Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von Angelot87 am 13.04.2016 um 09:55 Uhr
Muss man als Hobbyhure auch eingeritten werden?
- - -
Die Antwort von Helene
am 31.03.2019 um 13:56 Uhr
Ich verstehe nicht ganz, warum nur Huren eingeritten werden sollen. Jede Frau muss doch in ihrer Jugend eingeritten werden, wie soll sie sonst später alle Männerwünsche erfüllen und alles aushalten, wenn sie gefickt wird? Finde das total ungerecht, wenn man als Normalfrau schlechter behandelt wird als eine Hurenfotze, die für Geld gefickt wird, das dann ihr Zuhälter einsackt.

am 08.04.2019 um 09:44 Uhr
Sehr gute Antwort, Helene. Ich überlege mir schon lange, wie diese Einsicht hier - oder anderweitig - als Beitrag eingebracht werden kann.
Das Thema ist zu vielschichtig für eine Abhandlung als Kommentar.
Einige Stichworte dennoch an dieser Stelle.
Das Thema wird niemandem beigebracht wie wir es in anderen Lebensbereichen kennen.
Es sind zu viele Emotionen und Ängste im Spiel.
Bei anderen gibt man wie frau sich anders, als in der eigenen Beziehung.
Wir glauben anderen meist eher als den nahestehenden Personen.
Jede(r) ist anders.
Das Thema ist zu vielschichtig für eine Abhandlung als Kommentar.
Einige Stichworte dennoch an dieser Stelle.
Das Thema wird niemandem beigebracht wie wir es in anderen Lebensbereichen kennen.
Es sind zu viele Emotionen und Ängste im Spiel.
Bei anderen gibt man wie frau sich anders, als in der eigenen Beziehung.
Wir glauben anderen meist eher als den nahestehenden Personen.
Jede(r) ist anders.
am 15.04.2019 um 21:07 Uhr
Ich danke Ihnen für Ihre ausführliche Antwort; schade dass sie hier als Kommentar versteckt ist, der möglicherweise kaum gelesen werden wird, obwohl es doch so wichtig ist.
Meiner Meinung nach ist das Eingerittenwerden eines Mädchens durch die Männer ein wichtiger Entwicklungsschritt auf dem Weg zur reifen Frau. Es ist der Moment wo sie ihrer Bestimmung gewahr wird, wenn ihr Poloch und ihre Fotze einer harten Dauerbelastung ausgesetzt werden, und wo sie zeigen muss, dass sie es annimmt und daran wächst. Deswegen ist es so wichtig, dass sie von mehreren Männern eingeritten wird - sie muss lernen, dass Männer verschieden sind, und dass sie auch verschieden ficken. Wenn ich von Ihnen gefickt werde, wird es nicht genauso sein, wie wenn ein anderer Mann meine Fotze in Besitz nimmt. Das muss man in jungen Jahren lernen, wenn man noch aufnahmebereit und lernwillig ist. Es ist eine Schande, dass jede Nuttenfotze eingeritten wird, aber ein normales Mädchen nicht. Danke nochmals.
Meiner Meinung nach ist das Eingerittenwerden eines Mädchens durch die Männer ein wichtiger Entwicklungsschritt auf dem Weg zur reifen Frau. Es ist der Moment wo sie ihrer Bestimmung gewahr wird, wenn ihr Poloch und ihre Fotze einer harten Dauerbelastung ausgesetzt werden, und wo sie zeigen muss, dass sie es annimmt und daran wächst. Deswegen ist es so wichtig, dass sie von mehreren Männern eingeritten wird - sie muss lernen, dass Männer verschieden sind, und dass sie auch verschieden ficken. Wenn ich von Ihnen gefickt werde, wird es nicht genauso sein, wie wenn ein anderer Mann meine Fotze in Besitz nimmt. Das muss man in jungen Jahren lernen, wenn man noch aufnahmebereit und lernwillig ist. Es ist eine Schande, dass jede Nuttenfotze eingeritten wird, aber ein normales Mädchen nicht. Danke nochmals.
am 16.04.2019 um 14:09 Uhr
Jede, die vögelt ist zugeritten, sonst ist sie noch Jungfrau und hat die Haut drauf, wo der Schwanz dann rein geht und seine Milch abspritzt! Wenn du das von hinten im Boy erlebst, bist du auch zugeritten, aber noch dazu Jungfrau geblieben. So ist es bei den Musli- und Türkenmädchen!
am 23.04.2019 um 17:03 Uhr
Das ist ein interessanter Aspekt (verdient es nicht jede, eingeritten zu werden)? Bei mir war es anfangs nur ein Mann, der mir nacheinander vieles gezeigt hat und mich später auch mit anderen zusammengebracht hat. Eher sanft, nicht brutal, und nur manchmal etwas grob... wobei grob vielleicht das falsche Wort ist. Fordernd - trifft es besser.
