kein_romeo danke für das Kompliment. Ich bin letzten Dienstag gegen 23:30 uhr beim dem Obdachlosen, in seinem Nachtlager gewesen. Es war eine, sagen wir Interessente Erfahrung. Ich hatte mich sexy angezogen, aber nicht ganz so wie du es mir geraten hattest. Schwarze Chuchs, schwarze Overknee Strümpfe und ein schwarzes Sommerkleid, mit Totenkopfen drauf und einem tiefen Ausschnitt. Da mein Sommerkleid etwas länger war, habe ich weder einen BH, noch einen Slip getragen. Ich habe mich zu seinem Zelt geschlichen und gehofft das mich keiner gesehen hat. Ich möchte ja auch nicht, dass jemand aus meiner Familie, oder jemand den kenne weiß, was ich zu später Stunde im Park treibe. Zudem war ich richtig nervös und ein bisschen Angst hatte ich auch. Als ich am Zelt ankam, war erst nichts zu sehen. Also wollte ich wieder gehen, aber dann bemerkte ich, wie das Zelt offen stand und zwei Füße rausschauten. Der Gestank raubte mir fast das Bewusstsein und ich war auch kurz davor mich zu übergeben. Aber Ich dachte mir, dass ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen kann. Also habe ich all meinen Mut zusammen genommen und bin leise hin. Jetzt konnte ich ihn mir, trotz des schwachen Lichts, der Parklaterne, mal richtig anschauen. Er lag auf einem Schlafsack, mit einigen Klamotten als Kissen und schien zu Schlafen. Er ist ca. Mitte 40, ca. 1,80m groß, hat einen schmalen Körperbau, seine dunklen Haare, wie auch sein Bart, waren sehr zerzaust und ungepflegt. Er trug einen dreckigen Pullover und eine helle Jogger, mit einigen Flecken. Ohne einen Laut von mir zu geben, bin ich in das Zelt, was größer war als ich dachte und kniete mich, seitlich von im hin. Vorsichtig schlümpfte ich mit meiner Hand in seine Jogger und versuchte sein Teil zu ertasten. Auf einmal sagte er hör mal kleine. Hast du es so nötig. Ich erschrak und Zog meine Hand zurück. Ich wusste nicht was ich sagen, geschweige denn tun sollte. Es war ein Gefühl aus Angst und Geilheit, dass sich in mir breit machte. Ich schaute ihn an und nickte nur. Ohne ein weiteres wort zu Sagen, stand er auf, packte mich sanft an den schulter und legt mich auf den Schlafsack. Ehe ich mich versah, schob er mein Kleid etwas hoch, spreitze meine Beine und verschwand mit seinem Kopf, zwischen meinen Schenkeln. Er begann mich zu lecken. Ich war bereits, allein durch Situation und der Vorstellung, was dieser dreckige Kerl mit mir anstellen würde, schon extrem feucht gewesen, und er leckte mein lustsaft auf. Ich zitterte wie nie zuvor am gesamten Körper, vor Erregung. Den Geruch um mich herum, nahm ich schon garnicht mehr wahr. Dann steckte er erst einen, dann zwei Finger, in meinen Eingang und fingerte mich. Es dauerte nicht mehr lange und mich überrollten, die ersten Welle meines Orgasmus. Ich war völlig außer Atem und nahm nur schleierhaft, eine andere Stimme wahr. Ey Kollege Kollege, kommst du wir wollen los. Er Anwortete nur geht schon mal vor, ich komme gleich nach. Dann sah er mich an und meinte leider haben wir nur wenig Zeit. Er erhob sich, zog seine Jogginghose aus und so konnte ich sein aufgerichtet Schwanz sehen. Dieser Obdachlose war relativ gut bestückt. Als ich versuchte zu atem zu kommen, kniete er sich über meine Brust und Schob mir seinen Schwanz in den Mund. Er roch sehr streng als hätter ihn, seit Monaten nicht gewaschen, aber zu meiner Überraschung, störte mich keineswegs. Langsam bewegte sein Becken vor und zurück. Dabei bemerkte ich, wie etwas krümliges in meinem Mund war. Sein Eichelkäse bröckelte förmlich, bei jedem vor und zurück, mehr ab. Aber das machte mich irgendwie noch Geiler und ich fing an ihm genüsslich zu blasen und ihn mit meine Zunge zu umspielen. Das machte ihn wohl völlig fertig, denn er packte meinen Kopf fing an ihn Ficken. Nach kurzer Zeit spritzte er mir seinen Saft in meinen Mund. Es fiel mir schwer, gegen die Menge an sperma an zu Schlucken. Es schmeckte sehr Salzig und war irgenwie glibberartig. Als er alles in meinen Mund gespritzt hatte, stand er auf, zog sie die Jogginghose wieder hoch und sagte zu mir das bleibt unser kleines Geheimnis und vielleicht können wir es fortsetzen, wenn du es wieder nötig hast. Ich versuchte mich zu erholen und nickte nur, worauf er denn, ohne ein Wort zu sagen ging. Ich lag bestimmt noch so 30 Minuten da und war sowohl glücklich als auch etwas enttäuscht, das nicht mehr passier ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich stand dann mit wackeligen Beinen auf und ging dann langsam wieder nach Hause.