Seit ein paar Wochen arbeiten auch meine Eltern nun im Homeoffice und haben dadurch natürlich morgens viel mehr Zeit. Diese nutzen sie offenbar sehr gerne, um einem ihrer Liebsten Hobbys, dem Matratzensport nachzugehen. Mein Vater ist 53, meine Mutter 49. Ihr Schlafzimmer ist direkt neben meinem. Deshalb habe ich natürlich regelmäßig das Quietschen und Knarzen ihres Ehebettes gehört, den Takt von Papas Stößen und Mamas Lustschreie. Aber im Moment höre ich morgens zwischen 5 und 6 nahezu täglich. Es ist so unfassbar geil, mitzubekommen, wie die eigenen Eltern nebenan den Paarungsakt vollziehen. Noch geiler ist es allerdings, das Schauspiel zu sehen, Mamas Milcheuter, ihre Götze, ihr Arschgeweih. Obwohl ich absolut nicht auf Männer stehe, erregt mich auch der Anblick von Papas steifem Schwanz und den Hoden, in denen sein tolles Sperma produziert wird, mit dem auch ich gezeugt würde. Sie treiben es meist in der Missionarsstellung und verhüten immer mit einem Kondom. Dieses entsorgen sie dann im Badezimmermüll. Manchmal schaue ich mir dann den vollgespritzt ein Gummi oder auch die mit Spermaflecken verzierte Unterwäsche meiner Eltern heimlich an.