Meinen Mutter hat sich auch immer um meine kleinen Hoden und kleinem Schwänzchen gekümmert.
Samstag war immer dass baden angesagt. Und da ich eine Vorhautverängung hatte, machte sie sich immer an meinen kleinen Pimmel ran. Sie schmierte ihn mit Vaseline ein und schob die Vorhaut vor zurück, vor zurück. Damals verstand ich das noch nicht so, aber jetzt schon. Das ging so lange, bis ich bei der Vorhaut gut zurück ging und ich bei ihrer Übung einen steifen bekam. Ups, meinte sie, da rührt sich ja etwas. Und sie machte weiter. Ich sagte zu ihr, das kitzelt aber! Das soll es auch erwiderte sie. Und sie machte so lange weiter, bis es mir kam, aber damals habe ich noch keinen Saft gespritzt.
Sie meinte dann nur, ich sei jetzt alt genau das selber zu machen mit der Vorhaut. Ich sagte nur, es wäre mir lieber wenn sie es machen würde, was sie auch machte.
Nach einiger Zeit, hat sie ihn dann auch in den Mund genommen und zu mir gesagt, das ist was schönes und ich soll es genießen was ich auch machte.
Bis ich eines Tages in ihren geilen Mund gespritzt habe. Ah, meinte sie, jetzt bist du reif.
Und weil ich diese Erfahrungen machen durfte, hatte ich bei meiner kleinen SIS kein Problem es mit ihr zu machen.

Du gehörst an die Wand gestellt du Drecksau.

Budder...
Da feiern gewisse verkommene Einstellungen wieder einmal fröhlich Einstand. Du gehörst nicht "an die Wand gestellt" sondern einmal in ein KZ-Museum geführt, damit Du lernst, was so eine dumme Sprache und Aussage bewirken kann.

Aber der Kommentar von "ichbinich" gibt es sehr gut wider, wie eine Mutter mit Geduld und Einsatz der Lustgefühle ihres Sohnes heilen kann - in diesem beschriebenen Fall nur eine Fimose. So wie Du schreibst, hat Dir Deine Mutter Dir auch sonst im Werden als Mann geholfen. Deine Mutter war großartig und Du hast Glück gehabt. Lasse Dich von von verbohrten Idioten nicht beeinflussen.

Servus Budderbeamme,
Warst hast du für ein Problem?
Wenn dich das hier stört, warum bist du dann in diesen Forum?
Was ist schlimm daran, wenn die Mutter ihren Sohn einen Wichst oder bläst?

Als ich ein Kind war, wurden die Kinder von den Müttern häufig geschlagen aber dennoch oder gerade deswegen auch geblasen. Bei den Schlägen wurden sie sogar allgemein gelobt. Zu den anderen Behandlungen/Pflege hat man hinter vorgehaltener Hand nur zustimmend gegrinst. Aber auch damals wurde man nicht immer "an die Wand gestellt". Das war als besondere Behandlung für politische Querulanten vorbehalten, deren Namen man aber auf den Kriegerdenkmälern nicht findet.

Helldiszi, erkläre mal bitte genauer, wie dein letzer Kommentar gemeint war. Ich habe sowas nämlich noch nicht gehört.
Dass so manche Mütter ihre Söhne früher häufig geschlagen haben ist ja klar. Aber sie haben sie geschlagen und dabei gelobt? Und danach haben sie ihnen einen geblasen?
HÄÄ?
Das habe ich doch bestimmt falsch verstanden.
Bitte verdeutliche das nochmal.

Ich bin 1938 geboren. Körperliche Disziplinierung ist besonders in der Nazi Zeit und dann bis Ende der 1960er Jahre noch sehr positiv konnotiert gewesen. Besonders Frauen haben sich als Mütter mit Gerte gern durchgesetzt.

Das beantwortet meine Frage jetzt aber auch nicht. Führ das doch mal bitte genauer aus. Meinetwegen auch mit einem Beispiel.

Bestrafung und Belohnung miteinander zu vermischen erscheint mir widersinnig und ich habe von so etwas auch noch nie gehört.