Ja, Varus, eine Strafe sollte nie verschleppt werden, sondern sobald irgend möglich (möglichst SOFORT) am nackt gemachten Hintern der ungehorsamen Frau streng und mit Konsequenz ausgeführt werden. Je näher Unbotmäßigkeit und Strafe zeitlich beieinander liegen, desto eher wird die Frau von der Strafe profitieren, also wirklich etwas lernen und sich bessern.

Helene, gefällt mir sehr, dein Kommentar. Ich gehe noch etwas weiter. Po und auch die Titten müssen zur Bestrafung nackt sein auch wenn die Titten nicht bestraft werden. Immer streng, erst ohne erotische Komponente, sonst ist es keine Strafe. Richtig ist auch sofort, wenn möglich, kein langes Aufsparen das fördert das gute Benehmen auch in fremder Umgebung. Was meinst Du

Varus: Ich kann Ihnen nur recht geben. Ich glaube, dass die Ungehorsame viel mehr von der Strafe profitiert, wenn ihre Brüste zuvor nackt gemacht werden, weil es ihre Weiblichkeit unterstreicht und herausstellt. Es wird ihr stärker vor Augen führen, dass sie bestraft wird, weil sie eine ungehorsame FRAU ist. Sie wird ALS FRAU schreien und sich winden und die Beine wegspreizen, während ihr nackt gemachter Arsch lang und intensiv gezüchtigt wird. Die nackt gemachten Brüste sind zwar nicht wirklich entscheidend, aber ich glaube es wird bei der Korrektur enorm helfen, wirklich etwas zu lernen.

Helene, eine wirklich gute Sichtweise die Sie da schildern. Gerade gerade die deutliche Reaktion und die daraus resultierende Einblicke sind aufregend. Erst wird noch versucht den Anstand zu wahren dann geht aber schell die Beherrschung verloren. Die Schenkel öffnen sich und Fotze und Rosette werden doch vorgezeigt, huu, peinlich aber sehr geil. Es wird geöffnet und zugekniffen. Ich mache dann gern auf diese Einsicht aufmerksam und kommentiere auch die Situation. Besonders auch wenn sich einige Hiebe in die Ritze verirren. Ist das für Sie nachvollziehbar

Varus, wir wissen alle sehr gut, dass die Männer das Fotzloch und den Anus der Frau während der Bestrafung genau sehen können. Ich glaube, dass es sehr hilfreich ist, wenn Sie darauf hinweisen; vor allem auf das Öffnen und Zukneifen des Polochs. Es unterstützt die heilsame Wirkung der Schmerzen. Man vergisst es als Frau auch im Alltag nicht; wir haben es stets im Bewusstsein und es hilft uns, zu gehorchen.

Liebe Helene, wird das besonders schamlose Vorzeigen der Extremitäten womöglich absichtlich gemacht, diese Frage muss ich Ihnen mal stellen. Sollte, in dieser Situation, nicht auch der Anus, gerade wenn er derart vorgezeigt wird, deutlich und empfindlich einbezogen werden, erachten Sie das als sinnvoll und abschreckend

Varus: ich kann nur versuchen, es aus weiblicher Sicht zu beschreiben. Das schamlose Klaffen der Fotze und die Kneifbewegungen des Afters (auf und zu und auf und zu) sind unwillkürlich, sie sind einfach die Folge der Züchtigungsschmerzen. Es ist für uns sehr lehrreich, zu wissen, wie schamlos wir dabei entblößt sind, und es hilft uns, in Zukunft besser zu gehorchen.
Gehorchen heißt ja nicht nur, Befehlen zu folgen, sonder die Wünsche des Mannes zu erahnen und zu erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden, um der nächsten Züchtigung zu entgehen. Dem nächsten Aufklaffen der Fotze, während der nackt gemachte Arsch der Frau versohlt wird.

