Hilf mir, ich habe eine PERVERSE-FRAGE ...
Frage von DDB
Wer steht auch darauf, wenn Frauen besoffen mit dem Auto fahren?
Ich parke am Wochenende öfters gegenüber unserer Dorfkneipe und warte darauf, das eine besoffene Schlampe zum Auto wankt und nach Hause fährt.
Beste Antwort
Antwort #19
Wenn ich besoffen aus der Disco komme, fahre ich meistens viel zu schnell. Ich mache auch alle Fenster ganz runter, damit mir der Wind ins Gesicht bläst. Das macht mich total an, und wenn ich zuhause ankomme, bin ich manchmal total feucht.
Antwort #2
So was bescheuertes, Du solltest denen lieber den Schlüssel wegnehmen und sie statt sie nach hause fahren zu lassen mit zu Dir nehmen.

Antwort #4
Du solltest den Frauen in einem solchen Zustand lieber einen schönen und erlebnisreichen Ausklang ihrer Feier anbieten und helfen ihren Rausch ausschlafen zu können, anstatt zu beobachten wie sie sich ins Unglück brettern.

Antwort #5
Ich bin zuletzt vor 15 Jahren nüchtern Auto gefahren. Letztens habe ich einen behinderten umgefahren, bin ausgestiegen u hab ihn angebrüllt warum er nicht aufpassen kann und bin dann weiter gefahren

Antwort #6
Ja, mach mal lieber wie oben beschrieben. Wenn sich so ne verantwortungslose Irre ins Unglück fährt, ohne jemand anderen zu verletzen, ist es mir noch egal, aber wehe ich hab nachher von der einen Kratzer im Lack meines Autos! Dann bist DU schuld!!!

Antwort #7
Wenn du wieder mal ne geile sturzbetrunkene Alte zu ihrem Wagen wanken siehst, sie vielleicht noch mit ihren Absätzen dauern umknickt und mit ihrer Handtasche wie wild herumschleudert und mit dem aufrechten Gang am kämpfen ist, solltest du sie vielleicht lieber einhaken, fest und bestimmend um die Hüften packen und sicher auf die Beifahrerseite bugsieren.
Beim Fummeln am Busen und unter den Armen greifen kannste ihr noch geschickt den Schlüssel abnehmen und sie dafür sicherheitshalber lieber nach Hause begleiten bzw. fahren. Halt ihr beim Einsteigen wie ein Gentlemen den Schlag auf, also schön behilflich sein und vielleicht lässt sie sich sogar noch auf dem Beifahrersitz statt des üblichen Fahrgeldes von dir erstmal ordentlich durchnudeln. Ansonsten kannste es ihr ja noch zu Hause ordentlich besorgen und knallen, nach dem du sie Huckepack rücklings die Treppe raufgeschleppt hast.
Sie wird dir für den krönenden Schuss zwischen die Beine zum Schluss aus deiner Flinte sicherlich danken.
Beim Fummeln am Busen und unter den Armen greifen kannste ihr noch geschickt den Schlüssel abnehmen und sie dafür sicherheitshalber lieber nach Hause begleiten bzw. fahren. Halt ihr beim Einsteigen wie ein Gentlemen den Schlag auf, also schön behilflich sein und vielleicht lässt sie sich sogar noch auf dem Beifahrersitz statt des üblichen Fahrgeldes von dir erstmal ordentlich durchnudeln. Ansonsten kannste es ihr ja noch zu Hause ordentlich besorgen und knallen, nach dem du sie Huckepack rücklings die Treppe raufgeschleppt hast.
Sie wird dir für den krönenden Schuss zwischen die Beine zum Schluss aus deiner Flinte sicherlich danken.

Antwort #8
Wenn Frauen besoffen sind sollten Sie keinen Schaltknüppel in die Hand nehmen, steifen Schwanz in Ihre Fotzen-Garage fahren ist Ok.

Antwort #10
Warum steigst du nicht schnell mit ein, hältst Ihnen die fresse zu und rammst ihnen deinen Schwanz ins arschloch?

