Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von realTPE
Wer lebt noch in einer 24/7 - Beziehung und warum?
Ich habe mich nach meiner Ausbildung bei einem Arzt total in seine Hände begeben und ihm alle Macht übereignet. Wir leben 24/7 das ganze Jahr sexuell und beruflich. Ich arbeite in seiner Praxis und auch sonst nur für ihn. Ich bin 27 und er 39.
Beste Antwort
Antwort #1
vor etwa acht Jahren habe ich mich, aber nicht aus sexueller
Sicht, dazu entschieden mich
führen und erziehen zu lassen.
Ich bin schon älter, war immer
devot und etwas unterwürfig. Erst
später habe ich gemerkt das ich
Flagellantin bin und regelmäßiges Spanking und etwas Demütigung benötige. Ich lebe mit
zwei Freundinnen aus der Schulzeit in einem großen Haus
mit Garten. Wir haben alle unseren eigenen Rückzugsbereich,
unterhalten keine sexuelle Be-
ziehung miteinander sondern haben eigene Partner. Eine Freundin ist die Herrin, dominant und führungsstark. Sie
ist eine Persönlichkeit. Ich nenne sie hier einmal "A" Sie
organsiert unser gemeinsames Leben, verteilt die Arbeiten in
Haus und Garten, regelt die Freizeiten und bestimmt auch teilweise unsere Kleidung. Sie ist eine sehr strenge Erzieherin, vorausschauend, gerecht, aber in der Sache unerbittlich. Wir werden in be-
stimmten Abständen, sechs bis
acht Wochen, von ihr für bestimmte Vergehen sehr hart
bestraft und gezüchtigt. Wir haben einen eigenen Raum dafür,
so das Besucher das nicht be-
kommen. Die Bestrafungen sind
schon kleine Vorführungen.
Ausgedehnte Strafpredigten, auch Demütigungen. "A" vertritt die
Ansicht, das Strafe nachhaltig
und schmerzhaft sein muss, damit Verbesserungen eintreten. Sie
prägt die alte englische Erziehung. Zum Einsatz kommen
Handschläge, Kochlöffel, und diverse geschälte, gewässerte,
sehr biegsame Rohrstöcke. Damit
gibt es dann richtig Senge. Sie
sagt dann oft, jetzt gibt es Senge "das du sprichwörtlich die
Wände hochgehst." In diesen
Momenten müssen wir ihr aufs Wort parieren. So eine Tracht
Prügel ist natürlich unglaublich
schmerzhaft, hinterlässt über
mehrere Tage Spuren und ist sehr beschämend. Aber es befreit mich
auch sehr, da ich es gebrauche.
Wenn ich Senge bekommen habe, bin
wochenlang wie ausgewechselt und
voller Elan.
Das werden jetzt nicht alle ver-
stehen.
LG
Gabriele
schämend
Sicht, dazu entschieden mich
führen und erziehen zu lassen.
Ich bin schon älter, war immer
devot und etwas unterwürfig. Erst
später habe ich gemerkt das ich
Flagellantin bin und regelmäßiges Spanking und etwas Demütigung benötige. Ich lebe mit
zwei Freundinnen aus der Schulzeit in einem großen Haus
mit Garten. Wir haben alle unseren eigenen Rückzugsbereich,
unterhalten keine sexuelle Be-
ziehung miteinander sondern haben eigene Partner. Eine Freundin ist die Herrin, dominant und führungsstark. Sie
ist eine Persönlichkeit. Ich nenne sie hier einmal "A" Sie
organsiert unser gemeinsames Leben, verteilt die Arbeiten in
Haus und Garten, regelt die Freizeiten und bestimmt auch teilweise unsere Kleidung. Sie ist eine sehr strenge Erzieherin, vorausschauend, gerecht, aber in der Sache unerbittlich. Wir werden in be-
stimmten Abständen, sechs bis
acht Wochen, von ihr für bestimmte Vergehen sehr hart
bestraft und gezüchtigt. Wir haben einen eigenen Raum dafür,
so das Besucher das nicht be-
kommen. Die Bestrafungen sind
schon kleine Vorführungen.
Ausgedehnte Strafpredigten, auch Demütigungen. "A" vertritt die
Ansicht, das Strafe nachhaltig
und schmerzhaft sein muss, damit Verbesserungen eintreten. Sie
prägt die alte englische Erziehung. Zum Einsatz kommen
Handschläge, Kochlöffel, und diverse geschälte, gewässerte,
sehr biegsame Rohrstöcke. Damit
gibt es dann richtig Senge. Sie
sagt dann oft, jetzt gibt es Senge "das du sprichwörtlich die
Wände hochgehst." In diesen
Momenten müssen wir ihr aufs Wort parieren. So eine Tracht
Prügel ist natürlich unglaublich
schmerzhaft, hinterlässt über
mehrere Tage Spuren und ist sehr beschämend. Aber es befreit mich
auch sehr, da ich es gebrauche.
Wenn ich Senge bekommen habe, bin
wochenlang wie ausgewechselt und
voller Elan.
Das werden jetzt nicht alle ver-
stehen.
LG
Gabriele
schämend

