Mit Geduld, Aufmerksamkeit und etwas Glück klappt es. Ich bin immer sehr aufmerksam und achte was in meinem Umfeld passiert. Neulich war ich im Supermarkt und sah an der Kasse eine ältere Dame Anfang 70, die gerade ihre Einkäufe aufs Band legte. Sie entsprach genau meinem Typ, was sehr selten ist: Ca.1,75m groß und sehr sehr schlank, gepflegt, schönes silbernes Haar, ihr Gesicht lieb und zart, die Augen scheu und empfindsam. Ein biederes Mauerblümchen. Ich stellte mich an der Kasse direkt hinter sie, versuchte Kontakt herzustellen, lächelte sie an, aber mehr als ein schüchternes Lächeln bekam ich nicht.
Also zahlte ich meine drei Sachen und ging raus in Richtung Auto. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die besagte Dame sah, wie sie ihre Einkäufe in einen Ford Fiesta packte, der direkt neben meinem Wagen parkte. Das war Schicksal. Ich räumte meine Sachen in den Kofferraum und tat so, wie wenn ich was im Kofferraum richten müsste und beobachtete sie heimlich. Sie hatte noch eine Sprudelkiste unten im Wagen, da wollte ich den Moment abpassen und ihr meine Hilfe anbieten. Aber sie kam mir zuvor und versuchte selbst die Kiste hochzuheben. Der Einkaufswagen drehte sich und knallte gegen meinen Mercedes. Die alte Dame war zutiefst erschrocken, sie kam auf mich zu und entschuldigte sich mehrfach. Ich beruhigte sie und versicherte ihr das es nicht weiter schlimm sei, aber sie war ganz aufgebracht und völlig neben der Spur. Ich prüfte die Stelle am Auto, eine kleine Delle war drin. Sie war komplett aufgelöst, war kurz davor zu heulen. Ich schlug ihr vor, daß sie mir ihre Telefonnummer geben solle und ich mich dann melden würde, sobald ich mit der Versicherung Kontakt gehabt hätte. Sie willigte ein und gab mir Adresse und Telefonnummer. Sodann packte ich ihr die Wasserkiste ins Auto und versicherte ihr das alles kein Problem sei. Völlig verunsichert fuhr sie nach Hause. Nach zwei sehr langen Tagen des Wartens rief ich sie an. Ich bot an bei ihr kurz vorbeizukommen um die Formalitäten zu klären. Sie willigte ein und ich fuhr zu ihr. Natürlich hatte ich die Versicherung nicht kontaktiert, ich wollte nur zu ihr. Sie wohnte in einem großen Wohnblock am Stadtrand. Als sie mir öffnete konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie war wirklich so dünn wie ich es bei ersten Mal unter dem Wintermantel vermutet hatte. Sie hatte eine Stoffhose an und einen Pullover, bei dem ihr dürrer Oberkörper schön zu erkennen war, ihre sehr dünnen Beine mündeten in schmalen Hüften und einem sehr flachen Po. Meine Traumfrau! Sie wohnte allem Anschein nach allein, alles war etwas in die Jahre gekommen und altmodisch. Sie bot mir Kaffee an und ich versuchte es erstmal mit etwas belanglosem Smalltalk. Sie war sehr unruhig und fragte was es denn kosten würde. Sie hätte nicht viel Geld und Angst für fahruntauglich erklärt zu werden. Ich meinte nur das wir schon eine Regelung finden würden, zur Not auch ohne Versicherung. Aber da müssen sie mich schon nochmal zu Kaffee und Kuchen einladen, lachte ich und ließ all meinen Charme spielen. Sie war sehr erleichtert und ihr liefen Tränen der Freude über das Gesicht. Ich legte meinen Arm um ihre zarten Schultern und versicherte ihr das alles gut werden wird. Ich tröstete sie und wischte ihre Tränen ab, und überredete sie auf das kommende Wochenende zum Kaffee bei ihr. Dann brach ich schnell auf.
Ich konnte es kaum erwarten und fieberte wie ein Irrer dem Wochenende entgegen. Endlich war es soweit und ich stand vor ihrer Tür. Sie öffnete und hatte die gleichen Kleider an wie beim letzten Mal. Wir saßen beim Kaffee auf der Couch und plauderten, sie erzählte von sich und ihrem Leben, hatte ihr Leben lang einen Bürojob bei der Diakonie, war nach einer Enttäuschung mit einem Mann in jungen Jahren allein geblieben. Sie hatte noch eine Schwester 200km entfernt, aber selten Kontakt.
Ich hörte ihr geduldig zu und machte ihr immer wieder sanfte Komplimente. Ich schenkte mir Wasser ein und witzelte: Ist das das Beulenwasser? Sie war wieder sehr unsicher und schlug die Augen nieder. Ich versicherte gleich das alles ok wäre, das ich die Beule bereits von einem befreundeten Mechaniker für ein paar Hunderter hätte richten lassen. Sie versicherte das es ihr so leid tut und das sie nur wenig Geld hätte. Sie sind so gut zu mir stammelte sie und schon liefen ihr wieder die Tränen runter , wir waren immer noch beim SIE. Ich ging zu ihr rüber, setzte mich neben sie und nahm sie in die Arme, drückte sie an mich. Sie weinte bitterlich und ich bekam einen Harten, als ich ihren schmalen Körper fühlte. Ich drückte sie, hielt sie fest in meinen Armen, drückte ihr Gesicht an meine Brust.
Ich besuchte sie weiterhin, sie baute nur langsam Vertrauen auf. Es dauerte einige Wochen, bis wir unseren ersten Zungenkuss hatten, aber das Warten hat sich gelohnt. Mittlerweile sind wir ein Paar. Jedem Liebhaber älterer Frauen kann ich nur raten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen ranzugehen. Es lohnt sich in jedem Fall und man bekommt Sex von dem man nicht mal zu träumen wagte. Es ist unbeschreiblich. Sie liegt mir quasi zu Füßen und macht alles mit, läßt sich bedingungslos führen.
Es liegt an Euch Jungs...