Antwort #12
Mache doch einfach mal einen Test, du bleibst auf der Straße stehen und schaust, ob die Betrunkene rechtzeitig bremsen kann. Dämliche Frage!!!
Antwort #13
Und dann anschließend auf dem Beifahrersitz oder Rückbank bugsieren und nach Strich und Faden ordentlich durchwemsen, besonders wenn sie auch noch hochhackige Schuhe trägt, dann braucht sie es besonders und war nur darauf aus und weil sie keiner auf der Stelle anständig durchgebumst hat, hat sie sich voll laufen lassen.

Antwort #15
Ja, als Polizist freut man sich. Das Kärtchen weg, ums Eck gestellt, will sie trotzdem, dann Vorsatz...und zur Gefahrenabwehr noch schnell das Auto beschlagnahmen.
Passiert in einem anderen Fall ein Unfall und ein Beteiligter hat das Einsteigen und Losfahren der Betrunkenen gesehen und nichts unternommen, bekommt er Post von der Staatsanwaltschaft. Noch Fragen?
Passiert in einem anderen Fall ein Unfall und ein Beteiligter hat das Einsteigen und Losfahren der Betrunkenen gesehen und nichts unternommen, bekommt er Post von der Staatsanwaltschaft. Noch Fragen?

Antwort #16
Ich glaub die Bestatter- und Sargbauerbranche freut sich immer über besoffene Autofahrer - egal ob männlich oder weiblich.

Antwort #17
Ich wollte neulich total dicht nach Hause fahren, aber als ich auf dem Fahrersitz sass und grade los wollte habe ich mir ins Höschen geschissen. Als ich ausstieg um meinen Slip auszuziehen wurde ich von einem Kerl gepackt und in den Arsch gefickt. Sein Schwanz war danach ganz braun. In meinem Zustand machte mir das sauberblasen aber nichts aus. Danach bin ich im Auto eingeschlafen und als ich morgens aufwachte war ich splitternackt und hatte einen Dildo im Arschloch stecken. Keine Ahnung wie das passiert ist.

Antwort #18
Wenn ich gönne Disse komme habe ich immer besoffene Weiber im Auto! Ja ich steh drauf!

Antwort #20
Ich hab hier ja schon einiges perverses und dummes gelesen.
Man (oder Frau) kann ja Verständnis für allerlei aufbringen, sogar für Fantasien von Zwangskastrationen oder wenn jemand auf die Wäsche der Oma im Gemeinschaftswaschkeller abspermt oder für beides in Kombination, was dann sogar Sinn macht!
Aber besoffen Autofahren ist sowas von schwanzerschlaffend und dämlich dumm, dass man nur hoffen kann, dass schnell ein Unfall passiert bei dem niemand unbeteiligtes verletzt wird.
Man (oder Frau) kann ja Verständnis für allerlei aufbringen, sogar für Fantasien von Zwangskastrationen oder wenn jemand auf die Wäsche der Oma im Gemeinschaftswaschkeller abspermt oder für beides in Kombination, was dann sogar Sinn macht!
Aber besoffen Autofahren ist sowas von schwanzerschlaffend und dämlich dumm, dass man nur hoffen kann, dass schnell ein Unfall passiert bei dem niemand unbeteiligtes verletzt wird.

