Das Wort "Fotze" würde ich jetzt nicht direkt mit Höflichkeit in Verbindung bringen, aber okay, die Direktheit hat ja funktioniert. Vielleicht wollte er einfach mal wieder eine behaarte Scheide fühlen. Wurde er steif?

Penetriert hat er Sie offenbar nicht. Hätten Sie das denn zugelassen, sich womöglich sogar gewünscht?

Er gebrauchte das Wort "Fotze", so als sei es das selbstverständliche Wort dafür. Er hatte gar nicht vor, mich zu penetrieren, er wollte lediglich eine behaarte Scheide fühlen und betasten, gerade so wie Sie schreiben. Sein Glied verdickte sich dabei etwas, aber er wurde nicht steif. Vielen Dank für Ihr Interesse.

Hallo Helene,
lassen Sie sich jetzt nach höflicher Anfrage immer das behaarte Fötzchen kraulen und zärtlich fingern?
Was fühlen Sie dabei?

Roko: Bisher ist es mir erst ein einziges Mal geschehen, dass mich ein unbekannter Mann unverblümt gefragt hat, ob er mir an die Fotze fassen darf. Ich war über mich selbst erstaunt, dass ich es ihm erlaubt habe.
Es glaube, es würde stark von meiner Stimmung abhängen. Die Haare um das Fötzchen gekrault zu bekommen, oder zu fühlen, wie der Finger eines fremden Mannes durch den Fickschlitz zieht, ist ein merkwürdiges Erlebnis.
Vielleicht ist es bei einer Frau mit rasierter Fotze nochmal etwas anderes, weil man bei einer behaarten Fotze eben nicht gleich alles sieht, sondern es erst entdecken muss.

Hallo Helene,
mit der These der Erkundung eines behaarten Fötzchens liegst Du gewiss richtig.
Ich finde behaarte Frauen auch interessanter.
Deine "Saunabekanntschaft" war aber sehr diszipliniert oder überrascht.
Wenn mir eine schöne Frau erlauben würde ihre Fotze anzufassen und sie sich auch nicht wehrt, wenn ich einen Finger im ihr Paradies stecke, würde ich glauben, sie möchte mehr.
Hat Ihr Möschen nach der "Behandlung nicht wenigstens ein wenig gejuckt?

Roko: oh ja, es hat mich schon erregt, aber das Spiel bestand ja gerade darin, dass er, ein mir völlig unbekannter Mann, nichts weiter tut, als höflich und freundlich mit seinen Fingern meine Fotzloch zu untersuchen.

Hallo Helene,
der Fremde hatte aber eine enorme Körperbeherrschung.
Wenn mir eine schöne Frau (und das scheinst Du zu sein) mir gestatten würde, ihr Fickloch zu untersuchen, hätte ich noch eine Frage nachgeschoben und zwar ob ich auch ihre soßen Milchtüten streicheln darf.
Hättest Du das auch noch gestattet?

Ui, da war der Mann aber wirklich zurückhaltend. Falls ich bei solch einer Untersuchung Feuchtigkeit bei der Frau gefühlt hätte, wäre ein Finger vorsichtig eingewandert, während ich ihre Reaktionen beobachtet hätte. Die Situation erschiene mir ansonsten unvollendet, ganz unabhängig davon, was danach noch geschehen wäre.

Roko: ja, es war eine eigentartige Erfahrung für mich, dass er nichts weiter wollte als mein Fotzloch zu befühlen. Wenn er mit meinen Titten hätte spielen wollen, oder meine Zitzen ein wenig hätte kneten wollen, so hätte ich ihm dies wahrscheinlich ebenfalls erlaubt, zumindest wenn er mich NACH dem Befingern meines Ficklochs darum gebeten hätte, weil ich danach nämlich erregt war. Er hat ja genau fühlen können, wie mein Kitzler durch die Berührung angeschwollen war.
Aber er war offenbar nur an meinem Fickschlitz interessiert.

Hallo Helene,
ein wahrer Gentleman war er aber trotzdem nicht.
Ich würde doch niemals eine erregte feuchte Frau mit angeschwollenen Kitzler hilflos zurücklassen.

Aber nun möchte ich von Dir etwas lernen, liebe Helene!
Möchte ich in der Sauna eine Frau "rumkriegen", müsste ich sie nach Deiner Auffassung erst höflich fragen ob ich ihre Fotze anfassen darf, nach ihrer Erlaubnis gönne ich mir das große Vergnügen, danach frage ich nach einem Griff an ihre Titten.
Sagt sie auch dann ja, verwöhne ich ihr die Milchdrüsen, was ihr bestimmt gefallen wird.
Hätte ich bei Dir dann schon freie Fahrt, oder müsste ich noch ein paar Fragen stellen und mich bewähren?
Wenn ja, welche?

Roko: hätte er mich gefragt, ob er auch meine Milchdrüsen anfassen und befühlen darf, so hätte ich ihm dies wahrscheinlich ebenfalls erlaubt. Ich kann verstehen, dass bei Ihnen dann der Wunsch nach mehr entstanden wäre, und Sie mich gefragt hätten, ob Sie mich auch ficken dürfen. Ich weiß aber nicht, ob ich dem zugestimmt hätte. Es war ja im Grunde etwas vor-sexuelles; sein Körper und sein Glied haben dabei keine Rolle gespielt.
Ich glaube er wollte einfach endlich mal wieder eine Frau betasten und erleben, wie sich ein Fotzloch anfühlt.

Hallo Helene,
Ihr ward eben die Königskinder, die nie zusammen finden sollten.

Bestimmt macht er sich jetzt Vorwürfe, warum er nicht mehr riskiert und Ihnen weitere Angebote gemacht hat.
Es könnte auch sein, dass Sie ihn mit Ihrer Zustimmung völlig durcheinander gebracht haben.

