Unsere Straße und auch unser Häuserblock ändert sich immer mehr von einem bürgerlichen Haus zu einem Ausländerghetto. Auch wir wollten schon ausziehen, aber dann musste mein Mann für 2 Jahre beruflich nach Südamerika. Also blieb ich in der Wohnung. Drei Wochen bevor mein Mann nach Südamerika musste, zog Murat ein 26-jähriger Araber als unser neuer Nachbar ein. Zwei Wochen nachdem mein Mann weg war, hatte ich den ersten Kontakt mit Murat. Ich war sexuell ausgehungert und so war ich ein leichtes Opfer für Murat, der mich ordentlich durch fickte und auch gleich seine Macht über mich ausübte. Da ich von Natur devot veranlagt bin, waren auch gleich die Rollen verteilt und die Demütigungen und Erniedrigungen fingen an. Es gab auch reichlich Ohrfeigen. Aber ich kam nicht mehr los von ihm. Er fing dann an, dass ich mit verbundenen Augen von seinen Kumpels und von anderen Männern gefickt wurde. Bei einer Ficksession durfte ich am Schluss meine Augenbinde abnehmen und war schockiert, weil alles meine Nachbaren waren. Der Türke Kamil (52 Jahre) aus dem 1. Stock darf mich jeden Tag vor meinem Weg zur Arbeit ficken. Dann gibt es noch im 4. Stock Muhammed und Mehmet zwei 18-jährige Araber, die mich auch laufend ficken dürfen. Allen drei hat Murat eine Schlüsselkopie meiner Wohnung gegeben, damit sie zu jeder Zeit zu mir können. Murat ist jetzt seit ungefähr einem Jahr mein Herr und ich seine Sklavin. Somit wurde ich mit 48 Jahren von Murat erzogen und zu seiner Nutte oder besser zur Hausnutte gemacht. Nicht nur Murat, sondern auch Muhammed und Mehmet bringen mir laufend neue Männer ins Haus. Ich habe mich auch ihnen unterworfen und genieße meine neue Sexualität und meine Dauergeilhet.