Antwort #21
Vor ein paar Jahren wurde mal so ein blondes, vollbusiges Luder in unserem Dorf Weinkönigin, aber nur, weil ihr Vater Bürgermeister war.
Wir anderen Mädels und ein paar Jungs, die sie früher mal sitzengelassen hatte, haben sie dann auf dem Weinfest nach allen Regeln der Kunst abgefüllt, bis sie hackedicht war in ihrem Trachtenkleidchen.
Ich habe den anderen gesagt, dass ich sie nach Hause bringe, aber als wir dort waren, habe ich sie in ihr Auto gesetzt, das vor ihrem Haus stand, und ihr gesagt, dass sie losfahren soll. Sie hat nur gekichert und "Okay!" gelallt.
Dann habe ich die Polizei angerufen. Sie hatte das Auto aber schon gegen eine Mauer gesetzt und sich eine schöne Platzwunde geholt, als sie von den Bullen eingesammelt wurde. Zum Glück hat sie sich an nichts erinnert, das wurde dann ziemlich peinlich für sie, weil alle im Dorf über sie gelästert haben. Hat sie aber verdient, das Miststück!
Wir anderen Mädels und ein paar Jungs, die sie früher mal sitzengelassen hatte, haben sie dann auf dem Weinfest nach allen Regeln der Kunst abgefüllt, bis sie hackedicht war in ihrem Trachtenkleidchen.
Ich habe den anderen gesagt, dass ich sie nach Hause bringe, aber als wir dort waren, habe ich sie in ihr Auto gesetzt, das vor ihrem Haus stand, und ihr gesagt, dass sie losfahren soll. Sie hat nur gekichert und "Okay!" gelallt.
Dann habe ich die Polizei angerufen. Sie hatte das Auto aber schon gegen eine Mauer gesetzt und sich eine schöne Platzwunde geholt, als sie von den Bullen eingesammelt wurde. Zum Glück hat sie sich an nichts erinnert, das wurde dann ziemlich peinlich für sie, weil alle im Dorf über sie gelästert haben. Hat sie aber verdient, das Miststück!
Antwort #22
Diese Frage ist so hirnrissig wie Menschen generell, die mit Alkohol am Verkehr teilnehmen. Dafür müßte es schon bei kleinen Verstößen 18 Monate Führerscheinentzug und beim ersten Vergehen 8 Monate auf Bewährung, sowie ein Bußgeld in Höhe von 2500 Euro geben. Beim dritten Vergehen Führerschein auf ewig weg und 12000 Euro Bußgeld. Durch solche Idioten sind schon zuviel unschuldigen Personen ums Leben gekommen. Das gleiche gilt für Smartphones am Steuer, genauso schlimm wie Alkohol. Widerspruch zwecklos!!

Antwort #23
Geht gar nicht, sie darf gern jeden Tag besoffen sein, aber dann noch Auto fahren Nein

Antwort #24
Mag schon so keine betrunkenen Frauen und erst recht nicht am Steuer eines motorisierten Gefährts.
Ein totales No-go
Ein totales No-go

Antwort #25
Nach der Disse hab ich mal eine besoffene Fotze gesehen, die mit dem Auto heimfahren wollte. Als sie drin sass bin ich eingestiegen und hab ihr den Schlüssel weggenommen. Dann hat sie erstmal aufs Amaturenbrett gekotzt und dann hab ich ihr meinen Schwanz ins Maul geschoben. Sie hat geblasen und dabei nochmal gekotzt, voll auf meinen Schwanz. Hab sie dann angepisst, auf den Sitz geschissen und bin abgehauen. Das war vielleicht eine Hure sag ich euch.

Antwort #26
In den 80ern waren wir bei meiner Oma auf der Dorfkirmes, und wir Kinder haben da zum Spaß Steine in die Auspuffrohre von ein paar Autos auf dem Parkplatz gesteckt. Und als wir dann gewartet haben, kamen tatsächlich drei besoffene Frauen mit einer Weinflasche angetorkelt, kichernd und lallend wie im Comic. Dann sind sie eingestiegen und weggefahren, aber der Motor fing sofort an zu röhren und ist bestimmt nach ein paar Minuten verreckt. Hätte zu gerne gesehen, wie es dann weiterging.

Antwort #27
In den 80ern war so manches möglich ... ich erinnere mich daran, dass ich einmal eine angetrunkene Frau durch die halbe Stadt verfolgt habe. Sie war nicht total voll, aber sie schwankte leicht beim Gehen. Bob-Frisur, Hosenanzug, Kippe im Mundwinkel, wie man damals eben so rumlief. Am Ende stieg sie auf einem großen Parkplatz in einen roten Datsun Cherry, steckte sich eine neue Kippe an und fuhr langsam weg.

Antwort #28
Melina schwankte über den Parkplatz. Ihre Füße mit den knallrosa lackierten Zehennägeln steckten in hochhackigen, offenen Pumps, aber das war nicht der Grund für ihren unsicheren Gang. Wie jeden Freitag war die dunkelblonde Partymaus schwer angetrunken, als sie ihren Lieblingsnachtclub verließ. Melina kicherte leise, als sie sich ihrem dunkelblauen Audi TT Roadster näherte. Sie steckte ihre glimmende Zigarette zwischen ihre vollen, sanft geschwungenen Lippen und kramte in ihrer eleganten Handtasche nach dem Autoschlüssel. Ein leiser Rülpser entwich durch ihre blendend weißen Zähne, als sie ihn fand. Melinas verschwommener Blick fiel auf ihre sündhaft teure Armbanduhr. "Mu-muss ennlisch heimfaahn. Widd schon fass hell", murmelte die junge Schönheit zu sich selbst. "Un au - hicks! - un ausserdem binnisch föllisch blau." Melina rauchte noch einmal gierig, dann warf sie ihre Zigarette weg und betätigte die Fernbedienung. Alkoholnebel umgab ihr Gehirn, als sie zu ihrem Wagen stolperte. Schwerfällig öffnete sie die Fahrertür und ließ ihren drallen Hintern in dem engen Minirock auf den kühlen Ledersitz sinken. Melina grinste in wohliger Trunkenheit. "Jess gehs loss!" verkündete sie.

