Mit 23 Jahren wohnte ich immer noch bei meiner geschiedenen Mutter. Sie war damals gerade doppelt so alt wie ich. Eine reife Milf mit Rundungen, genau wie Mann sich das wünscht. Das ist jetzt fast zehn Jahre her. Ich war in unserem Bad gerade am wichsen, als sich die Tür öffnete und meine Mutter herein kam.
"Oh, entschuldige. Ich wusste ja nicht, dass du am ...."
Ich versuchte natürlich es zu verbergen, aber sie hatte es gesehen. Mir war es unendlich peinlich. Was sie auch bemerkte.
"Das muss dir jetzt aber nicht unangenehm sein. Machen doch alle. Hatte ich selbst auch gerade vor. Ist doch komisch. Da leben wir mit unseren Bedürfnissen in einem Haus. Da könnten wir es uns doch zusammen schön machen, und hätten es nicht nötig einsam zu zu schütteln und zu rubbeln."
"Du meinst ..... ficken?
"Warum denn nicht. Es bliebe doch unter uns. Und wir hätten beide großen Spaß. Gibt doch zu, dass du auch schon daran gedacht hast."
"Ja schon. Aber ich hätte doch nie gedacht, dass es wirklich passieren könnte. Geil fände ich es schon. Eine gutaussehende, geile, reife, erfahrene Stute. Noch dazu die eigene Mutter. Natürlich würde ich da nicht nein sagen."
"Dann machen wir es. Und zwar jetzt. Du hast ja noch nicht abgespritzt. Das wird geil. Und du darfst auch alles mit mir machen."
"Auch in deinen Arsch ficken?"
"Auch in meinen Arsch ficken, klar doch. Alles was du dir je gewünscht hast"
"Wirklich alles? Auch echt Schräges?"
"Auch ganz Schräges. Ich meine wirklich alles. Ich habe ja vielleicht auch ungewöhnliche Wünsche. An was hast du denn so gedacht?"
"Ich sehe gerne in Pornos, wenn sich Männer und Frauen gegenseitig anpassen."
"Würde ich auch gerne mit dir machen."
Sie kam zu mir, beugte sich heran und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Leider spritze ich viel zu früh ab. Und sie schluckte alles. Dann raffte sie ihr Kleid über ihren Kopf. Zog BH und Slip aus. Ich sah ihre haarige Fotze.
"Darf ich dir deine Muschi rasieren?"
"Natürlich darfst du mir meine Fotze rasieren. Jetzt gleich. Und sag Fotze. Ich mag die derbe, direkte Sprache. Aber beeil dich. Meine Fotze verlangt deinen geilen Schwanz."
Eilig schnitt ich mit einer Schere ihr dichtes Schamhaar und rasierte sie dann blank. Meine Zunge fuhr durch ihre nasse Mutterfotze. Sie stöhnte erregt auf.
"Soll ich jetzt?"
"Was?"
"Soll ich jetzt pissen, während du mich leckst. Ich müsste gerade"
Im nächsten Moment sprudelte es aus ihr heraus. Ich leckte sie wie besessen. So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt. Und danach fickte ich sie in ihre Fotze. Und wir machten und machen noch immer alles, was ich mir ausgedacht hatte.