Antwort #2
Ich hab über 10Jahre in so einer Beziehung gelebt.Allerdings bei einem netten,älteren Ehepaar.Ich war der Freund()

Antwort #3
ich habe über mehrere Jahre in einer 24/7 Dom/Sub Beziehung gelebt und kann nur sagen, dass die meisten Fatastereien die ich hier auf dieser Seite über das Thema lese lächerlich finde, beziehungsweise es einfach als Tastenerotik abstempele.
Zuerst muß mal ganz klar sein, dass in so einer Beziehung sich zwei gefunden haben, die ihre Vorlieben und Neigungen ausleben wollen. Dabei hat jeder Tabus und Grenzen die respektiert werden müssen. Natürlich verschwimmen die Grenzen oft und es kann auch reizvoll sein sie langsam zu überschreiten. Auch kann es eine Herausforderung sein ein bestimmtes Tabu dem Partner zu liebe zu brechen. Aber sowas geht nur einvernehmlich. Der Reiz in 24/7 ist dann der, wirklich dauerhaft Dom oder Sub zu sein und nicht nur für ein paar Stunden. Ich kann es nur aus der Sicht des Sub beschreiben. Für mich ist es zb unglaublich schön meine Dom dauerhaft zu bedienen. Das gleich gilt auch für Orgasmuskontrolle, Leckdienste, Toilettendienst etc. Dinge die erst wirklich Spaß machen wenn die über einen langen Zeitraum statt finden. Zumindest meine 24/7 Beziehung war sonst wie jede andere auch. Wenigstens einer musste arbeiten, Rechnungen mussten bezahlt werden, man wurde krank, oder bekam Besuch oder viele andere alltägliche Belange. Alles Dinge bei denen die Beziehung dann wie jede andere auch funktioniert hat.
Ich kenne auch viele andere SM Paare und zumindest meine Erfahrung ist, dass grade weibliche Subs sehr anspruchsvoll sind und sich ihren Herren ganz genau aussuchen und nicht wie hier angenommen wird umgedreht. Da ist nichts mit "der Nutte haue ich in die Fresse und ficke sie drei Tage durch". Mal davon abgesehen, dass ihr sowieso nicht drei Tage ficken könnt, so bekommt ihr nie ein Sub und müsst weiter vor PC selber Hand anlegen ;-)
Zuerst muß mal ganz klar sein, dass in so einer Beziehung sich zwei gefunden haben, die ihre Vorlieben und Neigungen ausleben wollen. Dabei hat jeder Tabus und Grenzen die respektiert werden müssen. Natürlich verschwimmen die Grenzen oft und es kann auch reizvoll sein sie langsam zu überschreiten. Auch kann es eine Herausforderung sein ein bestimmtes Tabu dem Partner zu liebe zu brechen. Aber sowas geht nur einvernehmlich. Der Reiz in 24/7 ist dann der, wirklich dauerhaft Dom oder Sub zu sein und nicht nur für ein paar Stunden. Ich kann es nur aus der Sicht des Sub beschreiben. Für mich ist es zb unglaublich schön meine Dom dauerhaft zu bedienen. Das gleich gilt auch für Orgasmuskontrolle, Leckdienste, Toilettendienst etc. Dinge die erst wirklich Spaß machen wenn die über einen langen Zeitraum statt finden. Zumindest meine 24/7 Beziehung war sonst wie jede andere auch. Wenigstens einer musste arbeiten, Rechnungen mussten bezahlt werden, man wurde krank, oder bekam Besuch oder viele andere alltägliche Belange. Alles Dinge bei denen die Beziehung dann wie jede andere auch funktioniert hat.
Ich kenne auch viele andere SM Paare und zumindest meine Erfahrung ist, dass grade weibliche Subs sehr anspruchsvoll sind und sich ihren Herren ganz genau aussuchen und nicht wie hier angenommen wird umgedreht. Da ist nichts mit "der Nutte haue ich in die Fresse und ficke sie drei Tage durch". Mal davon abgesehen, dass ihr sowieso nicht drei Tage ficken könnt, so bekommt ihr nie ein Sub und müsst weiter vor PC selber Hand anlegen ;-)

