Nun ja Kerstin, schon ein bisschen krass! Bei uns lief es zwar auf dasselbe hinaus aber mit viel Liebe und Zuneigung. Ich habe 4 Geschwister (2w/2m). Uns wurde von Beginn weg klar gemacht, dass wir Mädchen dafür geschaffen sind, um die Männer glücklich machen. Es war uns also eine Ehre, die Männer der Familie glücklich zu machen. Viel hatten wir dafür ja auch nicht zu tun, unsere liebevolle Präsenz und das Teilen unserer Körper reichten dafür bereits aus. Unsere Mutter hat uns das auch beispielhaft vorgelebt, - auch mit unseren Brüdern. Wir lernten auch bald, dass wir es umso leichter haben, je williger wir waren. Im Alltag war das so, dass jedes von den Mädchen 1-5 Mal Sex hatte. Wir durften zwar immer nein sagen, aber weshalb sollten wir das tun, - außer wenn wir krank waren oder sonst unpässlich waren? Zapfhähne leersaugen war unsere Hauptbeschäftigung, gefolgt von ficken. Dafür galten fest einzuhaltende Regeln. Als wir dann alle die Pille nahmen, waren wir jederzeit für jeden greifbar. Für die Brüder war das eine große Erleichterung, weil sie ihren Druck bedenkenlos abbauen konnten. Unser Vater sagte immer; wenn Stress aufkommt, macht es wie die Bonobos und reagiert euch ab. Dieser Logik folgend, konnten wir mit unserem Vater öfters den Stress abbauen, den wir mit den Brüdern hatten. Bei ihm mussten wir aber immer sagen, dass wir das wollen. Dadurch fokussierten wir uns immer wieder auf das Vereinende statt auf das Trennende. Auch in der Familie wirkt Versöhnungssex sehr heilend. Die Familienbande sind dadurch extrem intensiv geworden.