Einreiten ist für mich immer verbunden mit: mehrere, eigentlich gegen den Willen des Mädels, rücksichtslos. Weiß nicht, ob das für jede der beste Weg ist. Ich fühle mich eigentlich nicht eingeritten in diesem Sinne.
Ich finde, das eigentlich Wichtige auch beim Einreiten ist, die falsche Erziehung ein für allemal zu korrigieren, nach der ein Mädel sich nur einem Mann zu öffnen habe, nämlich der großen Liebe. Das ist so ein Unfug, damit nimmt man den Mädchen so viele Möglichkeiten, und man erzeugt gleichzeitig Notstand bei vielen Männern, die zu wenig Weiber zum Ficken finden. Wenn das Einreiten also dazu führt, dass das junge Weib lernt, dass es nicht dazu da ist, sich zu verweigern, sondern viel besser von der ihm gegebenen Lust ausgiebig Gebrauch macht, und dass Liebe und Sex zwei Dinge sind, die miteinander verbunden sein können, aber wenn sie es nicht sind, ist es deswegen nichts Schlechtes - ja, wenn das der Lernerfolg ist, dann ist Einreiten gewiss etwas sehr Gutes.
Einreiten ist für mich immer verbunden mit: mehrere, eigentlich gegen den Willen des Mädels, rücksichtslos. Weiß nicht, ob das für jede der beste Weg ist. Ich fühle mich eigentlich nicht eingeritten in diesem Sinne.
Ich finde, das eigentlich Wichtige auch beim Einreiten ist, die falsche Erziehung ein für allemal zu korrigieren, nach der ein Mädel sich nur einem Mann zu öffnen habe, nämlich der großen Liebe. Das ist so ein Unfug, damit nimmt man den Mädchen so viele Möglichkeiten, und man erzeugt gleichzeitig Notstand bei vielen Männern, die zu wenig Weiber zum Ficken finden. Wenn das Einreiten also dazu führt, dass das junge Weib lernt, dass es nicht dazu da ist, sich zu verweigern, sondern viel besser von der ihm gegebenen Lust ausgiebig Gebrauch macht, und dass Liebe und Sex zwei Dinge sind, die miteinander verbunden sein können, aber wenn sie es nicht sind, ist es deswegen nichts Schlechtes - ja, wenn das der Lernerfolg ist, dann ist Einreiten gewiss etwas sehr Gutes.
am 23.04.2019 um 19:05 Uhr
Das Thema lässt mich gerade nicht los... Bevor ich überhaupt Sex hatte, malte ich mir bereits ziemlich heftige Vergewaltigungsfantasien aus. Diese Fantasien haben meine Neugier auf den echten Sex noch verstärkt. Wäre mir damals so etwas wirklich passiert und es wäre annähernd so oder jedenfalls nicht schlechter gewesen wie ich es mir vorstellte, dann wäre es eine Art Erleichterung für mich gewesen. Wenn es viel schlechter, härter, herzloser gewesen wäre... ich weiß nicht. Ich denke aber, von den Mädeln, die so etwas jung erlebt haben, würden viele viel besser darüber denken, wenn ihnen nicht ständig gesagt würde, wie schlimm es doch für sie gewesen sein müsse. Hingegen mit einer Einstellung wie: Da muss ich durch wie jede andere, besser früher als später, danach fühle ich mich viel freier - oder: Ja, sie hätten mich fragen können, aber hätte ich mich denn dann so etwas getraut? - reflektiert man es ganz anders.
am 30.04.2019 um 23:06 Uhr
Ja Sorgenmama, wenn man sich überlegt, dass praktisch jede Frau da ohnehin irgendwann durch muss, also in der Realität, nicht bloß der Fantasie, dann sieht frau es gleich viel gelassener, und es erscheint viel weniger dramatisch, wenn es in jungen Jahren geschieht. Dann hat man es eben hinter sich.
