Zu meinem 50. luden mich meine Töchter Melanie, 23, und Sarina, 19, abends ein. Sie sagten, mein Geschenk bekäme ich später und ich musste versprechen, es anzunehmen, auch wenn es ungewöhnlich sei. Melanie hielt eine kleine, rührende Ansprache, in der sie betonte, dass ich zwei Jahre nach dem Tod der Mutter unbedingt eine Frau bräuchte. Der Abend verlief wunderschön, und als ich später zu Bett ging, dachte ich, sie hätten das mit dem Geschenk vergessen. Ich legte mich gerade hin, als die beiden nackt herein kamen und sagten, jetzt bekäme ich mein Geschenk. Sie sahen beide reizvoll aus. Meine Älteste mit vollem Busch, ihre Schwester komplett rasiert. Melanie nahm gleich meinen Schwanz in ihren Mund und Sarina saugte an meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie mir ihren Zeigefinger in meinen Darm. Als ich kam, teilten sie sich mein Sperma. Danach setzte sich meine Jüngste auf meinen Schwanz. Sie war unglaublich eng. Aber noch überwältigender war der Gedanke, die eigene Tochter zu ficken. Melanie stieg über meinen Mund und ich leckte ihre haarige Fotze. Im Moment ihres Orgasmuses gesamte ich Sarina. Sie legte sich neben uns, bis meine Zunge ihrer Schwester den Höhepunkt brachte. Melanie legte sich zwischen Sarinas Schenkel und leckte ihre besamte Fotze. Dabei wackelte sie auffordernd mit ihrem Hintern. Ich konnte es kaum glauben, dass ich schon wieder einen Steifen hatte. Also fickte ich auch meine andere Tochter und kam in ihr. Die Mädchen brachten mich noch zweimal zum Spritzen, bevor wir einschliefen. Am nächsten Morgen weckte mich Sarina mit ihren Lippen und die beiden boten ihre Hintertür an. Es blieb bei diesem eine Mal zu dritt. Aber einzeln habe ich oft Spaß mit ihnen.