Ich kann mich sehr gut in Ihren Partner hineinversetzen.

Sie haben die Toilette doch aufgesucht, um Ihre anale Penetration vorzubereiten, also müssen Sie ihm Gleiches auch zubilligen und die Möglichkeit geben, sein Glied für ebendiese Aufgabe bereit und steif zu machen. Dazu eignet sich Ihr Mund am besten. So können Sie passiv bestoßen werden und sich ganz auf die Leerung der anderen Körperöffnungen konzentrieren.

Sein Beschluss stand fest, sie wieder anal zu nehmen, und entsprechend wollte er seine Hoden von vornherein in Ihrem Po leeren, nicht im Mund. Falls Sie also gehofft hatten, seinen Trieb so bremsen und den Schmerzen entgehen zu können, wurden Sie natürlich enttäuscht. Aber das konnten Sie ohnehin nicht ernsthaft geglaubt haben. Deshalb wollte er Ihnen in die Augen sehen. Er sah darin die Bestätigung, dass Sie genau wussten, was Sie erwartet und es geschehen lassen würden. Weil Sie sein Verlangen kennen und Ihre Bestimmung es zu erfüllen.

Falls es hilft, fühlen Sie sich virtuell von mir an die Hand genommen, verehrte Frau Helene.

Dicktales, Ihnen würde das nichts ausmachen? Sie würden mir die Kehle ausficken, während ich nackt vor Ihnen scheiße, damit Sie später bequemer meinen Arsch ficken können? Die Geräusche und der Geruch würden Sie nicht stören?

Pinkelgeräusche stören mich schon mal überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie sind meiner Erektion durchaus zuträglich. Auch dessen Geruch kann bei ausreichender Flüssigkeitsaufnahme anregend sein. Der Rest ist eher notwendiges Übel. Aber Sie nackt vor mir auf dem Klo sitzen zu sehen und ihren Mund um mein steifes Glied spüren zu können, ist ein angemessener Ausgleich. Hinzu kommt die Vorfreude, meine Eichel danach an Ihrem Hinterloch anzusetzen und Ihnen meinen harten Penis ganz in den geleerten Darm zu schieben. Das macht mich nachgiebig. Es zählt Ihr Wille, sich auch Ihren empfindlichen Arsch von mir beficken zu lassen.

Ja es stimmt, Dicktales, mein Arsch ist wirklich total empfindlich. Einmal im Monat bin ich aber dazu bereit, mich im After hart ausficken zu lassen, trotz der Schmerzwellen.

Einmal im Monat. Hat das etwas mit ihrem Zyklus zu tun oder ist das so etwas wie eine Vereinbarung zwischen Ihnen und Ihrem Partner?

Ich bin sicher, Ihr Partner weiß es zu schätzen, dass Sie seinem Glied all ihre Löcher zur Benutzung anbieren. Jedes bietet ihm völlig andere Empfindungen beim Einficken und Bestoßen, bei der Vereinigung mit dem Körper der Frau diesen anders zu erleben.

Ja, der After ist empfindlich, aber genau das macht es für viele Frauen aus, ihn sich öffnen zu lassen.

Ich werde normalerweise tatsächlich in der Periode in mein Hinterloch gefickt.
Ja, mein After ist sehr empfindlich. Schmerzempfindlich. Eigentlich gibt es beim Geficktwerden in den Anus für mich drei unterschiedliche Phasen: (a) das Auseinanderdehnen des Afters, wenn die Eichel eindringt; (b) das allmählich immer tiefere Eindringen des Gliedes; (c) die sehr harten intensiven Stöße kurz vor dem Samenerguss des Mannes. Es ist diese dritte Phase, die mich beinahe in den Wahnsinn treibt.

(a): Wird Ihr Poloch denn erst durch die Eichel überhaupt geöffnet? Ich weite es der Frau vor dem Analsex gewöhnlich mit den Fingern.

(b): Ist auch für den Mann ein tolles Gefühl, den steifen Penis immer tiefer in die Frau eintauchen zu lassen bis ihr Schließmuskel die Peniswurzel fest umschließt und die Hoden gegen ihren Schoß drücken.