am 02.05.2019 um 10:24 Uhr
Man hat natürlich viele Bedenken als junges Mädchen (wie auch als Mama einer jungen Tochter): Sie könnten sehr grob und rücksichtslos sein, es könnte hart werden und schmerzhaft, als Mädel hat man dann keine Kontrolle mehr - und nicht zuletzt: Sie könnten sich lustig machen über das unerfahrene, unbedarfte junge Ding, auch öffentlich, hinterher, vielleicht auch mit Fotos usw. Aber wenn man davon absieht: Die Vorstellung an sich, dass da eine Horde Kerle kommen könnte und mich nicht wieder losließe, bevor sie mich nicht nach Strich und Faden durchgenommen hätten - die erschien mir überhaupt nicht schreckhaft, sondern das hab ich mir insgeheim oft gewünscht, gerade als ich noch ganz jung war.
am 02.05.2019 um 22:47 Uhr
Liebe Sorgenmama, ich verbinde solche Fantasien mit einer Gruppe älterer, fetter, reicher, ultrazynischer Geschäftsleute, die sich über mich als junges unreifes Mädchen hermachen und ein ganzes Wochenende lang mit mir machen, was sie wollen, mich nackt festhalten, am ganzen Körper ablecken, immer wieder in mich eindringen und dabei in einem fort Witze und Kommentare über mich machen, mich dabei fotografieren, während ich, das Mädchen mit den gerade erst gewachsenen Schamhaaren, ohne es eigentlich zu wollen, zum ersten Mal im Leben immer wieder Orgasmen bekomme.
am 05.05.2019 um 15:30 Uhr
Helene, das kenne ich auch! Meinen ersten "richtigen" Gangbang hatte ich ja erst vor Kurzem. Seitdem fantasiere ich auch darüber, wie es sich damals angefühlt hätte, wenn mein erster Stecher, bei dem ich später in die Lehre gegangen bin, mich von Anfang an für seine Freunde verfügbar gemacht hätte. Habe ich nicht eine Menge "verpasst" in den fast drei Jahren, bis er es dann tat, frage ich mich. Dabei denke ich natürlich an die Männer, mit denen er mich dann wirklich zusammenbrachte.
Aber damals, als ich wirklich das noch sehr junge Mädel war, hatten die Männer meiner extremeren Fantasien keine Gesichter und ihr Alter war mir ziemlich egal, ich hatte eben noch keine Präferenzen in der Richtung, nur dominant und erfahren sollten sie sein. Gut, der Märchenprinz meiner Fantasien war wohl schon immer etwas reifer als bei meinen Freundinnen, aber das war eher ein Liebestraum, während die Sexfantasien in einer anderen Schublade waren. Bei der Kategorie Liebe sah ich mich eher aktiv und gleichrangig, aber bei der Kategorie Sex sollten sie mir keine Chance lassen, ihnen zu entkommen.
Aber damals, als ich wirklich das noch sehr junge Mädel war, hatten die Männer meiner extremeren Fantasien keine Gesichter und ihr Alter war mir ziemlich egal, ich hatte eben noch keine Präferenzen in der Richtung, nur dominant und erfahren sollten sie sein. Gut, der Märchenprinz meiner Fantasien war wohl schon immer etwas reifer als bei meinen Freundinnen, aber das war eher ein Liebestraum, während die Sexfantasien in einer anderen Schublade waren. Bei der Kategorie Liebe sah ich mich eher aktiv und gleichrangig, aber bei der Kategorie Sex sollten sie mir keine Chance lassen, ihnen zu entkommen.
am 04.11.2019 um 13:19 Uhr
Helene, ich bin erst grad auf Ihre (Deine?) Antwort gestoßen.
Organisatorisch finde ich das Forum etwas bedenklich, vor allem, weil niemand die neuen Beiträge und, wie Sie richtig schreiben, die Kommentare findet.
Ich schrieb damals ja, daß es ein sehr schwieriges Thema ist, jede(r) anders ist, ich auch.
Auch vor dem Hintergrund der metoo-Bewegung, der Berichte und Stellungnahmen in fb zu entsprechenden Themen.
Zu dem Thema )Einreiten einer Hobbyhure( oder auch der Unterscheidung von Ein und Zureiten fällt mir momentan eines ein:
Sex kann wie viele Tätigkeiten für den eigenen Bedarf und für das berufliche Umfeld Anwendung finden.