Antwort #29
Das ist scheisse.Hab von 26 Jahren mit 1,8Promille einen Unfall mit Todesfall gehabt.War 8Mon.im Knast.Seitdem trinke ich nichts mehr+fahre auch kein Auto mehr. Nicht mit AlkoKollegen fahren

Antwort #30
Melina fuhr in leichten Schlangenlinien und viel zu schnell durch die nächtlichen Straßen. Ihre makellosen Hände mit den weiß lackierten, künstlichen Fingernägeln ruhten nur lose auf dem teuren Lederlenkrad, und die glasigen, blauen Augen wollten ihr immer wieder zufallen. Die Straße vor der Windschutzscheibe konnte sie nur noch verschwommen erkennen. Melina stieß auf und schüttelte den Kopf mit ihren blonden Mähne, um ihre Benommenheit zu vertreiben, aber es wollte ihr nicht gelingen. "Filleisch - hicks! - fielleisch hilfma ja ne neue Kibbe", lallte die Betrunkene zu sich selbst. Schwerfällig kramte sie in ihrem kleinen, modischen Handtäschchen nach einer filterlosen Zigarette, konnte aber keine mehr finden. Sie musste die Packung auf dem Tresen neben ihrem Cocktailglas liegengelassen haben. "Scheise", fluchte Melina mit schwerer Zunge. "Dann mussisch mia wohl ne neue gaufn." Unsicher steuerte sie den nächstbesten Zigarettenautomaten an, der am rechten Straßenrand auftauchte, und parkte ihren Sportwagen quer über den Fahrradweg. Dann zog sie sich schwankend aus dem Auto und torkelte zu dem Automaten hinüber. Während sie nach ihrer Geldkarte suchte, musste sie sich an der Hauswand festhalten. "Wo issas blöde Ding denn blos?" lallte Melina ungehalten. Da hörte sie plötzlich laute Schritte hinter sich.

Antwort #31
Melina drehte sich schwerfällig um und sah einige verschwommene Gestalten auf sich zukommen. "Na, wen haben wir denn da?" sagte eine männliche Stimme in anzüglichem Ton. "Die junge Dame hat wohl einen kleinen im Tee!" - "Quasch, isch bin föllisch nüschan!" lallte Melina. "Sei ... *hicks!* ... sei lieba ein Schennelmenn un sieh ... *hicks!* ... sieh mir ein paa Kibben ausem Audomaden!" Der Unbekannte schob sich näher an die betrunkene Blondine heran und fasst ihr zwischen die schlanken Schenkel. "Kriegen wir dafür denn auch eine Belohnung?" grinste er. Melina roch, dass der Kerl eine Schnapsfahne hatte. Das und die unsittliche Berührung machten sie irgendwie total geil. "Fielleisch!" entgegnete sie mit einem schiefen Lächeln, das erotisch wirken sollte. "Aber dann willisch auwas von euam Schnabs!" - "Dein Wunsch sei mir ein Befehl, edle Dame!" Eine gute Viertelstunde und ein paar schmutzige Quickies später waren die finsteren Gestalten verschwunden, und Melanie lag volltrunken in der Gosse. Sie kicherte unmotiviert vor sich, brabbelte unverständliches Zeug und trank von Zeit zu Zeit aus einer halbleeren Kornflasche. Mit anderen Worten, es ging ihr blendend.