Ich würde mir jedenfalls in Arsch beißen können, aber der bleibt bekanntlich immer hinten.

Und Ihr wohlgeformtes süßes Hinterteil als Ersatz zu nehmen, bleibt leider ein unerfüllter Traum.

Hallo Helene!
Ich finde Ihr Erlebnis sehr erregend! Darf ich auch noch zwei Fragen loswerden?
Haben Sie Ihrer Erregung nachgegeben, oder war sie "nur" vorübergehend? Hatten Sie den Eindruck,dass der Mann erregt war?

Ich würde mich über eine Antwort freuen!
Vielen Dank!

2021_reiter: meine eigene Erregtheit war sozusagen nur eine körperliche, gewissermaßen biologische Reaktion, die immer eintritt, wenn ein Mann bei einer Frau einen Finger durch ihre Schamlippen zieht, das Fotzloch und die Klitoris betastet und die Fotzbehaarung krault. Das ganze spielte sich ja sozusagen im vor-sexuellen Raum ab, und meine Erregtheit (feuchte Fotze, angeschwollener Kitzler) klang bald danach wieder ab. Es war ja nicht der Auftakt zu einem Fick, sondern nur die schöne Gelegenheit für einen Mann, einmal die Fotze einer ihm völlig fremden Frau zu untersuchen.
Wenn ich mich richtig erinnere, bekam der Mann keine voll entwickelte Gliedversteifung, sein Glied schwoll aber an und baumelte träge zwischen seinen Beinen. Dieses Baumeln des halb geschwollenen Glieds am Mann mag ich übrigens optisch sehr: eine Art Schwebezustand zwischen schlaff herabhängendem Glied (für mich langweilig) und einer vollen Erektion (also Fickbereitschaft).
Vielen Dank, dass Sie an dieser kleinen Begebenheit ein Interesse entwickelt haben.

Liebe Helene! Ich danke Ihnen sehr für Ihre ausführliche Antwort! Dürfte ich Sie hin- und wieder anschreiben um mich mit Ihnen zu unterhalten?

Herzlichen Dank

2021_reiter: aber sicher, wenn es Ihnen gefällt oder Sie erregt, was ich geschrieben habe, dann dürfen Sie mich natürlich gerne in diesem Thread anschreiben, und ich werde gerne hin und wieder hineinschauen.
Und darf ich Sie vielleicht bitten, mich zu duzen, auch wenn ich weiterhin "Sie" zu Ihnen sagen werde? Das gefällt mir nämlich sehr, und Sie sprechen mich ja ohnehin mit meinem Vornamen an. Vielen Dank dafür,
Ihre Helene.

Liebe Helene! Deinen Wunsch Dich zu duzen, erfülle ich natürlich sehr gern! Ich danke Dir sehr, dass ich weiter mit Dir schreiben darf! Es erregt mich in der Tat wirklich sehr Deine Kommentare und Threads zu lesen! Welche Threads oder Kommentare hast Du denn noch geschrieben? Würde sehr gern noch mehr von Dir lesen!
Lass es Dir gut gehen und bleib gesund!

P.S. Ich würde Dir sehr gern einmal eine erotische Geschichte von mir zu lesen geben! Vielleicht hast Du ja eine Idee, wie das klappen könnte!

Liebe Grüße
Dein 2021_reiter

Lieber 2021_reiter, ich danke Ihnen, dass Sie auf meine Bitte eingegangen sind, mich zu duzen. Ich finde das viel natürlicher für einen Mann im Umgang mit einer Frau. Schließlich haben wir das Fotzloch, und Sie haben das Glied. Das ist ein so fundamentaler Unterschied, dass Sie mich duzen dürfen, während ich Sie sagen sollte.

Wenn Sie alle meine Beiträge auf dieser seltsamen Webseite lesen wollen, dann googeln Sie am bester "perversefrage" und "helene".

Damit sollten Sie alle Beiträge und Kommentare finden, die ich hier jemals in den vergangenen Jahren gepostet habe.
Eine erotische Geschichte von Ihnen würde ich sehr gerne lesen.
Die Frage ist nur, wie der Transfer vonstatten gehen kann. Ich könnte mir grundsätzlich vorstellen, Ihnen meine Mail-Adresse zukommen zu lassen. Aber scheibchenweise, denn ich habe keine Lust, in perversen emails unterzugehen; ich hoffe, Sie können dies verstehen.
Oder Sie laden die Geschichte auf eine Webseite für erotische Geschichten (wie z.B. literotica), und schreiben mir hier den Link auf.
Im übrigen würde ich bitte gerne Ihren Vornamen wissen, wenn dies möglich wäre. 2021_reiter ist ein seltsamer Name, um einen netten Mann anzusprechen.
Viele Grüße, Helenchen

Helene, ich kann verstehen, dass ein schlaffer Schwanz für dich langweilig ist. Tust du denn was, damit die Schwänze hart werden und wenn ja, was?

Warum wird hier kein Beitrag mehr veröffentlicht?

Diese Webseite ist vollkommen unvorhersehbar. Ein Beitrag wird entweder veröffentlicht, oder nicht. Es gibt keine Regeln. Das Wort "Fotzloch" zu verwenden scheint zu helfen.

Liebe Helene! Ich hatte Dir hier und woanders schon mehrfach geschrieben... Leider wurde nichts veröffentlicht... Magst Du mir "scheibenweise" wie von Dir vorgeschlagen Deine Mail-Adresse geben, wegen meiner Geschichte?

Schönes Wochenende

Dein Klaus

IHR HABT DOCH NEBENLUFT BEI DER GEBURT GEZOGEN. SOWAS BESCHMIERTES HIER.