Im beruflichen Umfeld wird, leider der falsche Druck aufgebaut, wie ich meine. Teils auch in anderen Lebensbereichen.
Im professionellen wird natürlich der schlichte Widerstand gebrochen und klar gemacht, wer das Sagen hat.
Ob richtig lasse ich mal dahingestellt.
Ansonsten müssen einfach Wege zum Ziel gefunden werden.
Das hängt stark vom individuellen Umfeld und den Wünschen wie der Bereitschaft ab.
Hier ist vorrangig, besser zu werden oder anderes kennen zu lernen.
Jede Grenzverschiebung gehört hier dazu.
Mir erscheint wichtig, gerade bei der Sexualität, Nacktheit, Verhältnis zum Körper unverkrampft umzugehen.
Dann lassen sich viele Dinge leichter bewältigen.
So wie meine Frau sind viele Frauen froh, wenn sie mit anderen Männern Sex haben dürfen, ganz im Gegensatz zur Erziehung.
Die meisten profitieren davon und wollen es nicht mehr missen.
Durch welche Ereignisse auch immer, können sich Frauen dann auch vorstellen, es gegen Geld zu machen.
(Im Grunde schenken wir auch nichts wirklich umsonst, sondern mindestens Sympathie oder die Hoffnung darauf spielen mit, so auch beim Sex)
So kam meine Frau irgendwann mit diesem Gedanken, es sich mit Stammfreiern, vertrauten Herren auch gegen Geld vorzustellen.
Darüberhinaus kommen bei der Hobbyhure, besser dem Begriff weitere Unterscheidungen hinzu:
Einfach für andere die Beine breit machen oder einfach widerspruchslos deren Wünsche erfüllen.
UND: Einfach mal erkennen, daß andere ähnlich versaut sind oder was auch immer.
Hier höre ich mal auf, ich könnte noch viel beschreiben.
Organisatorisch finde ich das Forum etwas bedenklich, vor allem, weil niemand die neuen Beiträge und, wie Sie richtig schreiben, die Kommentare findet.
Ich schrieb damals ja, daß es ein sehr schwieriges Thema ist, jede(r) anders ist, ich auch.
Auch vor dem Hintergrund der metoo-Bewegung, der Berichte und Stellungnahmen in fb zu entsprechenden Themen.
Zu dem Thema )Einreiten einer Hobbyhure( oder auch der Unterscheidung von Ein und Zureiten fällt mir momentan eines ein:
Sex kann wie viele Tätigkeiten für den eigenen Bedarf und für das berufliche Umfeld Anwendung finden.
Im beruflichen Umfeld wird, leider der falsche Druck aufgebaut, wie ich meine. Teils auch in anderen Lebensbereichen.
Im professionellen wird natürlich der schlichte Widerstand gebrochen und klar gemacht, wer das Sagen hat.
Ob richtig lasse ich mal dahingestellt.
Ansonsten müssen einfach Wege zum Ziel gefunden werden.
Das hängt stark vom individuellen Umfeld und den Wünschen wie der Bereitschaft ab.
Hier ist vorrangig, besser zu werden oder anderes kennen zu lernen.
Jede Grenzverschiebung gehört hier dazu.
Mir erscheint wichtig, gerade bei der Sexualität, Nacktheit, Verhältnis zum Körper unverkrampft umzugehen.
Dann lassen sich viele Dinge leichter bewältigen.
So wie meine Frau sind viele Frauen froh, wenn sie mit anderen Männern Sex haben dürfen, ganz im Gegensatz zur Erziehung.
Die meisten profitieren davon und wollen es nicht mehr missen.
Durch welche Ereignisse auch immer, können sich Frauen dann auch vorstellen, es gegen Geld zu machen.
(Im Grunde schenken wir auch nichts wirklich umsonst, sondern mindestens Sympathie oder die Hoffnung darauf spielen mit, so auch beim Sex)
So kam meine Frau irgendwann mit diesem Gedanken, es sich mit Stammfreiern, vertrauten Herren auch gegen Geld vorzustellen.
Darüberhinaus kommen bei der Hobbyhure, besser dem Begriff weitere Unterscheidungen hinzu:
Einfach für andere die Beine breit machen oder einfach widerspruchslos deren Wünsche erfüllen.
UND: Einfach mal erkennen, daß andere ähnlich versaut sind oder was auch immer.
