Wenn ich im Hotel bin und die Daunendecken dort in meinem Zimmer hemmungslos und voller Geilheit bumse, stöhne ich auch voller Genuss. Wenn ich dann auch noch das Stöhnen vom Sex der Zimmernachbarn höre, drehe ich fast durch vor Geilheit.

Ich furze immer so laut dass es die Zimmernachbarn mitbekommen

Leider trifft man in Hotels selten auf allein reisende Frauen. Einmal hatte ich aber das Glück, dass mich eine ausgesprochen reizvoll aussehende Frau beim Betreten des Zimmers anlächelte. Ich dachte mir zuerst nichts dabei, fand aber nach dem Abendessen einen Zettel an der Zimmertür mit ihrer Zimmernummer. Sie bat mich, ihr um 21 Uhr Gesellschaft zu leisten. Verwundert klopfte ich um die entsprechende Zeit an ihre Tür und sie bat mich herein.
Dabei trug sie lediglich ein durchsichtiges Nachthemd. Ich gebe zu, die Nacht war recht streng, da diese Superfrau von mir immer wieder von Neuem die Paarung verlangte, was nach einigen Stunden dazu führte, dass ich mich bei ihr bedankte und in mein Zimmer zurück ging.
Genau so war es damals, Kollegen, wer wollte an meiner Schilderung zweifeln...

Im hotel laß ich mich gehen. Ist doch klar.

Klar, da wird hemmungslos in nem fremden Bett gebumst!

Ja, Hotelaufenthalte sind immer eine gute Gelegenheit, die Sau rauszulassen und Sachen zu machen,die man zu Hause so ohne weiteres nicht machen kann. Lautes Stöhnen gehört dazu, aber ich gehe z.B. auch gerne mal mit einem Ständer auf den Balkon oder lasse nachts die Vorhänge zurück und das Licht an, damit ich beim Rumferkeln vielleicht den einen oder anderen Zuaschauer habe. Das Sperma auf dem Fenster wische ich dann natürlich nicht ab.

Manchmal sitze ich dann komplett nackt auf dem Balkon und wichse. Die Nachbarn gucken meisten genervt rüber, weil ich so laut stöhne.

Im Hotel wird natürlich mindestens so laut gefickt wie zuhause,meist noch mehr,denn es macht mich total geil,wenn alle hören,wie hart ich rangenommen werde.Ich liebe den hemmungslosen Fick,stöhne wenn mich mein Freund oder egal,wer der Besamer ist, bei Licht so kurz vorm Fenster,da sind ja meist die Hotelbetten,so richtig meine Fotze durchstößt,wenn er dann schreit,wenn ich auf ihm sitze und ihn reite. Er brüllt fast wie ein Stier,wenn er abspritzt,da hat schon mal jemand gesagt,so gut möchte er auch bedient werden. Bin dann stolz,soll ruhig jeder wissen,dass ich die Männer zum Wahnsinn mit meinem Körper treibe. Habe aber auch echt was zu bieten,so richtig runden Arsch,da schrei ich den Orgasmus raus,wenn sein harter Schwanz drinsteckt,und auch schön pralle Titten,die gerne gezwirbelt werden,während er mir mit der Hand auf meinen extrem dicken Mösenberg schlägt,bevor er mir den Kitzler langzieht.Ja,Hotelbumsen hat was.

Ich war in den 90ern wer ich Servicemonteur und bin von Hotel zu Hotelgereist, und in den Hotels oder Pensionen da habe ich mich gehen lassen vor allem wenn ich wuste das Frauen nebenan waren. Ein paar mal hat es geklappt das ich Damenbesuch bekommen habe. Das Geilste war aber in der Nähe von Verden/Aller, ein hotel was Offiziel noch nicht offen war, Gegenüber war die Gaststätte und die Bedienung schlief mit in dem Hotel, also sie und ich allein, Als in der Gaststätte schluss war kam die Bedienung zu dem Hotel da ich die Zimmertür offen hatte kam sie noch ins Zimmer weil sie mich Stöhnen hörte und sah wie ich mich wixte, sie ging bei mir in die Dusche und dann ging es richtig los , die ganze nacht und ich musste am nächsten Tag in Dresden Gittersee sein das war ein Tag Aber ich Erinnere mich immer wieder daran.

