bekam auch ab ca. dem 6.Lebensjahr öfter den Arsch versohlt. Wie hies es damals: Erziehung muss sein. Einmal kann ich mich an eine Familienfeier erinnern,da wurde ich nackt ausgezogen. Meine Mutter zog mich an den Händen hoch bis ich auf den Zehenspitzen stand. Dann bekam ich mit einer Rute den Arsch versohlt v. meinem Vater. Nackt musste ich dann in einer Ecke stehen. Für was ich damals den Arsch versohlt bekam weis ich nicht mehr. Das letzte mal als Jugendlicher bekam ich mit 19 den Arsch an meiner Geburtagsparty versohlt, die Feier war angeblich zu laut. Danach verlies ich meine Stadt u. lebe nun weit weg von zu Hause.

Mir wurde früher viel und ausgiebig der nackte PO versohlt, meine Mutter nahm meistens mit einem grossen Holzlöffel,mein Vater einen Teppichklopfer und was besonders zog mit einem ca.5cm breiten und 50cm langen und 7mm dicken Gummiriemen. Dazu musste ich mir die Hose runter ziehen und über einen Hocker legen, mein Vater stellte sich vor mich und klemmte mich zwischen seinen Beinen ein, und schlug so von oben abwechselnd auf meine nackten Pobacken. Er schlug zwar nicht mit voller Kraft aber dafür sehr lange und der Riemen zog so stark das man es nach ca.30 Hieben auf jede Pobacke nicht mehr aushalten konnte, aber da fing die Wucht erstmal richtig an. Meist war nach ca. 70 - 80 Hieben auf jede Pobacke dann endlich Schluss , und mein Po dunkelrot und brannte noch lange wie verrückt.
Danach fühle sich mein Po dick geschwollen an und ich hatte ein paar Tage Sitzprobleme .
Später in der Pubertät stellte sich wenn der Schmerz langsam nachließ dann ein erregendes Gefühl ein, und ich habe dann onaniert, und mir dabei meinen rotblauen PO im Spiegel angesehen. Da mir der Po noch ein paar Tage brannte, hat man es dann auch öfter gemacht. Ich habe mir auch schon mal selbst mit dem Gummiriemen der Po versohlt um dieses spezielle Gefühl zu bekommen .
Wem ging es ähnlich .

Ich versohle mir manchmal auch anständig den nackten Arsch mit dem Teppichklopfer!
Aber meine Mutter damals konnte das besser, da hat der Arsch richtig gebrannt!
Heute sehne ich mich danach!
Wem geht es auch so und möchte sich austauschen!
LG

Ich versohl mir öfters meinen blanken Popo und stelle mir vor das ich gerade hilflos über Mamas üppigen prallen Oberschenkeln liege und sie mir ausgiebig meinen runden Hintern versohlt, manchmal Filme ich es auch wie ich mich selber versohle.

Ich versohle mir auch oft den Hintern selbst, am liebsten mit verschiedenen Latschen. Auch filme es meistens. wir können gerne mal Videos tauschen.

hast du lust mir den nackten hintern so richtig zu versohlen mit dem latschen?

Ist interessant was ihr alles so schreibt ..
Aber fast alles nur Männer
Wo sind denn Frauen haben die nichts erlebt ?
Gibt es hier welche überhaupt aus NRW Aus der Ecke 501.. ???
Ich glaube nicht

Ihr armen kerle! Schläge sind keine Erziehung. Ich selbst wurde nie geschlagen. Mein Bruder von der Mutter mit Rührlöffel oft auf der Treppe verfolgt, Bruder war schneller...ging immmer gut aus.
Meine Tante hat meinem Cousin oft den Gürtel übergezogen, hab ich selbst gesehn. Ob er auf schläge steht? Keine Ahnung.

Bekomme auch ab und zu den Po versohlt.Muss Jeans und Tanga ausziehen und mich an eine Wand stellen,Hände nach oben ausgestreckt an der Wand,
Dann krieg ich 20 mit einem dünnen Ledergürtel und 30 mit einer frisch gepflückten Rute.Das gibt Striemen,die man noch mehrere Tage sieht.Kann dann nicht zum Sport in die Gemeinschaftsdusche.

Bekomme auch noch regelmäßig meinen nackten Arsch versohlt mit Teppichklopfer mein Arsch ist danach auch immer einige Tage schön bunt und ich kann nach dem Sport in der Schule nicht duschen.

Als Kind dauernd den Po windelweich geprügelt bekommen. Meist mit Kleiderbügel auf den nackten Hintern. Heute stehe ich auf Spanking und harten Sex.

Ich liebe es, mir selber den Arsch in einer schönen Strumpfhose mit Komfortzwickel zu versohlen. Erst gestern habe ich mir drei mal den Hintern in Strumpfhose gehauen und heute auch schon zwei mal.

Gestern bin ich in den Wald gegangen und habe mir selber im strengen Ton befohlen, eine Ast abzumachen, der auf meinem nylonumspannten Hintern tanzen sollte. Ich habe mir einen Ast gesucht und gefunden. Da dieser doch reichlich lang war, konnte ich diesen zerteilen. Einmal eine dünne Seite und einmal eine dickere Seite. Sodann bin ich zu einem umgefallenen Baum gegangen und habe mir im Befehlston befohlen, die Hose auszuziehen. Dies habe ich dann gemacht. So stand ich nun im Wald nur mit einer super schönen glatten und leicht glänzenden Strumpfhose da. Sodann begann ich mich zu versohlen. Langsam aber sicher dann immer härte. Nun befahl ich mir selber: "So, Du kleine Nylonschlampe, über den Baum mit Dir und die Beine gespreizt". Wieder habe ich es gemacht, wie mir selber befohlen. Dann prasselten auch schon die Hiebe auf mich ein. Es war so geil und so schmerzhaft. Ich zählte jeden Schlag mit und bedankte mich gleichzeitig dafür mit dem Hinweis, bitte noch härter auf mich einzuprügeln, weil ich ein böser Nylonjunge war. Dies habe ich natürlich gemacht und ich hatte Höllenschmerzen, merkte aber, wie geil ich weiter wurde.

Irgendwann nach 50 Schlägen spritze auch schon mein Samen in die Strumpfhose rein und lief mir die Beine herunter.

Als ich dann wieder daheim gewesen bin, habe ich mich etwas gesäubert. Habe mir dann eine schwarze blickdichte Strumpfhose angezogen und habe mir dann befohlen, in kurzer Hose und dieser schwarzen Strumpfhose zu Apotheke zu fahren. Wenn ich das nicht gemacht hätte, dann hätte eine noch härtere Tracht Prügel bekommen. Mindestens 200 Schläge habe ich mir vorgenommen, wenn ich es nicht gemacht hätte. Mit kurzer Hose und schwarzer Strumpfhose habe ich mich dann nur mit 100 Schlägen beglückt. Wieder habe ich in die Strumpfhose abgesahnt. Das war die zweite dreckige Strumpfhose für den Tag. :-) Mein Arsch brannte, aber ich liebe dieses Gefühl...

Ja, ich denke definitiv, dass mein Spankingfetisch und auch Nylonfetisch mit meiner Erziehung zu tun haben, denn früher wurde ich als kleine Junge regelmäßig versohlt. Habe dabei überwiegend auch eine Strumpfhose aus Wolle angehabt.