Liebe Helene, wir sind uns da schon einig, Frauen büßen, idealerweise, mit dem nacktgemachten Po, streng und möglichst unmittelbar auch die Brüste sollen dabei nackt erfreuen, oder? Ist es für Sie, zusätzlich vorstellbar, ihre Pobacken aufzuziehen und final, nach einem empfindlichen strengen Arschvoll, um Abschlusshaue auf Ihren Anus zu bitten? Je nach Anlass, würde ich, 3 Streiche für angemessen halten. Sind möglicherweise, Streiche auf die Fotze eher angemessen. Ihre Einschätzung bitte.

Liebe Helene, ich darf Ihnen da mal ein Komplement machen. Unsere Korrespondenz zum Thema empfinde ich als sehr Anregend und macht mir viel Spaß. Pikant, und schamlos offen Ihre Antworten und Gedanken. Weiter so, ich freue mich immer sehr auf Ihre Betrachtungen und Sichtweisen. Herzlichst, Varus

Varus, vielen Dank für die freundlichen Worte, die mich sehr gefreut haben! Gerne bin ich bereit, auf Ihre Frage aus weiblicher Sicht zu antworten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es in jedem Fall ausschließlich dem Mann überlassen bleiben sollte, wie und in welchem Ausmaß er straft. Wir Frauen neigen natürlich dazu, die Heftigkeit und Dauer einer Strafe möglichst zu mindern. Dieses Sträuben bedeutet aber, objektiv betrachtet, dass wir aus der Strafe weniger lernen, als im optimalen Fall für den Mann jederzeit bequem möglich wäre.
Ich bin überzeugt, dass praktisch jeder Mann das Talent hat, aus der anstehenden Bestrafung einer Ungehorsamen wirklich das absolute Optimum herauszuholen, das überhaupt möglich ist - einfach weil er ein Glied hat. Ob After, Damm, Fotzloch, Schamlippen und Klitoris der Frau mit in die körperliche Bestrafung mit einbezogen werden sollen oder nicht, kann nur der Mann entscheiden. Ich würde annehmen, dass er es im Einzelfall vom zu bestrafenden Mädchen und ihrer Reaktion auf die unterschiedlichen Aspekte der Strafe abhängig macht. Er muss es eben herausfinden. Wenn die Frau bereits aus der Züchtigung des nackten Arsches (die dann aber wirklich gründlich und ausgiebig sein muss!) gehörig lernt und in den folgenden Tagen absolut gehorsam ist, sind weitergehende Strafen in ihrem Fall möglicherweise gar nicht zielführend. Bei anderen Frauen wird sich totaler, vorausschauender Gehorsam erst nach einer Züchtigung am Fotzloch oder am After einstellen. Bei einigen Frauen ist meines Wissens ein sehr strenger Straf-Arschfick häufig deutlich hilfreicher als eine Bestrafung an der Fotze.
Hier ein schönes Beispiel, wie perfekt Männer eine Strafe anpassen können: ich weiß, dass ein mir bekannter Mann die nackt gemachte vor der Ausführung einer Strafe zunächst stets zur Toilette bringt, damit sie unter seiner Aufsicht pissen und sich ausscheißen kann, so dass ihr bei der Strafe kein Malheur widerfährt. Dieser Mann weiß aus Erfahrung, dass das in ihrem Fall notwendig ist, weil sie sonst bei der Bestrafung pisst, oder noch Schlimmeres. Diese Fähigkeit von Männern, die Strafe ganz individuell auf die Frau abzustimmen, damit sie auch wirklich optimal lernt, ist bewundernswert.
Ihr Helenchen.

Liebe Helene, ich habe mich besonders gefreut von Ihnen zu hören. Vielen Dank für Ihre anregende Antwort. Zu einem besonderem Umstand hätte ich gern, sozusagen, Ihre Expertise. Ich liebe ja besondere Umstände und Verfahrensweisen meine Frau nicht so. Viel Spaß macht es mir immer, meiner Frau, aufzutragen mir mögliche Strafinstrumente zur Auswahl vorzulegen. Für den Po haben wir eine Gerte, verschiedene scharfe Rohrstöcke und zwei Kochlöffel, einer mit Loch. Anfänglich lasse ich mir die Wirkung schildern, dabei müssen Po und Titten nackt gemacht werden. Jetzt steigt schon die Unruhe, Hektik hält Einzug. Ich frage einzelne Umstände ab. Der Rohrstock kurz oder den Kochlöffel lang, ist so eine Frage. Hier wird sich meist schon um eine Antwort gedrückt, ich frage weiter nach, entscheide Du, lasse ich nicht gelten. Dann den Kochlöffel, schlage ich vor, allerdings müssen wir dann erhöhen, meine Antwort. Die Verhandlungen gehen dann so hin und her und jetzt kommt das Problem. Meist bekommt Sie dann doch meinen Schwanz in den Mund und tut, was noch nicht getan werden sollte. Ich spritze dann meist in Kehle und auf die Titten, der Po ist aber noch unberührt, leider und meine Frau hat gewonnen. Leider werde ich da sehr nachsichtig, eine Idee von Ihnen

