Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von NordischerFels am 25.12.2019 um 22:57 Uhr
Die Frau an die Leine nehmen?
Meine Ehefrau (24 Jahre jung, blond,schlank) mag es gern gef**** zu werden und sie schaut auch gerne Pornos. Haben den EIS Adventskalender bestellt mit ordentlich Toys drin. Jetzt will ich eine Leine kaufen und sie zuhause Gassi führen und immer wieder von hinten begatten! Wie findet ihr das, sowohl die Frauen als auch die Männer hier? Mich macht der Gedanke ziemlich an
Die Antwort von Meistersadist
am 06.01.2020 um 04:46 Uhr
Wenn man schon den Fehler macht zu heiraten, dann sollte man sein Eheweib im Griff haben. Deshalb herrscht Leinenpflicht. Die Leine kann an einem Stachelhalsband befestigt sein oder an einem Stachel-BH. Wenn das Weib nicht gehorcht, dann genügt schon ein kleiner Ruck an der Leine, um es zur Vernunft zu bringen.

am 07.01.2020 um 13:00 Uhr
Ehrlich gesagt, solche Frauen habe ich noch nie auf der Straße gesehen. Wo finde ich Dich denn?
Ansonsten gestehe ich durchaus eine gewisse Zuneigung für Deine These bzw. Vorgehensweise, sofern versch. Bedingungen erfüllt sind.
Wie laufen denn Deine Mädels mit Leine allein zB. zur Arbeit?
Zur Ehe vorneweg: Ich bevorzuge die Konstellation Ehe (ob amtlich oder nicht, gut hat beides Vor-und Nachteile) ist eine zweite Sache.
Das allerdings als Sexuell Offene Beziehung. Dies die Kurzform.
Die andere Frage ist, ob die Frau wirklich immer an der Leine zu sein hat oder in bestimmten Konstellationen.
Ansonsten gestehe ich durchaus eine gewisse Zuneigung für Deine These bzw. Vorgehensweise, sofern versch. Bedingungen erfüllt sind.
Wie laufen denn Deine Mädels mit Leine allein zB. zur Arbeit?
Zur Ehe vorneweg: Ich bevorzuge die Konstellation Ehe (ob amtlich oder nicht, gut hat beides Vor-und Nachteile) ist eine zweite Sache.
Das allerdings als Sexuell Offene Beziehung. Dies die Kurzform.
Die andere Frage ist, ob die Frau wirklich immer an der Leine zu sein hat oder in bestimmten Konstellationen.
am 11.01.2020 um 06:43 Uhr
Der Meistersadist hat Träume wie Utopia. Das hat seine Gedanken geprägt und Ihn in eine persönliche Hoffnungslosigkeit versetzt. Er sollte sich auf einen mittelalterlichen Nagelstuhl setzen, um wieder in die Realität zurück zu kehren. Ich wünsche viel Erfolg.
am 13.01.2020 um 08:49 Uhr
CONTESSA-SF
alle Achtung. Mit einer solchen Antwort hätte ich jetzt nicht gerechnet. Danke.
alle Achtung. Mit einer solchen Antwort hätte ich jetzt nicht gerechnet. Danke.
am 16.01.2020 um 14:32 Uhr
Hallo BinDabei. Ich möchte keine Missverständnisse aufkommen lassen. Ich hatte im Kommentar nur Meistersadist im Visier, nicht Deinen Kommentar, den ich für gelungen halte!
Zu Dir: Dauerhaft an der Leine, nee, nee, nee. Ich beiße zur Not. Finde aber die Idee mit Stachel und Elektrohalsband interessant. Will ja eh mal BDSM probieten. LG CONTESSA-SF!
Zu Dir: Dauerhaft an der Leine, nee, nee, nee. Ich beiße zur Not. Finde aber die Idee mit Stachel und Elektrohalsband interessant. Will ja eh mal BDSM probieten. LG CONTESSA-SF!
am 18.01.2020 um 10:12 Uhr
Hallo CONTESSA-SF So ist das mit Mißverständnissen.
1. Dein alter Kommentar:
NEIN, ich habe ihn nicht auf mich bezogen. Allerdings die Formulierung (M.Sadist in der Dritten Person war etwas irritierend)
Habe mich dennoch für Deine Antwort bedankt, weil auch ich ihn für gelungen empfand.
