Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von Chrissi
Hobbynutte - Muß ich Taschengeld beim Finanzamt angeben?
Hallo,ich bin Studentin und bekomme von einem reifen Liebhaber 900 Euro pro Sextreffen. 2-3 Treffen die Woche. Am Wochenende ist er bei seiner Familie.
Was meint ihr?
Antwort #3
Rein rechtlich gesehen ist es ein Einkommen, was du versteuern musst, da du sonst Steuern hinterziehst. Ich treffe mich dort auch mit solventen Herren und mache es nur als Hobby.

Antwort #4
Ja, es unterliegt der Einkommensteuer. Vielleicht kommst du drum herum, wenn du dich vom Finanzbbeamten ficken läßt.

Antwort #8
Du verschenkst dich für schlappe 900 Euro? Ich würde dir 1.5oo Euro pro Treffen anbieten und darüberhinaus gratis deine Buchführung übernehmen und sämtliche Behördenwege zum Finanzamt erledigen. Ich habe kürzlich ein Haus auf dem Land samt großem Wald geerbt und verkaufe das demnächst, Wert ungefähr 2,5 Millionen Euro. Das Geld kannst du gerne alles aben, wenn du mir gefällig bist. Was soll ich als Konsumverweigerer mit all dem Zaster.

Antwort #9
Ich glaube, es sind Einkuenfte aus Vermietung und Verpachting. Oder freiberuflich. Und Gewerbesteuer bestimmt auch noch. Und Vergnuegungssteuer. Und manchmal auch noch Sektsteuer. Von der Umsatzsteuer und vom Solidaritaetssteuer ist es woh befreit.Wenn dann nichts mehr ueber bleibt, kann Hartz IV beantragt werden

Antwort #11
300 EUR Verggnügungssteier
300 EUR Gewerbesteuer
300 EUR Einkommensteuer
Bleibt 0 EUR für dich.
300 EUR Gewerbesteuer
300 EUR Einkommensteuer
Bleibt 0 EUR für dich.

Antwort #12
Alles was über 1200 Euro liegt, muss versteuert werden. Als Selbstständige brauchst Du dafür eine Steuernummer und sooo viel ist das nicht. Bei 10000 Euro etwa 300 Euro Einkommenssteuer. Lass dich einfach mal vom Steuerberater beraten, kostet glaube so um die 50 Euro und Berührungsängste mit Escort-Ladys haben die auch nicht. Mach das aber bald, sonst darfst Du Steuern nachzahlen und eine Strafe wegen Steuerhinterziehung riskierst Du ebenfalls. Und ohne Steuernummer darfst Du das eh nicht machen...

Antwort #13
Woher soll das Finanzamt erfahren? Dein Lover setzt dich ja auch nicht als Sonderausgabe ab?machdt doch nur mit ihm? Oder machst probaganda mit deiner Tel Nummer in einschlägigen Blättern?

Antwort #14
leider wird hier auch viel Unsinn geschrieben. Es ist eine zu versteuernde Einnahme. Escort gleicht nicht einer Aufwandsentschädigung, die maximal jährlich 2400 Euro nicht überschreiten darf. Schwärzt dich jemand an, dann wird es teuer. Geh zum Finanzamt und lass dir eine Steuernummer geben, sofern du diese noch nicht hast, investiere knapp 100 Euro für einen Steuerberater und dann bleiben dir ca 750 Euro von den 900, sofern du nichts absetzen kannst. Ich habe in meiner Studienzeit auch mal Escort gemacht. Eine Freundin hat dieses ohne das Finanzamt gemacht und wurde von ihrem Ex aus Rache angeschwärzt. Die Kohle die sie vorher verdient hatte, musste sie mit zusätzlicher Strafzahlung noch an das Amt zurückzahlen. Sie hat sich also fremd ficken lassen und musste dafür auch noch bei der Behörde zahlen. Ich hatte rund zwanzig Prozent weniger, war aber meiner Sache sicher. Übrigens ich mache das manchmal auch heute noch und es macht mir immer noch spaß wie früher. Eure BieneMaus

Antwort #16
Niemals. Das gehoert dir. Ich gehe als transnutte schon jahrelang anschaffen. Habe nette herren und paare als kunden, ueberwiegend aus der gehobenen mittelschicht. Jeder cent fuer mich. Und dein verdienst fuer dich.

Antwort #18
Da 900 Euro kein Taschengeld ist und das 3 mal in der Woche,empfinde ich deine Frage mehr als dumm.

