War einige Zeit Portier einer Weberei.
Manche Frauen kamen in der schönen Zeit mit dem Rad zu arbeit.
Abgestellt wurden sie gleich neben meiner Loge in einen abgedeckten Raum.
Als alle bei der Arbeit waren (weil Geil wer ich schon immer) roch ich an den Satteln,-aber so daß mich keiner sehen konnte.

In unserem Haus wohnt ein hübsches blondes junges Mädchen. Wenn sie nachmittags mit ihrem Rad nach Hause gekommen ist, gehe ich in den Fahrradkeller und Küsse den Fahradsattel, dabei denke ich an ihren süßen Po.

Mein Hund tut das auch. Ich möchte wissen, von wem der das blos gelernt hat!

Ich liebe Sattel. Ich wichse immer auf den der Nachbarin.

Die geile Tochter meiner Nachbarin hat so einen blauen Nylonüberzug über ihrem Sattel.Wenn ich die sehe,wenn die mit ihrem Ärschchen da drauf sitzt.Den mache ich schon mal Abends ab und nehme ihn zum wichsen mit ins Bett.

von allen Kranke schaffst Du es auf Platz 1 .... Gratuliere

Ich klaue die Nylonüberzüge der Sättel von Frauenfahrrädern und wichse zuhause damit.Wo die Frauen schön mit ihrem Ärschchen drauf rumgerutscht sind

Am geilsten ist das bestimmt, im Sommer, wenn der Rock hochrutscht und die nur noch mit dem Schlüpper drauf sitzen oder gar String.

Ja bei den Lederfahrradsätteln
zeichnet sich die Möse ab, wo sie sass, was bei den neuen
Geelsätteln nicht mehr geht.
So ein Frauenfahrradledersattel steht in unserem Fahrradkeller
der Flecken im Schrittbereich
hat. Es muss der Frau also beim
Radeln gekommen sein. Sie fährt
auch meist im Rock der das
Höschen auf dem Sattel frei gibt. Habe sie schon mal
angesprochen, ob so ein Leder-
sattel bequemer ist. Sie will
diesen nicht mehr missen. Mein
Rat war, diesen immer mit Leder
Fett einzureiben, um so geschmeidiger würde dieser. Ein
Paar Tage später glänzte dieser
wie eine Speckschwarte. Hoffe
sie radelt jetzt noch mehr und
hinterlässt ihren Duftstoff auf
dem geschmeidigen Ledersattel.
Dass Lederfett schützte ihren Ledersattel auch vor Regen
und ..Pi..was ich ihr jedoch
nicht sagte.

Ich liebe es, mit meinen Lycraklamotten durch den Matsch zu fahren und mich dabei immer wieder einzupissen.