Varus: der alte Trick schon wieder! Das kennen wir. Statt sich durch die gerechte und auf das Vergehen genau abgestimmte Strafe belehren zu lassen, umgeht die Frau die Strafe durch totale Hingabe bei einem tiefen Kehlenfick.
Ist der Samen des Mannes erst aus dem Glied gespritzt, dann ist seine Energie abgesenkt, der Wille zur Bestrafung abgeklungen, und das Weiblein kann sich heimlich ins Fäustchen lachen. Das ist ein schwerwiegender Fehltritt, und das dürfen Sie nicht zulassen. Bitte bitte lassen Sie ihr das auf keinen Fall durchgehen.

Ich kann Ihnen aus weiblicher Sicht nur empfehlen, der Frau zu verdeutlichen, dass das Glied auch zur Bestrafung genutzt werden kann. Sie soll erleben, was ein Samenerguss bewirken kann, wenn er zur Bestrafung genutzt wird. Am Morgen nach dem Trickbetrug, möglichst an einem Wochenende, soll sie ganz nackt bleiben. Verbieten Sie der Frau komplett die Benutzung der Toilette. Sie darf während des Tages auf keinen Fall scheißen; pissen unter Aufsicht in ein Gefäß mag erlaubt sein. Das muss gründlichst überwacht werden, denn nach einigen Stunden beginnen die Krämpfe. Genießen Sie in Ruhe die anwachsenden Qualen Ihrer Frau; lassen Sie Ihr Zeit, das genau zu durchleben. Lassen Sie sie wissen, dass sie sich alles weitere selbst zuzuschreiben hat. Spielen Sie ruhig während der nächsten Stunden mit dem Finger in ihrem After, wenn sie sich verkrampft. Wenn der Druck zu scheißen nach vielen Stunden unermesslich geworden ist und sie wirklich zu schreien beginnt, lassen Sie sie knien, den Po hochrecken und die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Achten Sie nicht auf ihr "Ich muss scheißen oh Gott ich muss scheissen!"-Gesabbel. Sagen Sie ihr, dass sie jetzt lernen wird, wie ein Mann mit seinem Glied wirklich zu bestrafen vermag. Dringen Sie dann ohne Vorspiel ganz hart und mit einem Stoß in ihren After ein und stoßen sie intensiv zu. Lassen Sie sie schreien, stoßen Sie so hart wie nie zuvor, tief und schnell. Sie wird brüllen, dass sie scheißen muss, dass sie platzt, aber lassen Sie sich nicht beirren. Sagen Sie ihr beim Stoßen wieder und wieder, dass dies die Strafe für den Kehlenfick ist. Treiben Sie sie über jede Grenze hinaus.

Ich kann Ihnen versichern, dass sie danach nie wieder versuchen wird, durch einen tiefen Kehlenfick einer Strafe zu entgehen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen in dieser ernsten Angelegenheit helfen. Letzlich hilft es ja auch Ihrer Frau, eine Strafe anzunehmen.
Ihr Helenchen

interessante Helene, mit Trickbetrug haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, super, genau so fühle ich mich, wie abgezockt und betrogen. Allein diese Beurteilung gefällt mir sehr, gut und sinnvoll auch der Vorschlag tags drauf die Bestrafung fortzusetzen, nur so geht es. Ich auch die Idee, meinen Schwanz einzubringen, der ist tatsächlich relativ groß, klingt angeberisch, ist aber so. Die Verbindung mit Fäkalien entspricht mir nicht. Analverkehr darf für mich nur sein, wenn der Darm auch entleert ist. Ich möchte Sie gern zu zwei Szenarien befragen. Wie beurteilen Sie die Auswahl der Strafinstrumente für den Po durch die Frau und ein weiterer Punkt, haben Sie weitere Ideen für den Aspekt Beschämung. Ist, vielleicht, Publikum eine Möglichkeit? Haben Sie hier eine Idee

