Mein Mann hatte mich in Verdacht, dass ich eine sehr strikte Anweisung absichtlich nicht befolgt habe. Ich hatte ein Verbot, meine engste Freundin zu besuchen, die nebenan wohnt. Sie war fremdgegangen, und ihr sehr strenger Mann hat sie eingesperrt über Wochen. Irgendwann hat sie es geschafft, an ein Telefon zu kommen und mich anzurufen. Ich war Gott sei Dank allein zu dem Zeitpunkt. Mein Mann hat es rausbekommen, er hatte die Anrufliste kontrolliert. Er hat mich zu sich zitiert und gefragt, ob ich wisse, weshalb ich jetzt eine sehr harte Züchtigung bekomme. Ich habe es mir dann gedacht und war sehr demütig. Ich hab gesagt, dass mir nicht klar war, dass ich auch nicht mit ihr hätte telefonieren dürfen. Er hat geantwortet, eine blödere Ausrede sei mir so schnell wohl nicht eingefallen, und das gebe nochmal eine extra strenge Strafe. Da kamen schon die Tränen, weil ich ihn kenne, wenn er geladen ist und sich verarscht fühlt. Ich musste mich nackt ausziehen und im Wohnraum frei hinstellen, die Arme hinter den Kopf gelegt. Die hat er dort gefesselt und meine Augen verbunden. Die Beine mussten weit gespreizt stehen. Als der erste Schlag mit dem Lederriemen kam, hab ich laut gebrüllt vor Schmerzen. Er ging quer über Brust bis zu den Schenkeln. Der zweite von der anderen Seite. Der dritte mittig in den Schritt, in die Fotze. Schade, dass du die nicht aufhalten kannst, gefesselt wie du bist. Aber warte. Er hat gezackte Fotzenklammern geholt und stramm gesetzt. Dann gab es Hiebe mit der dünnen Gerte in die offene Fotze und über den ganzen Körper. Ich bin umgekippt. Auf! Aber ganz schnell!
Ich habe mich aufgerappelt, und er hat meinen Kopf und den Oberkörper nach vorn gebeugt. Dann habe ich mit dem Rohrstock eine solche Tracht Prügel auf den Arsch bekommen wie ich sie glaube ich noch nie von ihm bekommen habe. Er hat mich im Genick gehabt und durchgeschwartet, in rhythmischen platzierten Schlägen, als ich wieder laut geheult und gebettelt habe, hat er einen Lederknebel angelegt, was noch nie passiert ist. Und hat dann weiter geschlagen. Irgendwann konnte er mich im Genick nicht mehr halten und ich lag zu seinen Füßen. Diese Behandlung bekommst du morgen noch einmal. Und dann gehe ich davon aus, dass es das letzte Mal war, dass du versuchst, mich hinters Licht zu führen. Ich will dich im Schlafzimmer nicht sehen heute Nacht. Ich wäre auch nicht in der Lage gewesen, allein dahin zu gelangen. Ich weiß, ich habe es verdient und er hatte jedes Recht mich zu bestrafen. Sowas mach ich nicht wieder.