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Frage von Mutti am 24.06.2014 um 08:31 Uhr
Mädels, wie bestrafen euch eure Männer? - - -
Die Antwort von Constanze-L
am 28.03.2024 um 10:03 Uhr
Hallo Serva, Du hast ein sehr interessantes Statement geschrieben. Auch wenn mein Herr nicht bestraft, wofür auch, kann ich Deine Empfindungen bei Schlägen, bei Schmerzen gut nachvollziehen.
Es gab und gibt auch Situationen, in denen mein Herr und ich Sessions abgebrochen haben, weil ich den Punkt nicht finden konnte, an dem der körperliche Schmerz in Lust übergeht. Mein Herr ist da einfühlsam genug, das stets zu erkennen.
LG aus Wien

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KommentareKommentare (8)
am 01.04.2024 um 09:53 Uhr
Ich denke es ist ein Unterschied ob jemand wie Serva Sklavin sein will oder Sub mit masochistischen Bedürfnissen. Es ist immer ein Gratwanderung den richtigen Zeitpunkt zu finden. Eine Ohrfeige zum richtigen Zeitpunkt erregt, zum falschen Zeitpunkt zerstört sie das Vertrauen.
am 04.04.2024 um 06:46 Uhr
Ja, da kann ich nur zustimmen, auch wenn Watschen nicht zum bevorzugten Repertoire meines Herrn gehören.
LG Constanze
am 06.04.2024 um 09:32 Uhr
Ohrfeigen passen nicht immer. Ich bevorzuge grundsätzlich auch die Kehrseite der Dame zu züchtigen. Aber manchmal ist es schlicht geil eine vorlaute Göre abzuwatschen.
am 12.04.2024 um 07:36 Uhr
Grüß Dich Alexander, ich bin ein bisserl verwundert, dass Du Göre schreibst, ist es doch eher ein norddeutscher Ausdruck, ich hät eher an Madl, Maderl oder Mädel gedacht.
Aber nun, vor Jahren, weiß nicht mehr recht wie lange es genau her ist, waren wir, mein Herr und ich mit einem befreundeten Paar aus unserem kleinen Zirkel in einem Buschenschank in der Steiermark, in dem wir recht gut bekannt sind. Ich weiß noch, ich trug mein Seidendirndl, maßgeschneidert im Stil des Kleides der O und so trotz meiner nach der Mastektomie völlig flachen Brust sehr fesch und ein bisserl provokant.
Die andere Dame, auch im Dirndl, die Oberweite, die Nippel nicht nur erahnbar, zur Schau gestellt, bekam öffentlich mehrere Watschen ihres Herrn, die sie offensichtlich als völlig normal hinnahm. Sie hatte ein bisserl Wein vergossen, von dem ein Teil ihr zwischen ihre Brüste rann. Die wenigen anderen Gäste schauten zu uns herüber.
Zunächst fand ich die Situation unangenehm, ja eher peinlich.
Bei der Süßspeise hab ich dann ein bisserl Schlag auf mein Kleid oder Jäckchen, ich weiß es nicht mehr genau, gekleckst. Daraufhin legte mich mein Herr am Tisch übers Knie, schlug den Rock auseinander und ich bekam es zweimal auf den nackerten Popo, bin wahrscheinlich ebenso rot angelaufen wie mein Hintern angewärmt wurde, wäre der Szene gern ausgekommen. Hernach hab ich wohl nicht nur am Arsch geglüht, war wurlert bis zu unserer Session.
Baba Constanze
am 12.04.2024 um 15:41 Uhr
Servus Konstanze. Also Göre ist in Ostösterreich nicht unüblich und beschreibt ja ein ungezogenes Mensch ;) Die anderen Gäste waren wohl der Ansicht, das die Watschn eine gesunde war (frisch saftig steirisch). Das glaube ich dir dass du die nächste Session da nicht erwarten konntest, aber doch ein wenig beunruhigt warst. Schließlich war die Strafe verdient, aber nur kurz gewesen. Da kam sicher ein Nachschlag ;)
am 14.04.2024 um 20:33 Uhr
Hallo Alex! So lernt frau auch mit 60 nicht aus, war mir bisher ist Österreich eher ungewöhnlich. Ich kenne "Göre" noch aus meiner Kindheit. Meine Mama, sie war Korrepetitorin, hatte eine Sängerin aus Hamburg würd ich denken, die nannte uns beiden Mädels, meine Stiefschwester und mich, wir waren da wohl so sieben, immer die "frechen Gören". Da haben wir immer gekichert und haben mit Absicht Wienerisch geratscht, uns ein bisserl lustig gemacht, weil sie eine ziemliche Oberweite hatte. Nachher hat uns unsere Mama ein bisserl ausgeschimpft. Ernst war es aber gewiss nicht gemeint, mochte sie sie auch nicht so ganz arg. Hintendrauf bekamen wir ohnehin nie.

Aber zurück, gewiss, es gab hernach eine Outdoorsession. Wir beiden Frauen gegenüber zwischen Bäumen gefesselt, so dass wir uns anschauen konnten, wenn unsere Herren uns mit Peitschen und Gerten zeichneten. Die Patschen von nicht so arg langen Gerten hinterlassen bei richtiger Anwendung sehr charakteristische Spuren, besonders auf den Schenkeln.
An das spätere Nachtmahl irgendwo unweit Bad Gleichenberg kann ich mich nur noch erinnern, weil ich nicht ruhig am Sessel sitzen konnte.
Baba
am 18.04.2024 um 17:53 Uhr
Interessantes Setting mit der Gegenüberstellung. Sicher haben euch die Herren anschließend geschnackselt.
am 08.05.2024 um 11:49 Uhr
Servus Alex, schnackseln, den Begriff kenn ich gewiss, aber so typisch wienerisch fürs Pudern find ich ihn nicht, o.k. Burschi Leitner, Kaisermühlen Blues.
Aber gewiss, der Tag war mit dem Nachtmahl nicht am End, wir haben nachher auch noch arg outdoor gepudert und später in einem kleinen Ferienhaus weiter, der Doppler Zweigelt zeigte seine Wirkung. Um gleich Nachfragen zuvorzukommen, ohne PT.
Baba Constanze heut aus dem etwas verhangenem Salzkammergut
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