Stimmt, das Gefühl habe ich auch immer, dass ihnen das zeigt, dass sie einlochen können.

Als Nachweis der Aufnahmebereitschaft einer Möse habe ich immer ihre Feuchtigkeit hergenommen. Die Sichtbarkeit der Klit allein erachte ich dafür als nicht hinreichend, auch wenn ich bei einer konkreten Frau natürlich die Veränderungen deuten kann.

Dicktales: bei mir geschieht dies gleichzeitig - Fotze wird feucht, Klitoris schwillt an und wird sichtbar. Männer lieben offenbar beides.

Das sowieso. Führt daher bei Männern zur sogenannten Synchronschwellung, um beidseitige Vereinigungsbereitschaft herzustellen.

Sie müssen beim Ficken mit Ihrem Glied so hineinstoßen, dass es auch an der Fotze reibt.

Was meinen Sie mit "an" der Fotze reiben? Ich sollte also mein Glied nicht einfach mittig in sie hineinstoßen?

Ich mache das insofern, als dass ich es gern etwas von unten ansetze und hinauf stoße. Da mein steifes Glied nach oben steht und es zusätzlich in sich noch leicht in diese Richtung gebogen ist, funktioniert das gut. Die weiblichen Reaktionen bestätigen das. Aber da geht es weniger um die äußere Reibung am Fotzloch, sondern um das Bestoßen des G-Punktes durch meine Eichel.

Eine gut sichtbare Klitoris laesst die Vagina nackt erscheinen und verleitet mich dazu, diese mit meiner Eichel zu massieren um die Frau in sexuelle Stimmung zu versetzen. Auch bei der Einfuehrung des Penis hat die Klitoris Bewegungskontakt wodurch die Reizung noch verstaerkt wird.
Die dadurch entstehenden Reibungsgeraeusche wirken durch Sinneswahrnehmung kopulationsverstaerkend und intensivieren den Begattungsvorgang.

Bei Männern schwillt das Glied an die Eichel wird prall, bei Frauen eben der ganze Bereich.

Dicktales: die äußere Reibung am Fotzloch ist schon sehr wichtig, weil dabei die Klitoris stimuliert wird. Das ist eben der intensivierte Begattungsvorgang, auf den Neander Bezug nimmt. Klar hilft es dabei, wenn die Klitori gut sichtbar ist. Bei mir ist das aber erst der Fall, wenn sie voll erregt ist.

Hi Helene, mit dem Zeigefinger Klit stimmulieren, dann die Pralle Peniseichel darauf reiben
und das Penispiloch draufstecken
und die Klit ins Penisploch einführen. Ein geiles Feeling.

Digitales - ich würde auch sagen, dass ich feucht bzw. nass bin, wenn die Klit größer wird. Das geht immer miteinander.

Sonne, Wenn deine Moese so nass ist dass sie tropft dann signalisiert das ja Fickbereitscbaft. Dann kann der steife Schwanz mit der prallen Eichel muehelos und schmatzend in die glitschigd Fotze gleiten und nach vielen Stoessen die zuckende Fotze zusaetzlich vollschleimen wenn er sich entlaedt. Deshalb setze ich vor dem Fick meine Eichel immer amhervorstehenden Kitzler an um ihn noch mehr aufzugeilen. Gut ist nach dem Fick auch eine 69 mit lecken und blasen weil man dan in den Genuss der restlichen Ficksaefte kommt und clitoris und eichel dann nochmal so richtig aufgegeilt werden !

Hallo Sonne, ja, das geschieht gleichzeitig, wenn man nass wird, schwillt die Klitoris an. Lustig, dass viele Männer das gar nicht wissen. Sie interessieren sich nur für das Fotzloch, weil sie da hineinficken wollen.

Da ich eine adipöse shemale bin bezeichne ich mein kleines schwänzchen als klitoris

Nur zur Klarstellung: Dass die Klitoris bei Erregung anschwillt, habe ich tatsächlich auch schon mitbekommen. :-) Ich wollte sagen, dass es Kitzler gibt, die schon im Normalzustand ziemlich groß und leicht sichtbar sind. Das allein sollte der Mann also nicht gleich als Einwilligungserklärung missverstehen.

Die von mir erwähnte G-Punkt-Bestoßung ist vermutlich eh nur die Stimulation der Klit von innen. Mit direktem Kontakt bin ich immer seeeeehr vorsichtig, ob mit Finger oder Eichel. Aber bei der Befickung der Fotze indirekt mit dem Schaft die Region um den Kitzler zu reiben, gehört natürlich dazu.

Dicktales: vielen Dank! Ja es stimmt, bei jedem Stoß des Gliedes in das Fotzloch soll der Schaft möglichst am Kitzer der Gefickten entlang reiben. Darauf müssen die Männer achten. Es kommt auf den Winkel beim Hineinficken an. Ihr seid doch alle solche Technik-Fans, da sollte euch das nicht weiter schwer fallen.
Mein Kitzler ist nur sichtbar, wenn ich erregt bin.

Klar sind wir Technik-Fans. Aber Frauen sind manchmal sogar zickiger als Windows 95. :-D

Sorry, nichts für ungut. :-)

Ja, den Winkel der Stöße zu verändern, gehört bei der richtigen Benutzung der Fotze unbedingt dazu.

Anfangs dachte ich tatsächlich, es wäre auch für die Frau am besten, sie möglichst gerade und damit tief zu bestoßen. Fühlt sich für mich auch nach wie vor am besten an, den warmen, feuchten Fickkanal bis zum Ansatz eng um mein Glied spüren zu können.

Aber überließ ich der Frau das Kommando, z.B. beim Reiten, merkte ich schnell, wie sie Position und Einstoßwinkel veränderte. Mein steifes Glied wurde von ihrer Fotze der Erektion entgegen nach unten gedrückt, um mit dem Kitzler über den harten Schaft gleiten zu können. Das zog zwar etwas in der Leiste, hatte aber den Vorteil, dass ich erstens genau sehen konnte, wie ihre hungrige Möse mein Fickfleisch verschlang und zweitens, was ich in Zukunft besser machen konnte. :-)

Bei voller Erektion zeigt mein Staender aufwaerz. Das ist gut wei der G- punkt meiner Partnerin beim Reiten dadurch besonders gut gereizt wird. Aber auch die Klit erfaehrt dadurch eine bessere Reibung wenn Stosstechnik und Einfuehrwinkel stimmen. Durch hefties Rein und Rausgleiten stimuliert die Eichel G-punkt und Klitoris bis zum squirten und Samenerguss. Eine gut sichtbare aus der Spalte herausschauende Klitoris regt mich immer zur vollen Erektion an, auch beim fkk !

Neander, ich beneide auch die Frauen ein bisschen, deren Klitoris immer gut sichtbar aus der Fotze hervorlugt, so als wäre sie neugierig, was jetzt gleich passiert. Aber wir sind eben verschieden, da kann man nichts machen, oder?

Helene, genauso mag ich es! klein und unscheinbar, wenn ich Dich dann aber lecke...gehst Du genauso voll ab!