Antwort #32
Hab mal hier in Hamburg vor einem Nobelclub herumgelungert, um besoffene Weiber zu spannen, da kamen zwei junge Chinesinnen raus, beide voll wie tausend Mann. Bin dann etwas näher ran, weil sie so duhn und Ausländer waren, da haben sie mich entdeckt und angelallt. Sprachen nur schlecht Englisch und waren in ihrem Suff kaum zu verstehen, aber dann hab ich doch kapiert, dass sie nach einer bestimmten Straße gesucht haben. Hab also gesagt, ich zeig euch den Weg, und bin mit den beiden losgetorkelt. Waren dauernd am kichern und brabbelten unverständliches Zeug, aber sahen nicht schlecht aus. Die eine hatte seidiges schwarzes Haar und die andere war blondiert, aber in einem dunklen Ton, der ihr gut stand. Natürlich beide geschminkt wie sonst was, dazu enge, sauteure Kleidchen und High Heels, mit denen sie dauernd gestolpert sind. Als wir dann in der Straße waren, zieht die Schwarzhaarige plötzlich einen Autoschlüssel raus, gibt mir noch einen Kuss auf die Backe und öffnet einen Porsche Cayenne. Dann haben sie noch was von "goodbye" gelallt, sind kichernd in die Sitze gefallen und ohne Rücksicht auf Verluste losgebrettert.

Antwort #33
Als Melina zu sich kam, lag sie mit dem Gesicht in einer Lache aus Schnaps und Erbrochenem, ihr Minirock war durchnässt von Urin und ihre Stöckelschuhe waren verschwunden. Lallend stemmte sich die Volltrunkene hoch auf Hände und Knie und kroch hinüber zu ihrem Auto. "Heim ... *hicks!* ... heimfaaaahn!" murmelte sie mit bleischwerer Zunge, als sie sich mühsam auf den Fahrersitz stemmte. Fast wäre Melina wieder aus dem Wagen gefallen, als sie mit einer ruckartigen Bewegung die Tür zu zog. Aber dann schlossen sich ihre feingliedrigen Finger mit den weiß lackierten künstlichen Nägeln um den Lenkradkranz, ihr nackter Fuß presste das Gaspedal nach unten, und ein trunkenes Grinsen glitt über das dreckverschmierte Gesicht der Blondine, als sich der Audi in Bewegung setzte. "Schnell non glein ... *hicks!* ... nen glein Schlugg sur Berügung", brabbelte Melina leise und trank aus der Kornflasche. Dann rülpste sie lautstark, wischte sich den Speichel vom Kinn, klemmte sich die Schnapsflasche zwischen ihre schlanken Schenkel und brauste los. Sie liebte es, sinnlos betrunken zu sein!

Antwort #34
Melina konnte ihre Umwelt nur noch verschwommen wahrnehmen und lenkte ihren Audi in wilden Schlangenlinien von einem Straßenrand zum andern. In ihrem Vollrausch brabbelte die dunkelblonde Partymaus zusammenhangloses Zeug vor sich hin, während ihr nackter Fuß mit den rosa lackierten Zehennägeln unbarmherzig das Gaspedal niederdrückte. Die Betrunkene kicherte blöde und nahm einen tiefen Zug aus der Kornflasche. In ihrem Unterbewusstsein spürte sie die brennende Gier nach einer Zigarette, aber Melina hatte längst vergessen, wo sie die neugekaufte Packung hingesteckt hatte. Tatsächlich wusste sie nicht einmal mehr, wie sie hieß und wo sie war. Mit glasigen Augen stierte sie dumpf vor sich hin, während Schnaps und Speichel über ihr vom Alkohol gerötetes Gesicht rannen. "Ssauffn!" lallte sie mühsam zu sich selbst und stieß auf. "Ssauffn issooo geil!" Dann hob sie erneut die schon fast geleerte Kornflasche an ihre vollen, feuchten Lippen, aber noch während sie trank, fielen ihr endgültig die dezent geschminkten Augenlider zu, und die Flasche rutschte aus ihrer gefühllosen Hand. Melina sackte hinter dem Lenkrad zusammen und hatte bereits das Bewusstsein verloren, als der Airbag in ihr Gesicht explodierte.

Antwort #35
Ein absolutes NO GO,egal welche Person. Wer besoffen ist sollte kein Kraftfahrzeug fahren!!!

