Es geht weiter. Ich habe die Zielmarke nicht erreicht. Mein Bäuchlein ist mächtig aufgetrieben, aber es reicht noch nicht. Die Schönheit kratzt sanft die Walze und zieht die Stretchmarks mit ihren Krallen nach, meine Erbsennippelchen stimuliert sie auch. Die sind megadurchblutet und stehen wie eine Eins. Mein Wanstnippel leckt sie und spielt mit den Fingern sanft hin und her. Ein bisschen schmerzt der Druck um den Wanstnippel von innen. Als ob der Mastmagen auch vorne rausploppen will. Das macht Angst. Hoffentlich passiert nichts. Wenn ich mit dem vollgestopftem Wanst ins Krankenhaus muss weil ich im wahrsten Sinne des Wortes geplatzt bin, ist das megapeinlich. Mein Mäster verbietet mir das Wort. Als fette aufgeprallte Sau habe ich nichts zu sagen. Weglaufen kann ich nicht. Ich kann nicht mal aufstehen mit dem Wanstberg. Der Analschlauch steckt schon drin und die Pumpe läuft. Acht cm fehlen noch. Zwölf Donuts in Öl getränkt und zwei Liter Milch sind heute morgen schon in den Magensack gewandert. Wenn sich nichts tut, kommt der Schlauch. Den hasse ich. Die Schönheit wird gleich kräftig meinen Bauch massieren, damit er aufgeht. Wenn sie es schafft, wird sie vor meinen Augen von meinem Mäster verwöhnt. Das noch ungefickte Mastschwein darf zusehen, wie die beiden leidenschaftlichen Sex haben. Sehr demütigend. Meine Fettfut schwimmt schon... Jetzt kommt erst mal der Trichter ...