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Frage von Stefanie am 12.03.2013 um 02:34 Uhr
Würdet ihr eurem Vater einen Blasen oder sogar mit ihm ficken? - - -
Die Antwort von AmandaR
am 08.11.2020 um 17:21 Uhr
Ich konnte es kaum glauben, als meine beste Freundin mir anvertraute, dass sie regelmäßig mit ihrem Vater fickt. Es war jedoch nicht an mir sie deswegen zu verurteilen. Ihr Vater wirkt ziemlich jugendlich und wirklich attraktiv. Wenn ich dabei an meinen Vater denke, schüttelt es mich. Abscheu! Ich wollte natürlich meine Neugierde stillen und wollte alles wissen. Mittlerweile kann ich es durchaus nachvollziehen, dass sie dabei etwas ganz Besonderes empfindet. Sie nimmt die Pille und fickt mit ihm völlig bedenkenlos. Sie sagte mir mal, dass es für sie eine ausgesprochen spezielle Situation sei, mit ihrem eigenen Erzeuger Sex zu haben. Es sei ein besonders gutes Gefühl, die Kontrolle abzugeben und die Autorität ihres Vaters hinzunehmen, während sie sich als kleines Mädchen fühlen kann. Für sie sei es die reinste Form sich als Frau zu fühlen. Was sie damit meint, habe ich noch nicht ganz verstanden. Aber am meisten habe ich wirklich mit ihrer Aussage zu kämpfen, dass sie es liebe ihn zu blasen und dabei all die Geschwisterlein zu schlucken. Ist das nicht ekelhaft? Heute bin ich zu 100 Prozent davon überzeugt, dass sie von ihm nicht ausgenutzt wird. Sie trägt mindestens einen genauso großen Teil dazu bei.

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KommentareKommentare (10)
am 08.11.2020 um 21:40 Uhr
Ich denke, dass sie neben dem Sex mit ihrem Vater auch besonders das Vollführen des Inzests genießt, deshalb liebt sie es auch ihre Geschwisterlein zu schlucken. Es ist ja quasi der Samen aus dem sie selbst einmal entstanden ist und dieser Umstand törnt sie wahrscheinlich mega. Hat sich dein Verhältnis zu ihr verändert?
Ulf
Profil Nachricht
am 08.11.2020 um 22:27 Uhr
Wahrscheinlich ist es vielschichtiger, ambivalenter.

"Es sei ein besonders gutes Gefühl, die Kontrolle abzugeben und die Autorität ihres Vaters hinzunehmen, während sie sich als kleines Mädchen fühlen kann."

Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist natürlich, dass sie in seinen schwachen Momenten durchaus auch Kontrolle über ihn ausübt.

Einerseits das nur schwer zu toppende Gefühl der körperlichen Erregung, sich dem ganz hinzugeben und die Kontrolle an ihn abzugeben. Gleichzeitig jedoch die Gewissheit, ihn unter Kontrolle, ihn damit in der Hand zu haben. Ambivalenz, Sex und Macht.

Ein anderer Punkt: "während sie sich als kleines Mädchen fühlen kann. Für sie sei es die reinste Form sich als Frau zu fühlen." Sie spiegelt ihre Weiblichkeit ihn ihm.

Gleichzeitig spiegelt er seine Männlichkeit in dem erregten "Mädchen", das sie ja real wahrscheinlich schon sehr lange nicht mehr ist. Von beiden also eine in wesentlichen Punkten kongruente nicht nur sexuelle Projektion auf den gleichen Schirm.

Was das bei dir anspricht - du schreibst von Abscheu und Ekel - es ist eben das immer gleiche Muster. Was wir kennen, was uns erregt, ist "normal". Fremde Erfahrungen, die ihre Erregung aus anderen Quellen speisen, sind für uns hingegen eine Black Box. Weil uns entsprechende Erfahrung, Wissen und Empathie dafür fehlt, reagieren wir reflexartig mit Ablehnung.

Ob zu Recht oder zu Unrecht, hängt vor allem vom eigenen moralischen Standpunkt ab.
am 14.11.2020 um 19:39 Uhr
Ulf, da musst du was falsch verstanden haben. Ich würde mich nur bei meinem Vater ekeln, bei meiner Freundin kann ich es schon ein bisschen nachvollziehen. Ansonsten ist deine Analyse wohl ziemlich präzise.
Egon: Meine Freundin und ich sind nach wie vor unzertrennlich. Dieses spezielle Geheimnis macht auch unsere Freundschaft noch spezieller.
am 15.11.2020 um 11:07 Uhr
Das machen Geheimnisse ja meistens. Kannst du den Reiz denn nachvollziehen, den deine Freundin empfindet, wenn sie Sex mit ihrem Vater hat?
am 15.11.2020 um 14:40 Uhr
Natürlich kann ich das in gewisser Weise nachempfinden. Der Gedanke erscheint mir auch nicht völlig abwegig. In abstrakter Form kann ich da auch etwas abgewinnen. Einfach nicht mit meinem Vater.
am 16.11.2020 um 00:13 Uhr
Das finde ich schön. Ja, das erwähntest du ja bereits. Ich nehme an ihr habt auch nicht die herzlichste Beziehung zueinander. Viele lehnen den Gedanken ja kategorisch ab und verteufeln es. Freut mich und denke Freundin auch, dass du da so tolerant bist. Haben sie dich mal eingeladen ihnen beizuwohnen?
am 22.11.2020 um 13:54 Uhr
Ne ne, an sowas denke ich nicht mal. Und meine Freundin würde sowas auch nie fragen.
am 23.11.2020 um 09:58 Uhr
Ja hätte ja sein können. Menschen sind ja sehr unterschiedlich und mein Gedanke ist daher nicht so abwegig. Ich finde es auf jeden Fall aufregend oder zumindest den Gedanken daran.
Ulf
Profil Nachricht
am 26.11.2020 um 23:25 Uhr
War es das erste Mal dass du auf diese Weise mit dem Thema in Kontakt gekommen bist oder auch früher schon bei anderen Freundinnen oder Mädchen aus der Klasse. Was löst das in dir aus, was weckt das in dir?
am 15.12.2020 um 20:41 Uhr
Ulf, ich denke nicht, dass das so oft vorkommt. Also nein, ich hatte keine anderen Berührungspunkte. Was ich dazu empfinde habe ich bereits geschrieben.
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