Habe Mal vor drei Jahren wegen einem Lehrgang in einem Hotel für eine Woche mit einem Arbeitskollegen übernachtet. Er war 35 und ich 18 und wir waren in einem Doppelzimmer untergebracht. Abends nach dem Essen gingen wir früh schlafen. Wir zogen uns wie üblich bis zur Unterwäsche aus und legten uns ins Bett. Nach etwas quatschen schliefen wir ein. Am ersten Morgen stand ich als erster auf und zog mein T-Shirt aus. Danach langsam und zögerlich auch meine Unterhose, aber mit dem Rücken zu ihm und ging mit einem Badetuch umschlungen ins Bad zum Duschen. Danach kam ich ebenso zurück ins Zimmer. Dann stand ich vor ihm am Bett und mir rutschte das Badetuch runter. Er staunte nicht schlecht und sah sich dabei meine Geschlechtsteile genau an. Ich war komplett rasiert und war auch sonst wenig behaart. Habe einen 10cm langen, aber dünnen Schwanz (schlaff) mit Vorhaut und etwas kleinere Hoden. Naja, da er mich nun nackt gesehen hat, habe ich auch nichts mehr versteckt und er durfte mir zusehen wie ich mich abtrocknen tat. Er ging immer in Unterwäsche ins Bad und ich durfte ihn nie nackt sehen. Ich habe mich jeden Tag vor ihm danach nackt gezeigt und auch immer recht lange. Wir wurden auch mit jedem Tag etwas lockerer, haben uns auch schon ausgetauscht mit Erfahrungen im Beruf und privat. Er hatte nur wenig sexuelle Erfahrung, wie ich natürlich auch. Am 3.Tag bzw in der Nacht musste ich mir durch den Trieb unbedingt einen runterholen. Mein Kollege schien zu schlafen und ich schaltete das Licht ein zog die Decke weg, mein T-Shirt aus und meine Unterhose runter bis zu den Knöchel. Es war mir schon bewusst, dass er das sehen konnte. Eigentlich wollte ich es ja auch um so mehr erregt zu werden. Ich begann an meinem Schwanz zu spielen und meine Hoden zu streicheln. Dann öffnete er seine Augen und sah, wie ich die Decke schnell hoch zog. Er sagte ich könnte ruhig weiter machen, es würde ihn nicht stören. Dann bemerkte ich plötzlich seine Hand an meinem Bein und ich riss die Decke weg. Er zog seine Hand direkt weg. Er schaute sich meinen Schwanz an, dann mich und nahm meinen Schwanz in die Finger. Ich legte mich entspannt mit den Händen hinter den Kopf nach hinten und ließ ihn mich befummeln. Ihm gefiel mein weicher Schwanz und kleine Hoden. Doch er wurde alsbald steif und mein Kollege legte seine Hand rum und begann mir einen runter zu holen. Dabei stöhnte ich etwas, was ihm gefiel. Als ich dann schon bald kam, stöhnte ich laut und spritzte bis in mein Gesicht. Das war ein sehr intensiver und heftiger Orgasmus. Es kam auch aussergewöhnlich viel Sperma raus. Ich blieb so eine Weile entspannt weiter liegen, während er mir alles mit Tempos weg putzte und anschließend noch meinen weich gewordenen Schwanz und Hoden streichelte. Nach einer Stunde schliefen wir dann ein. Dies wiederholten wir an den drei folgenden Abenden mehrfach bis ich nicht mehr konnte. Glaube er hat sich eher beim Duschen einen runtergeholt, habe ihn nicht einmal berühren bzw. nicht einmal nackt sehen dürfen. Entweder er hat einen sehr kleinen Penis und schämte sich was Unsinn wäre oder er hat ein Megarohr und wollte mich nicht kränken, was auch Quatsch wäre. Ich weiß es nicht. Aber es hat uns beiden trotzdem gefallen. Auch bis heute sieht er mich täglich nackt. Ab und zu holt er mir auch noch bei ihm Zuhause eine runter und leckt mich komplett. Einfach geil.

Ich war als junger Mann oft alleine in Hotels und Fortbildungszentren. Da hab ich auch sehr oft zugehört wie nebenan gestöhnt wurde. Natürlich hat mich das angemacht und ich hab mich selbst befriedigt. Dabei wurde ich auch oft lauter. Gerne bin ich auch nackt auf den Balkon und hab ins Nebenzimmer gelauscht und dabei gewichst und abgespritzt.

Wenn wir im Hotel sind ist meistens Urlaub angesagt und da wird noch mehr gevögelt als zu Hause. Wenn wir geil sind, bumsen wir und da gehört etwas stöhnen auch dazu. Wenn er ihn reinsteckt und wenn es mir kommt, stöhne ich meistens auf. Das ist nicht gespielt, sondern ganz normal bei mir. Er stöhnt, wenn er abschießt. Manchmal leiser, manchmal lauter. Wenn er einen intensiven Orgasmus hat, kann es schon mal ein Röhren sein. Auch die Bumsgeräusche lassen sich nicht abstellen im Hotel. Da ich meistens sehr feucht werde, mein Loch eng ist und sein Schwanz dick, hört man auch immer ein Schmatzen beim Raus und Rein. Wenn es jemand hört, ist uns das in dem Moment egal. Absichtlich bumsen wir aber nicht laut. Im Gegenzug haben wir auch schon manche Gräusche im Hotel gehört und uns hat es nicht gestört.

Im Hotel wichse ich immer mit einem Handtuch, dabei schnaufe ich nur laut und versuche das Stöhnen zu unterdrücken.