BTW: Dass meine Samenkugeln beim bestoßen gegen ihre Spalte oder gar bis zur Klit schaukeln - wovon ich immer wieder im Netz lese - habe ich noch nicht erlebt. Dafür hängen sie nicht genug - jedenfalls bei Erregung. Beim Sex also immer...

(c): Ja, die nochmals zusätzliche Versteifung und die unwillkürlich härteren, tieferen Stöße vor dem Samenabgang können der Frau nicht verborgen bleiben.

Dicktales: ich glaube auch, dass die Geschichten vom Baumeln der Hoden des fickenden Mannes ins Reich der Legenden gehört. Bei einem sexuell erregten Mann ist der Hodensack immer ganz dicht an sein Glied herangezogen.
Zu (a): normalerweise wird nicht mit dem Finger vorgedehnt, sondern das steife Glied allmählich eingeführt. Die schmerzhafte Ausweitung des Afters ist Absicht.
(c) das ist genau wie beim harten Kehlenfick tief hinten in die Kehle: die letzten ein oder zwei Minuten, bevor das Glied ejakuliert, sind unglaublich intensiv.

Man findet Videos in Netz, in denen weich hängende Säcke mit schaukelnden Hoden während des Akts dokumentiert wurden. Möglich ist es also schon, nur bei mir halt nicht. Schade eigentlich, stelle mir die zusätzliche Beanspruchung meiner Sameneier schon geil vor. So muss diese halt anders erfolgen.

(a): Bei mir ist es umgekehrt. Die sofortige Benutzung des geschlossenen Anus durch mein Glied ist die Ausnahme, quasi ein Anal-Quickie. Wenn die Frau schon sehr erregt ist, vermindert das ihr Schmerzempfinden und macht es einfacher. Also genau, was Sie vermeiden wollen, ich verstehe.

(c): Wenn der Körper des Mannes auf Besamung geschaltet hat, wird alles andere ausgeblendet. Die Phase vor dem Erguss ist entsprechend hart und archaisch. Wenn auch Sie das als Höhepunkt empfinden, umso besser. Das verbindet.

Dicktales: oh ja, es ist mir unglaublich wichtig beim Kehlenfick, dass der Mann kurz vor seinem Samenerguss so heftig, tief und intensiv hineinfickt, wie er nur kann. Er soll dann keinerlei Rücksicht mehr nehmen. Er soll dann bitte ganz ganz hart in die Kehle hineinficken.

Den Schlund einer Frau tief zu beficken, hat mich anfangs zugegebenermaßen Überwindung gekostet. Nicht alle Frauen mögen oder wollen das. Man merkt beim Oralsex ja schnell wie weit eine Frau gehen kann und will, und so stellte ich mich mit der Zeit auf eine Art "Standardtiefe" ein.

Aber dann hatte ich eine, da war das Blasen weniger ein Lutschen an meinem Glied als vielmehr ein Massieren der Eichel mit ihrer Kehle. Hat mich anfangs irgendwie irritiert, aber nach und nach habe ich zunehmend die Initiative zu übernommen. Und wie gesagt, die Rücksicht sinkt mit steigendem Samendruck, den ich dann gern hart bockend in ihrem Hals abließ, was sie nicht nur geschehen ließ, sondern geradezu einforderte. War eine Lernerfahrung, aber eine angenehme.

Pssst, nur unter uns: Vielleicht ist es hier (wie auch beim Analsex) vorteilhaft, dass meine Anatomie bei Frauen nicht gleich Todesangst auslöst...

Dicktales: was ist denn mit Ihrer Anatome bitte?

Alles in bester Ordnung, Danke der Nachfrage.

Ich gehöre halt nicht zu den Männern, deren Glied sich über die 20cm-Marke hinaus versteift. Wie weit genau, müssten Sie schon selbst herausfinden und vielleicht gelänge es mir dann, mehr als nur Ihre Neugier zu befriedigen. :-P

Aber zurück zum Thema: Einige Frauen stehen dem Analsex offener (hähä) gegenüber, wenn das männliche Genital innerhalb gewisser Grenzen bleibt.