Lieber Varus, vielen Dank für Ihre lieben Worte, die mich sehr gefreut haben. Wenn Sie ein großes Glied haben, können Sie das auch gerne sagen, das ist keine Angeberei. Es gibt Männer mit einem Riesenglied, und es freut mich, dass Sie dazugehören. Ich meine, dass Männer beider Wahrheit bleiben sollten, wenn sie über ihr Glied sprechen.
Ich finde es erzieherisch sehr wertvoll, wenn die zu züchtigende Frau selbst offen und ehrlich über die Auswirkungen der einzelnen Strafinstrumente an den betreffenden Körperstellen (nackt gemachter Frauenarsch, Fotzloch, Anus und so weiter) berichtet und die Instrumente genau vergleicht; sie wollte auch ausführlich darlegen, welche Bestrafung den optimalen erzieherischen Effekt hat. Ich selbst verbinde zum Beispiel mein Fotzloch so stark mit dem Gefickt werden, dass ich aus einer Züchtigung der Fotze viel weniger lerne als auch einer intensiven Züchtigung des nackt gemachten Arsches.

Hinsichtlich möglicher Zuschauer bin ich der Meinung, dass Zuschauer nur dann hilfreich sind, wenn die Frau daraus wirklich etwas lernt und die Beschämung zu gesteigertem Willen zum Gehorsam führt. Falls dies der Fall ist, kann sie selbst die Zuschauer brieflich anschreiben, ihr Fehlverhalten schildern und den geplanten Ablauf der Strafe skizzieren. Das ist dann wirklich nützlich.
Sie kann sich nach der verabfolgten Strafe bei allen Zuschauern persönlich für die Anwesenheit bedanken.
Sie kann außerdem einen genauen Strafbericht schreiben, in dem sie ihre Empfindungen (auch die Schmerzen an Arsch, Fotze, Anus) genau schildert; diesen sollte sie handschriftlich aufsetzen und auch selbst unterschreiben, und dann allen Zuschauern postalisch zusenden.
Viele Grüße, Ihr Helenchen. PS.: es ist nicht notwendig, dass Sie mich siezen. Ich bin eine Frau.

Geehrte Helene, Ihre Antworten sind für mich unglaublich wichtig, spiegeln Sie doch die Sichtweisen einer erfahrenen Frau wieder, die erotische Komponente macht mir besonders Spaß, weil ich bei Ihnen ähnliche Vorlieben erkennen kann. Das stimuliert mich sehr. Bitte lassen Sie mich, vorerst, beim Sie und Helene bleiben, dafür gibt es persönliche Gründe. Gerne würde ich Sie zu einem sehr aktuellem Problem befragen, die Antwort auf Ihre Ausführungen würde ich gern zurückstellen. Meine Frau hat gestern, bei einer Freundin, noch einen Handtasche erworben. Unser Haus ist gefüllt mit Schuhen und Handtaschen, alles Luxusmarken. Das geht gegen einen heiligen Schwur, der nach dem letzten Kauf bei Hermes, geleistet wurde. Konsequenzen habe ich schon angedroht, beraten Sie mich bitte, ich hoffe, dass Sie als Frau, strenger und gerechter sind als ich. Vielleicht haben Sie Lust eine Einteilung vorzuschlagen? Po sehr viel, Unterschenkel hinten, Poritze und Anus von Nöten, was meinen Sie? Fotzenloch unbedingt weil ich Sie hinterher sicher ficken will und auch die relativ großen Titten sollten einbezogen werden. Zur Wahl stehen Rohrstock, Gerte und Kochlöffel. Ich bitte sSie hier um Rat weil ich den Eindruck habe, dass Frauen strenger und gerechter strafen, kann ich mit Hilfe rechnen