Hier höre ich mal auf, ich könnte noch viel beschreiben.
am 04.11.2019 um 14:11 Uhr
Helene, ich ergänze kurz. Ich kam vorhin nicht auf die richtigen Worte.
Wenn wir andere Partner kennen lernen, erfahren wir, nicht nur daß jede(r) von seiner körperlichen und geistigen Voraussetzungen anders ist und Sex unterschiedlich praktiziert bzw. genießt, sondern auch viele Gemeinsamkeiten, die wir sonst ins Land der Fantastereien verweisen. Techniken wie Oral als ein exemplarisches Beispiel. Frivol ausgehen, sich nackt vor anderen zu zeigen usw.
Wenn wir andere Partner kennen lernen, erfahren wir, nicht nur daß jede(r) von seiner körperlichen und geistigen Voraussetzungen anders ist und Sex unterschiedlich praktiziert bzw. genießt, sondern auch viele Gemeinsamkeiten, die wir sonst ins Land der Fantastereien verweisen. Techniken wie Oral als ein exemplarisches Beispiel. Frivol ausgehen, sich nackt vor anderen zu zeigen usw.
am 04.11.2019 um 15:53 Uhr
Eine andere Perspektive, einreiten wie einarbeiten betrachten.
Sex und Nacktheit gehört zum Leben. Die gesellschaftliche Behandlung ist eine Hürde.
Wir können hier im forum einen Beitrag lesen, ist schon älter, wie frivol wir Besuchern gegenüber treten können. Wir kennen das Problem spannen, Upskirting, anzügliche Ansprachen und eben alles, was zum Sex gehört.
Aus vielerlei Gründen, die ich andernorts beschrieben habe, sollten viele Frauen Sex mit anderen Männern praktizieren, in einer Art Escort.
(Details auf Wunsch)
Während das Einreiten wie bei den Profis mehr gefügig machen soll möchte ich Beteiligte, die es gern und gut machen, den Spaß dran kennen. Hart wird jede Arbeit gelegentlich.
So kann Einreiten auch bedeuten:
Langsames Heranführen an die technische Perfektion unter erfahrener Führung und der Geduld, wenn es mal nicht klappt oder schrittweise die Scheu überwinden, die Grenzen zu verschieben.
In puncto frivolem Auftreten bei Besuch:
Meiner Frau fiel mal das Handtuch aus den Händen, sie versteckte sich hinter der Tür, als ein Paketbote kam. Doch er begriff, bestieg sie leider nicht. SO zufällig schlucken wir die Peinlichkeit irgendwie runter. Doch, wenn es Vermieter o.ä. sind, wird es peinlich.
Frivol rumlaufen kann eine Frau in aufreizenden Kleidern mit steigender Schärfe. Die anderen gewöhnen sich dran und irgendwann die Frau auch, es wird eher zur Gewohnheit.
Sex und Nacktheit gehört zum Leben. Die gesellschaftliche Behandlung ist eine Hürde.
Wir können hier im forum einen Beitrag lesen, ist schon älter, wie frivol wir Besuchern gegenüber treten können. Wir kennen das Problem spannen, Upskirting, anzügliche Ansprachen und eben alles, was zum Sex gehört.
Aus vielerlei Gründen, die ich andernorts beschrieben habe, sollten viele Frauen Sex mit anderen Männern praktizieren, in einer Art Escort.
(Details auf Wunsch)
Während das Einreiten wie bei den Profis mehr gefügig machen soll möchte ich Beteiligte, die es gern und gut machen, den Spaß dran kennen. Hart wird jede Arbeit gelegentlich.
So kann Einreiten auch bedeuten:
Langsames Heranführen an die technische Perfektion unter erfahrener Führung und der Geduld, wenn es mal nicht klappt oder schrittweise die Scheu überwinden, die Grenzen zu verschieben.
In puncto frivolem Auftreten bei Besuch:
Meiner Frau fiel mal das Handtuch aus den Händen, sie versteckte sich hinter der Tür, als ein Paketbote kam. Doch er begriff, bestieg sie leider nicht. SO zufällig schlucken wir die Peinlichkeit irgendwie runter. Doch, wenn es Vermieter o.ä. sind, wird es peinlich.
Frivol rumlaufen kann eine Frau in aufreizenden Kleidern mit steigender Schärfe. Die anderen gewöhnen sich dran und irgendwann die Frau auch, es wird eher zur Gewohnheit.
