Das Gefühl der grenzenlosen Macht über die Frau, die in den Arsch gefickt wird, muss für die Männer gigantisch sein.

Ist es, da hast du recht Helene.

Ihr Männer seid wie wilde Tiere, wenn Ihr uns ins Arschloch fickt. Wir haben alle ein geiles Fotzloch für Euch, warum nehmt Ihr nicht einfach das zum Bestoßen?

Weil es geil ist Herr über alle 3 Löcher zu sein.

Na Ihr habt drei Löcher, ich stoße alle drei hart durch wie es sich gehört!

Helene, die Fotze und das Poloch, das ist kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-auch. Würdest du dauerhaft auf einen Penis im After verzichten?

Dan: stoßen Sie mit Ihrem Glied auch tief in die Kehle der Gefickten? Stören Sie die Würgegeräusche der Frau überhaupt nicht? Oder der Sabber der ihr aus Mund und Nase läuft während Sie zustoßen?

Nein Helene genau das was du beschreibst macht ja den Reiz aus.

Kasimir: oh ja, ich würde darauf verzichten können, dass ein versteiftes Glied in mein Poloch stößt. Ich akzeptiere es, in den Arsch gefickt zu werden, weil es die Macht eines Mannes über mich ausdrückt, aber sexuell erregt werden und zum Orgasmus gelangen kann ich nur, wenn ich im Fotzloch bestoßen werden. Ich behaupte, dass das bei fast allen Frauen so ist. Der Kitzler ist an der Fotze, wissen Sie!

Benutzer73: ja ich weiß, dass es genau das ist, was ihr Männer sehen und hören wollt, wenn ihr tief in unsere Kehlen hineinfickt, und dann noch tiefer und härter, immer schneller, immer tiefer.

Finde ich total stark wenn Männer sich das trauen, wirklich ernst zu machen und der Frau die Kehle wirklich hart auszuficken bis sie fast kotzt. So hat in richtiger Mann zu sein, er hat sich zu nehmen was er will und braucht.

Helene:

", aber sexuell erregt werden und zum Orgasmus gelangen kann ich nur, wenn ich im Fotzloch bestoßen werden. Ich behaupte, dass das bei fast allen Frauen so ist. Der Kitzler ist an der Fotze, wissen Sie!"

Gestatten Sie mir zu widersprechen.

Sicher sind meine bescheidenen Erfahrungen nicht repräsentativ, aber es gibt Frauen, die anal schneller kommen als vaginal. Also jedenfalls beim Sex mit mir - was auch immer das nun wieder zu bedeuten hat...

So wichtig der Kitzler auch ist, er ist nicht das allein glücklich machende. Nicht alle Frauen könne rein klitorale Orgasmen überhaupt erreichen. Nur so als Anmerkung.

Ich muss Dicktales hier zustimmen. Sicherlich ist der Kitzler die statistisch erfolgreichste Zone, was den Orgasmus betrifft. Das betreffende Organ zieht sich jedoch weit ins Innere und kann auch an anderen Stellen bestoßen werden. Aber natürlich würde das den Zweck des Analverkehrs in Ihrer Konstellation verändern, Helene. Hier sind Sie mit dem Kehlenfick auf der sicheren Seite, sprich einen Rumpf vom möglichen Orgasmus entfernt.

Dicktales und Kasimir: ich danke Ihnen beiden für die Rüge. Natürlich kann ich nur für mich selbst sprechen, und ich selbst gelange nur zum Höhepunkt, wenn der Mann mir intensiv das Fotzloch ausfickt.
Daher glaube ich, dass es beim sehr tiefen Fick in die Kehle und auch beim intensiven Arschfick dem fickenden Mann nicht in erster Linie darum geht, der Frau zu einem Orgasmus zu verhelfen, sondern hauptsächlich darum, ihr die grenzenlose Macht zu verdeutlichen, die der Mann über die Frau hat. Das ist auch der Grund, warum der Mann es oft gerne sieht, wenn die Frau beim Gefickt werden in ihr Arschloch wegen der Schmerzen zu pissen beginnt, oder ihr bei einem intensiven Kehlenfick Rotze und Sabber aus dem Mund und der Nase laufen.
Und das ist ja auch in Ordnung so. Es ist gut, wenn uns diese Macht, die Ihr Männer mit Eurem steifen Glied über uns habt, hin und wieder sehr sehr deutlich vor Augen geführt wird.
Wie gesagt: das ist alles sehr subjektiv, und daher nochmals danke für die Zurechtweisung.

Kasimir:

"Sicherlich ist der Kitzler die statistisch erfolgreichste Zone" - So kann man das sagen, gefällt mir. Es ist ja auch nicht so, dass es entsprechenden Frauen gar nicht gefällt, an der Klit behandelt zu werden. Im Gegenteil. Und wenn sie dann betteln, endlich das steife Glied des Mannes aufnehmen zu dürfen, um zum Orgasmus gestoßen zu werden, umso besser.

Helene:

Beim Begriff "Macht" werde ich immer hellhörig. Besonders in feministischen Kreisen wird er gern benutzt. Da ist dann immer von Machtgefälle, Ungleichheit und Unterdrückung die Rede. Ohne jetzt das ganz große Fass aufmachen zu wollen, ist es biologisch einfach so vorgesehen, dass der Mann penetriert und die Frau penetriert wird. Das wird von keinem bösen Mann in all seiner Frauenverachtung so bestimmt, sondern von der Physiologie. Insofern ist es absolut nicht herabsetzend, wenn sich auch unabhängige Frauen in ansonsten gleichberechtigten Beziehungen gern sexuell einfach benutzen lassen. Und meine Erfahrungen bestätigen das.

Soweit mein Beitrag zum Weltfrauentag.

Und apropos: Der Feminist im mir würde jetzt klarstellen wollen, dass meine Ausführungen mitnichten als Rüge oder Zurechtweisung verstanden werden sollten, sondern als Ergänzung. Doch in Ihrem Falle, Helene: Fühlen sie sich bitte strengstens gerügt und zurechtgewiesen!!! ;-)

Dicktales: vielen Dank, ich weiß das zu schätzen.
Im realen Leben bin ich natürlich eine politisch aktive Feministin; aber das haben Sie sich ja sicher ohnehin schon gedacht.
Und das heißt ja nicht, dass ich mir nicht nachts von einem steifen Glied die Kehle tief ausficken lasse. Ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil.

Natürlich. Sie sind als strickte Verfechterin der Frauenrechte deutlich erkennbar. Etwa das Recht der Frau, sich ausgiebig beschlafen zu lassen. Zudem sind Sie eine Aktivistin. Es geht es Ihnen um den Geschlechtsakt. Dass sie dabei auf männliche Unterstützung zählen können, ist höchst vorbildlich. Also auf in den Nahkampf!

Irgendwie scheint es mir, als hörte ich im Hintergrund den Walkürenritt...