Antwort #36
Wenn ich was getrunken habe, fahre ich viel besser als nüchtern. Man fühlt sich dann viel sicherer und mutiger. Neulich habe ich so einen Kriecher rechts überholt, das hätte ich mich ohne Schwips nie getraut.
Antwort #37
Sag mal, du bist doch dieser Perversling, der sich an besoffenen Frauen aufgeilt? Hihi, da wäre dir einer abgegangen, wenn du am Wochenende mit mir auf der Piste gewesen wärst! Ich hab mir wieder ordentlich einen angesoffen und bin dann singend nach hause gefahren.
Antwort #38
Na also, das klingt doch schon besser! Mach weiter so, aber sei immer schön vorsichtig!

Antwort #39
Besoffene Fahrer gehören in den Knast und diejenigen die es zulassen obwohl sie es hätten verhindern können gleich mit. Hier kam am Freitag ein Beifahrer ums Leben weil der Besoffene Fahrer viel zu schnell im Wald von der Straße flog. Beifahrer tot, Fahrer und Verursacher unverletzt. Typen die es geil finden wenn besoffen Auto gefahren wird gehört die Schnauze eingeschlagen!

Antwort #40
Ich habe meine Karre selbst schon besoffen aufs Dach gelegt. Hat mich nen schönen Batzen gekostet der Spaß. Auch saß ich stets bekifft am Steuer. Heute denke ich anders und finde daher auch betrunkene VerkehrsteilnehmerInnen keineswegs sexuell attraktiv. Naja, hinterher ist man immer schlauer. Mit dem Alter kommt die Reife

Antwort #41
Eigentlich hatte die junge Hausfrau Amanda Krings ja nur kurz einen Kaffee in dem Lokal an der Ecke trinken wollen, um anschließend gleich nach Hause zu fahren. Aber wegen irgendeines Geburtstages oder so - genau konnte sie sich nicht mehr erinnern - waren heute alle Getränke umsonst gewesen, und ein netter Herr neben ihr hatte sie zu einem Drink nach dem anderen überredet. Da sie irgendwie den Überblick verloren hatte, wußte sie auch nicht mehr, daß sie inzwischen sieben Gläser Martini intus hatte. "Sso!" sagte sie mit schwerer Zunge. "Jess mussisch abba ennlisch gehn. - Oje! Isch klaube fassd, isch hab jess ngllein Schwibbs! Unn isch binnoch mim Audo daa!" - "Aber nicht doch!" beruhigte sie der nette Herr. "Sie sind doch noch völlig nüchtern. Ein wenig lustig vielleicht inzwischen, aber doch noch völlig klar!" - "Mmein sse wigglisch?" meinte Amanda zweifelnd. "Aber natürlich! Eine so hübsche Frau wie Sie kann doch überhaupt nicht betrunken sein." - "Oh ... wwenn ssie es ssagn ..." entgegnete Amanda geschmeichelt. "D-dann wwillisch jess ma ennlisch gehn." - "Einen Augenblick noch, Verehrteste! Erlauben Sie mir, Ihnen noch ein kleines Präsent zu überreichen." - "Ein Gescheng? Abba ich bidde ssie!" - "Es ist nichts Wertvolles, nur eine kleine Aufmerksamkeit. Bitte, nehmen Sie es an - mir zuliebe!" - "Allsso guud. Wassisses denn?" - "Hier - noch eine Flasche Martini." Er reichte Amanda die Pulle. "Trinken Sie auf der Heimfahrt ein paar Schluck davon und entspannen Sie sich." - "Wwas? Auffa Heimffaahd?" lachte die junge Frau. "D-dann wwead isch noch wigglisch bessoffn!" - "Ach was, so zwei, drei Kleine machen Ihnen doch nichts aus ..." - "M-ma ssehn! Alsso gutt, biss dann!" Amanda ging reichlich unsicher zur Tür.