Antwort #19
Na,Chrissi, inzwischen schlauer geworden? Gib das Geld aus,weg ist weg und dann ficke dir wieder eine hübsche Summe zusammen.Ich lass mich immer lieber durchnehmen,bin echt nuttig dabei,aber nicht wegen Geld,nein,ich brauche was in der Fotze und zwar richtig hart und auch pervers. Die Herren bedanken sich oft mit einem Schein. Habe ich auch verdient, ich biete ihnen alles an,sie dürfen bei mir sich richtig austoben, sie dürfen aber auch jammern wie schlecht alles ist. Und oft weinen sie dann,wenn ich sie brutal abmelke,sie winseln vor Geilheit und spritzen unter Tränen ab. Dann wollen manche beschimpft werden und den Arsch versohlt kriegen,weil es ihnen noch mehr Lust macht. Sollen sie doch,hauptsache ich habe dabei meinen Orgasmus. Und dafür dürfen sie auch zahlen. Besonders die Alten sind sehr großzügig. Also behalte das Geld,die haben eh genug.

Antwort #20
wenn schon über Finanzamt dann unter einem anderem Deckmantel. Zum Beispiel dem Lover für freiberufliche Sekretariatsarbeiten, Unternehmensberatung o.ä. eine Rechnung schreiben die dieser seinerseits wieder von der Steuer absetzt. So lässt sich dass dann kompensieren. Ansonsten ist Hobbynutte kein offizielles Gewerbe und bei Anmeldung würde sie wohl mit echten Profis in einen Topf geworfen und hätte auch noch entsprechenden administrativen Aufwand.

Antwort #21
900 Euro 2-3mal die Woche??? Ganz schön viel Geld für normale nuttenleistungen wie ficken lecken blasen. Völlig daneben sowas
Entweder ist der nicht ganz richtig im Kopf oder er bekommt sonst keine ab.
Entweder ist der nicht ganz richtig im Kopf oder er bekommt sonst keine ab.

Antwort #22
Du wirst ihm ja wohl keine Rechnungen oder Honorarnoten schreiben. Ich würde das Geld dann auch nicht unbedingt auf die Bank bringen, sonst fällt es irgendwann auf dass du ein lukratives Zusatzeinkommen hast. Vorausgesetzt dass deine Geschichte so stimmt, gibt er dir in der Woche zwischen EUR 1800 und EUR 2400. Bei 50 Wochen wären dass EUR 90.000 bis EUR 120.000 Jahreseinkommen. Dann würde ich das lieber mal bei der Finanz melden. In Österreich machen wir sowas gerne über das Gewerbe der IT Dienstleistungen. So fällt nicht auf dass er fürs Ficken bezahlt und er kriegt es noch super bei der Steuer unter.

Antwort #23
IT Dienstleistungen ist ne gute Idee. Da werden ja normalerweise schon so ab etwa 1000 Euro pro Tag fakturiert. Würde dann nicht auffallen.

Antwort #24
Ich habe mich immerhin früher selbst auch Männern und Frauen für sexuelle Dienste angeboten. Habe im Zeitraum von zwei Jahren insgesamt (habe hier noch meine Notizen von damals und muss kurz nachlesen) 19.450 Euro verdient. Nichts davon hab ich abgegeben.

Antwort #25
Na klar, bitte die Belege mit abgeben. Ich glaube aber die haben sich schon auf dem Schirm und du musst leider in den Knast wegen Steuerhinterziehung....tut mir leid so lond......

Antwort #27
Sie geben mir das ab was wir abgemacht haben, der Rest können sie behalten.

Antwort #28
Da wärst Du aber schön blöd! Der Name sagts doch schon:Taschengeld! Für deine Tasche was Du mit der Fotze verdient hast. Warum willst Du da den faulen Fotzen beim Finanzamt was geben? Die griegen doch schon genug Geld fürs Volk bescheißen.

Antwort #29
Ich habe jetzt schon drei mal 10 Euro Taschengeld bekommen weil der Sohn vom Nachbar mich gefickt hat. Muss ich dafür Steuern bezahlen?

Antwort #30
Ich würde nichts abgeben Chrissi, das Finanzamt fickt uns alle und Du kannst jetzt das Finanzamt ficken.

Antwort #31
Es ist kein Taschengeld,sondern ein Einkommen und muss versteuert werden.Wenn das Finanzamt dich erwischt wird es bitter.
Aber die Chance das du auffällst ist sehr gering.
Aber die Chance das du auffällst ist sehr gering.

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