Liebe Helene,
gerade finde ich Zeit, die schuldige Antwort zu formulieren, obwohl hier wirklich einiges durcheinander geraten ist. Viel Publikum gibt es bei uns nicht, allerdings gibt es eine Freundin, ursprünglich eine Freundin meiner Frau, die durch Zufall eingeweiht wurde. Die entdeckte bei uns im Wohnzimmer, auf dem Tisch, einen Kochlöffel und einen Rohrstock. Zusätzlich verriet meine Frau wohl auch ihr roter Kopf und ihre gehemmte Bewegungsfreude, als sie darauf angesprochen wurde. Meine Frau wurde sehr bestärkt und gedrängt zeigte dann, tatsächlich, ihren Stiemenpopo vor und die Damen tauschten sich aus und es wurde ein Foto gemacht. Tage später erhielt ich 2 Fotos mit einem Kommentar. Darauf erkannte ich den Po meiner Frau und einen mir, bis hierhin unbekanntem Po, der sehr gelitten hatte. Ich lasse meiner Frau auch nichts durchgehen, wie Sie sehen.. stand da zu lesen. Am Abend bekam meine Frau noch einen Clip übermittelt der das ganze Prozedere zeigte, mir platze fast die Hose, meine Frau war sehr ungehalten über meine Reaktion, als ich Sie fragte, ob wir gleich einen Antwortclip drehen wollen, war das Thema erledigt. So bahnten sich erste, gegenseitige, Besuche an.

Varus, es ist sicher aufschlussreich, die Bestrafung einer anderen Frau genau zu verfolgen. Oft sind ja die Striemen anders angeordnet, zum Beispiel mehr auf der Innenseite der Oberschenkel, nahe dem Fotzloch, oder weiter oben auf den Pobacken. Und dass sich Frauen darüber austauschen, finde ich sehr wichtig, weil man dabei sehr viel über sich selber lernt. Falsche Scham gegenüber einer anderen Frau oder ihrem Mann ist hier ganz fehl am Platz. So ein großes Geheimnis ist ein nackter verstriemter Frauenarsch ja auch nicht, sondern vielmehr etwas ganz normales.

Liebe Helene, ich möchte Sie nochmals um eine Beurteilung ersuchen. Mitte März schrieb ich Ihnen über den vergangenen Lustkauf meiner Frau, einer Hermes Handtasche. Vorab hatten wie uns darauf geeinigt deutlich weniger Geld auszugeben weil Corona auch zur Sparsamkeit anhält. Auch über die strengen Konsequenzen Po, Fut und Titten hatten wir in aller Deutlichkeit gesprochen, dem wurde zugestimmt. Für das Geld kaufen sich andere Autos, meine Frau eine weitere Tasche. Die von mir anberaumte Bestrafung viel wieder dürftig aus, der Po wurde zwar noch mit der Reitgerte kräftig durchgestiemt und einige Hiebe erreichten auch, sehr zu meiner Freude, direkt die Fut, da kam der Po anständig in Bewegung, das getroffene Fotzenloch wurde schön gerieben um den Schmerz zu verteilen und auch um mich geil zu machen. Das hat prompt gewirkt, Sie bekam meinen leider nicht verpackten Schwanz zu fassen, bließ in kurz um ihn dann in Ihre nasse Fut zu verfrachten. Leider habe ich dann zu schnell abgespritzt und die Bestrafung war zu Ende, wie gehabt. ich bin ein Idiot, zugegeben. An eine Fortsetzung war, tags drauf, nicht zu denken. Ich kündigte nur an ein unabhängiges Urteil einzuholen, worum ich Sie bitten möchte. Welche Bestrafung halten Sie für angemessen, bitte teilen Sie zwischen Po, Fotzenloch, Rosette und Titten auf, ich werde Sie, bei der Bestrafung, als Richterin benennen. Kann ich mit Ihrer Hilfe rechnen, ich verspreche die komplette Durchführung, ohne Ablenkung.