Antwort #4
Ich lebe mit 2 Sklavinin 24/7 und das jetzt schon seit 3 j mit der ersten Sklavin, bis sie vor 1,5 jahren meinte ich könne doch auch ihre Schwester dem Vater abkaufen und zu uns holen, dann hätte ich 2 Sklavin und sie hätte ihre Schweste bei sich.
Jetzt holen wir noch ihre Cousine zu uns, sie ist gerade mal 18 und ist seit dem letzten Kenia Urlaub im Februar von mir schwanger. somit kann sie auch bald zu uns kommen.
Jetzt holen wir noch ihre Cousine zu uns, sie ist gerade mal 18 und ist seit dem letzten Kenia Urlaub im Februar von mir schwanger. somit kann sie auch bald zu uns kommen.

Antwort #7
Würde gerne mit einer jungen Sklavin ab 18 Jahren in einer 24/7 Beziehung leben als älterer Herr aus der Nähe von Berlin. Wo bist du? Werde zu meinem Weihnachtsgeschenk!

Antwort #8
Meine Liebste und ich.
Warum?
Weil es für uns beide passt.
Ich bin sehr fürsorglich aber auch dominant, sie braucht Geborgenheit und möchte liebevoll bevormundet werden. Voila!
Das ist für uns keine sexuelle Sache (sie lebt ganz keusch) und auch kein Spiel sondern Alltag.
Ich entscheide, sie tut was ich sage.
Ich verdiene (wie der Mann in einer bürgerlichen Ehe), sie ist Hausfrau.
Wir haben die Asymmetrie im Lauf der Jahre so weit getrieben wie rechtlich möglich, auch im ganz normalen Alltag wie FrankieH richtig schreibt.
Und wir haben zum Glück auch Übung darin, ganz unverkrampft so zu leben ohne dass es jemand auffällt.
Warum?
Weil es für uns beide passt.
Ich bin sehr fürsorglich aber auch dominant, sie braucht Geborgenheit und möchte liebevoll bevormundet werden. Voila!
Das ist für uns keine sexuelle Sache (sie lebt ganz keusch) und auch kein Spiel sondern Alltag.
Ich entscheide, sie tut was ich sage.
Ich verdiene (wie der Mann in einer bürgerlichen Ehe), sie ist Hausfrau.
Wir haben die Asymmetrie im Lauf der Jahre so weit getrieben wie rechtlich möglich, auch im ganz normalen Alltag wie FrankieH richtig schreibt.
Und wir haben zum Glück auch Übung darin, ganz unverkrampft so zu leben ohne dass es jemand auffällt.

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