Mein Sohn hat mir über viele Monate den Hof gemacht und versucht mich zu verführen. Anfangs dachte ich, dass es ein Machtspiel ist und reagierte deswegen etwas genervt. Später erkannte ich jedoch, dass er es sehr ernst meint. Auch wenn ich mich geschmeichelt fühlte, konnte ich mich beim besten Willen nicht darauf einlassen. Eines Tages kam er zu mir und sagte, dass ich ihm wenigstens versprechen müsse, dass ich mit ihm zusammen einen Film anschaue ohne wegzugehen. Ich dachte mir nicht viel dabei und gab ihm mein Versprechen. Da kam er tatsächlich mit einem Familienporno an. Weil ich mein Versprechen gab, blieb ich sitzen und schaute mit ihm den Film. Ich war selbst überrascht wie sehr mich das erregte. Irgendwie muss er das mitbekommen haben, rückte an mich heran und umarmte mich. Dann holte er seinen Penis aus der Hose, begann ihn zu reiben und sagte, dass er sich schon sehr oft vorgestellt hätte, wie ich ihn blasen würde. Ich konnte meinen Blick kaum mehr abwenden und schwankte zwischen Entsetzen und Lust. Auf einmal schien alles ganz echt und rein. Mein rationales Denken war längst ausgeschaltet, als ich mich über seinen Schoss bückte. Es passierte einfach nur noch. Kurze Zeit später spürte ich wie er in meinem Mund abspritzte. Ich war blockiert und wollte es auf eine Weise nicht zulassen. Aber auf die andere Art wollte ich spüren wie es sich für mich anfühlte. Er sagte, dass ich die beste Mutti sei. Damit war der Bann gebrochen. Nach reiflicher Reflektion beschloss ich meine eigene Lust zuzulassen und mich auf meinen Sohn einzulassen. Denn längst lief mein ganz eigener Film in meinem Kopf. Nur wenige Wochen später hatten wir dann uneingeschränkten Sex. Nicht nur er war sehr glücklich darüber. Auch ich war mit überwältigenden Emotionen konfrontiert, die ich nicht für möglich gehalten hätte.