(Ja, das ist hier im Forum etwas schwierig und ätzend)
2. Danke, daß Dir mein Kommentar gefallen hat. Bei Fragen, Anregungen gern.
3. Ich merke aktuell, und wohl auch andere, wie bescheuert ein Single-Dasein sein kann. Details auf Wunsch.
Daher die Ehe. Ich hatte mich allerdings von Anfang an, schon als Pubertierender für eine Art Offene Beziehung entschieden. Der Begriff war mir damals lange unbekannt. Der Grundgedanke: Wir entscheiden uns irgendwann für einen Ehepartner (Ehe i.w.S.), kennen viele Menschen mit denen wir uns umgeben wollen, sei es zum Golfspielen, sei es als Zuhörer und wir sehen uns in der Sauna, sexuell muß es nicht, kann aber. Übrigens gibt es während einer Ehe viele Kontakte, zu denen ich Liebe empfinde(n kann) und die ich mir als Partnerin vorstellen kann.
Ansonten war die Devise: Eine Frau soll die Erektion eines Mannes annehmen, so sie will, und soll er eine bekommen alles dafür unternehmen.
Allerdings, aus völlig anderen Gründen, unterschied sich auch bei uns Theorie und Wirklichkeit.
Und zu bestimmten Spielarten: Das sind Gratwanderungen, schwierig und ein sehr weites Feld.
Soviel hier.
1. Dein alter Kommentar:
NEIN, ich habe ihn nicht auf mich bezogen. Allerdings die Formulierung (M.Sadist in der Dritten Person war etwas irritierend)
Habe mich dennoch für Deine Antwort bedankt, weil auch ich ihn für gelungen empfand.
(Ja, das ist hier im Forum etwas schwierig und ätzend)
2. Danke, daß Dir mein Kommentar gefallen hat. Bei Fragen, Anregungen gern.
3. Ich merke aktuell, und wohl auch andere, wie bescheuert ein Single-Dasein sein kann. Details auf Wunsch.
Daher die Ehe. Ich hatte mich allerdings von Anfang an, schon als Pubertierender für eine Art Offene Beziehung entschieden. Der Begriff war mir damals lange unbekannt. Der Grundgedanke: Wir entscheiden uns irgendwann für einen Ehepartner (Ehe i.w.S.), kennen viele Menschen mit denen wir uns umgeben wollen, sei es zum Golfspielen, sei es als Zuhörer und wir sehen uns in der Sauna, sexuell muß es nicht, kann aber. Übrigens gibt es während einer Ehe viele Kontakte, zu denen ich Liebe empfinde(n kann) und die ich mir als Partnerin vorstellen kann.
Ansonten war die Devise: Eine Frau soll die Erektion eines Mannes annehmen, so sie will, und soll er eine bekommen alles dafür unternehmen.
Allerdings, aus völlig anderen Gründen, unterschied sich auch bei uns Theorie und Wirklichkeit.
Und zu bestimmten Spielarten: Das sind Gratwanderungen, schwierig und ein sehr weites Feld.
Soviel hier.
am 18.01.2020 um 13:13 Uhr
Hallo BinDabei! Gradwanderungen macht man eigentlich ein Leben lang. Oft werden sie Gesellschaftlich als normal empfunden, wie Führerschein machen, einen Beruf wählen, eine Ehe führen und Kindern das Licht der Welt schenken. SM, BDSM und diverse Fetischpraktiken sind ganz besonders in heutiger Zeit eine Abwechslung in der oft fest gefahrenen Struktur des Lebens. Viele wollen da ausbrechen, nur wenige machen es, bzw. schaffen es. So habe ich strikt mein lebenlang gesagt, Tattoos nie im Leben. Es ist gerade 13 Monate her, als mein bislang 1. Tatto den Weg auf meine Haut fand. Die rund 375000 Nadelstiche in 3 Stunden waren eine tolle Erfahrung. Und ein geiles Color 3D Tattoo die Belohnung.
Wir verändern uns innerlich ständig, außen stehen nur wenige dazu. - Gradwanderungen!
LG CONTESSA-SF!
Wir verändern uns innerlich ständig, außen stehen nur wenige dazu. - Gradwanderungen!
LG CONTESSA-SF!
