Da unsere Arbeitszeiten unterschiedlich sind, finden unsere sexuellen Aktivitäten zu verschiedenen Tageszeiten statt. Gestern kam ich um 13.30 Uhr nach Hause und wurde von Boris erwartet, da er erst um 17 Uhr arbeiten musste. Er freute mich so richtig, mich zu sehen. Ich duschte kurz und trat ihm lachend und nackt gegenüber. Es erregt mich, wenn er mich umarmt und küsst und ich gleichzeitig seinen steifen Penis an meinem Körper spüre. Besonders schön war es, als er mich von hinten umarmte und mir mit beiden Händen die grossen Brüste massierte und streichelte. Mit der Zeit glitt seine rechte Hand tiefer und erreichte mich dort, wo ich am empfindlichsten bin. Ich liess meinen Kopf nach hinten sinken und platzierte ihn auf der Schulter meines geliebten Freundes. Als ich zum Höhepunkt kam und wellenförmig zusammenzuckte, hörte er mich leise stöhnen und intensiv atmen. Als ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich zu Boris und küsste ihn, während ich nach seinem Penis griff. Ich wollte unbedingt dieses dicke Ding in mir spüren! "Ach Boris", dachte ich, "lass mich dein Weib sein, nimm mich". Und so kam es auch! Ich zuckte bei jedem Stoss zusammen und als ich zum Höhepunkt kam, war ich dem Wahnsinn nahe. Ich spürte wie mich Boris besamte und klammerte mich stöhnend an ihm fest. Dann war es vorbei, leider!