder auf und schlüpfte zurück in die Sicherheit der Wohnung. Alle weiteren Steigerungen hatten gemeinsam, dass mich Semir ohne Schlüssel aus der Wohnung schob und ich diesen von einer vorher definierten Stelle holen musste, um wieder in meine Wohnung zu kommen. Die nächste Aufgabe war es, um drei Uhr nachts vom sechsten in den fünften Stock zu stöckeln und dort den Schlüssel unter der Fußmatte eines Rentnerehepaares hervorzuholen. Dann musste ich als sexy Frau verkleidet den Postkasten im Erdgeschoss leeren oder den Müll runterbringen, wobei der Schlüssel im Postkasten oder eben innen im Müllcontainer angeklebt war. Im März musste ich mit meinem Freund drei Mal in die Tiefgarage stöckeln. Das erste Mal sind wir nur eine Stunde durch die Stadt gefahren, wobei mir bei den roten Ampeln immer am mulmigsten war, da mich die Leute da am ehesten hätten betrachten können. Tatsächlich hat es niemanden interessiert, wer die Personen in unserem Auto sind. Dann sind wir zwei Mal zu einem McDonalds Drive Throu gefahren sind, wo sich überraschenderweise auch niemand für die extrem sexy gestylte Beifahrerin interessiert hat. Semir fand es deshalb an der Zeit, vom Auto zurück zur Fußgängerin zu wechseln, um mich weiter zur sexy Frau in der Öffentlichkeit auszubilden.
Wenn Interesse besteht, werde ich berichten, wie es weiterging
Nach etlichen Beziehungen mit beiden Geschlechtern, die alle an meiner Passion für Crossdressing gescheitert sind, habe ich mit Semir vor einem Jahr endlich einen Partner gefunden, der nicht nur menschlich zu mir passt, sondern auch mein Crossdressing nicht nur akzeptiert, sondern auch weiterentwickeln will. Und genau da liegt das Problem. Mir genügte es vor unserer Beziehung, mich perfekt als Durchschnittsfrau zu verkleiden und so in meiner Wohnung den Tag zu verbringen. An den Wochenenden hatte ich mich ab und an etwas mondäner gekleidet und kräftiger geschminkt. Aber das war eher die Ausnahme.
Als ich mich gegenüber Semir geouted hatte, war er einerseits begeistert, dass ich nicht nur gay, sondern auch Crossdresser bin. Andererseits war er enttäuscht, dass ich in der Ausführung so gar nicht seinen Vorstellungen einer weiblichen Partnerin entsprach. Dies hat er im Lauf der letzten Monate Schritt für Schritt geändert, indem er mir immer gewagtere Outfits mit entsprechender Reizwäsche, Stöckelschuhen und Makeup verpasst hat, in denen ich mich alles andere als wohl fühlte. Und da Semir außer in diesem einen Punkt mein voll durchtrainierter 1,94 m Traummann und zudem zärtlich, einfühlsam, geistreich, unterhaltsam, großzügig, humorvoll und nicht zuletzt ein fantastischer Liebhaber war, fügte ich mich all seinen Wünschen, egal, wie unwohl ich mich dabei fühlte.
Knackpunkt war meine strikte Weigerung, mich in den von ihm favorisierten Outfits außerhalb meiner Wohnung zu präsentieren. Semir hatte anfangs dafür Verständnis, machte mir aber deutlich, dass er auf lange Sicht mehr von mir erwartet. Als ich seine Erwartungen von mir aus nicht erfüllte, ergriff er eines Abends die Initiative.
So drückte er mir den Wohnungsschlüssel in die Hand und schob mich grell geschminkt mit blonder Perücke in Reizwäsche, Minirock, durchsichtiger Bluse und High Heels vor die Türe. Panisch schloss ich die Wohnungstüre wieder auf und schlüpfte zurück in die Sicherheit der Wohnung. Alle weiteren Steigerungen hatten gemeinsam, dass mich Semir ohne Schlüssel aus der Wohnung schob und ich diesen von einer vorher definierten Stelle holen musste, um wieder in meine Wohnung zu kommen. Die nächste Aufgabe war es, um drei Uhr nachts vom sechsten in den fünften Stock zu stöckeln und dort den Schlüssel unter der Fußmatte eines Rentnerehepaares hervorzuholen. Dann musste ich als sexy Frau verkleidet den Postkasten im Erdgeschoss leeren oder den Müll runterbringen, wobei der Schlüssel im Postkasten oder eben innen im Müllcontainer angeklebt war. Im März musste ich mit meinem Freund drei Mal in die Tiefgarage stöckeln. Das erste Mal sind wir nur eine Stunde durch die Stadt gefahren, wobei mir bei den roten Ampeln immer am mulmigsten war, da mich die Leute da am ehesten hätten betrachten können. Tatsächlich hat es niemanden interessiert, wer die Personen in unserem Auto sind. Dann sind wir zwei Mal zu einem McDonalds Drive Throu gefahren sind, wo sich überraschenderweise auch niemand für die extrem sexy gestylte Beifahrerin interessiert hat. Semir fand es deshalb an der Zeit, vom Auto zurück zur Fußgängerin zu wechseln, um mich weiter zur sexy Frau in der Öffentlichkeit auszubilden.
Wenn Interesse besteht, werde ich berichten, wie es weiterging
Kommentare (2)am 10.05.2023 um 18:10 Uhr
Welche Tittengröße will er dann an die sehen?
Wie war es denn für dich in der Öffentlichkeit ?
Wie war es denn für dich in der Öffentlichkeit ?
am 19.05.2023 um 11:03 Uhr
Ich stand immer auf Frauen und fand Schwule abartig.Da lernen meine Freundin und ich den Mann kennen der ein Stockwerk über uns wohnte.Einmal hatten wir kräftig gefeiert und die Beiden wetteten das ich in einem Jahr verheiratet bin.Er sagte als Frau an seiner Seite und meine Freundin mit ihr.So begann am nächsten Tag die Wette zu laufen.Irgendwie hat er es geschafft das ich immer wieder zu ihm kommen musste.Do landete ich bald in seinem Bett.Er war so zärtlich zu mir und zog mich so mit Mehrband mehr in seinem Bahn.Nach vier Wochen zog ich bei ihm ein.Ich bekam nur noch Frauen Klamotten an und musste meine Haare als Dauerwelle tragen.Ich ging jetzt jede Woche die Dauerwelle neu zumachen.Meine Fingernägel wurden verlängert.Er machte auch einen OP Termin für mich, wo er mich zu einer Frau um Operieren ließ.Wir wurde Silikon Busen gemacht von 85 A und der Penis samt Hodensäcke entfernt.Es wurde mir eine Muschi geformt.Ich wollte es gar nicht, aber er bestand darauf.Er meinte es gibt kein zurück mehr für mich da er die Kiste Bier von der Wette gewinnen will.Jetzt ein Jahr später bin ich seine Ehefrau und die perfekte Frau die er sich immer gewünscht hatte.Er möchte jetzt nur noch meinen Name ändern.Ihm schwebt der Name Olga vor.
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