Antwort #42
Vor dem Lokal benötigte Amanda einige Minuten Zeit, um die Tür ihres Kombiwagens aufzuschließen, aber dann konnte sie doch einsteigen. Sie ließ das Schiebedach zurücksummen, schaltete das Radio ein und gab Gas. Auf der Straße zündete sie sich eine Camel an und rauchte nachdenklich. Am besten, sie fuhr über die einsame Landstraße - die Strecke war nicht so überlaufen. Nur für den Fall, daß sie doch einen kleinen in der Krone hatte ... Sie schielte zu der Martiniflasche auf dem Beifahrersitz hinüber. Sollte sie sie öffnen ...? Ach, der Mann in der Bar hatte sie doch von der Ungefährlichkeit eines kleinen Drinks am Steuer überzeugt! Also her damit! Sie öffnete die Flasche und trank ein paar Schluck. Gar nicht übel - also noch was! Sie trank und zog dann wieder an ihrem Glimmstengel. Plötzlich bekam sie einen hellen Schluckauf. Na sowas! Den mußte sie schnell wieder losbekommen! Gierig trank sie sieben oder acht Schluck Martini. Na also - das Hicksen war weg! Amanda schob die Kippe wieder in den Mund und mußte kichern. Inzwischen spürte sie doch ganz deutlich, daß sie ziemlich angesäuselt war - aber sie würde doch jetzt nicht mehr stehenbleiben! Jetzt, nachdem die Stadt schon hinter ihr lag und die Straße völlig frei war! Überhaupt fuhr sie doch völlig unauffällig ... könnte sie eigentlich öfter machen, mit einem kleinen Schwips noch diesen Schleichweg benutzen. Wenn man bedachte, wie lange sie sich schon nicht mehr so gut gefühlt hatte, dann trank sie doch eigentlich viel zu selten einen über den Durst ... Wieder setzte Amanda die Martiniflasche an und trank. Schmeckte eindeutig nach mehr! Sie machte eine kurze Pause, um einmal laut aufzustoßen und an ihrer Zigarette zu ziehen, dann nahm sie wieder einige tiefe Züge aus der Pulle. Puh, war sie jetzt beduselt! Die Fahrbahn verschwamm vor ihren Augen. Amanda lachte schrill und unmotiviert, beugte sich dann aus dem Fenster und winkte mit der linken Hand, die auch die Camel hielt, ein paar Kühen am Straßenrand zu, während sie mit rechts lenkte und die Flasche festhielt. "Mmuuh!" rief sie. "Mmuuuh! M-mann, wass binnisch bllau - isch binn ja schdoggbessoffn!" Dann schob sie die Zigarette wieder zwischen ihre sanft geschwungenen Lippen, kurbelte mit links das Fenster zu und trat voll aufs Gas. Der Wagen schoß über eine unübersichtliche Kuppe und - KRAAACH!!!

Antwort #43
Alter, was ist denn das für ne blöde Frage? Ich schlepp doch keinen Alkomaten mit mir herum. Einmal bin ich morgens in meinem Auto aufgewacht, es stand auf einem Acker und ich war total vollgekotzt, das war wahrscheinlich so ein Fall. Und warum? Na, irgendwie muss ich nach dem Feiern eben nach hause kommen! Man kann nicht überall übernachten. Und außerdem macht es manchmal sogar Spaß.

Antwort #44
Mir tun eure Eltern leid, jetzt schon weil sie solche Enttäuschungen als Kinder haben die nur sich selbst und Wert ihres Fahrzeugs im Kopf haben wenn sie über das Thema betrunken Autofahren reden und in Zukunft wenn ihr euren Unfall baut. Hoffentlich verletzt ihr euch nur genügend um nie wieder hinters Lenkrad zu können aber im schlimmsten Fall ermordet ihr jemand unschuldigen. Ihr seid Abschaum

Antwort #45
Ich lach mir nen Ast, weil sowohl die Perversen als auch die selbsternannten Tugendwächter so tun, als ob sie alle Beiträge in diesem seltsamen Forum für bare Münze nehmen würden. 90 Prozent von diesen Geschichten sind doch stark übertrieben oder glatt gelogen, also regt euch nicht künstlich auf.

Antwort #46
Jenny und Marie hüpften lachend und kreischend die kleine Treppe zu der stillen Vorortstraße hinunter, in der sie ihren Wagen geparkt hatten. "Scheise, dahinn wirschon hell!" kicherte Jenny, eine schlanke Blondine mit vollen Brüsten, über deren Nippeln sich der Stoff ihrer pfirsichfarbenen Blümchenbluse dehnte, und rückte ihre weißen Hot Pants zurecht. "Jess abber schnell nahause!" - "Du has resch, Schwesserhers!" nickte die brünette Marie, die mit ihren knapp 20 Jahren etwa 14 Monate älter war als Jenny. Auch sie trug orangefarbene Blumenornamente auf ihrem T-Shirt und dazu eine sehr knapp unter ihrem wohlgeformten Hintern abgeschnittene Blue Jeans. "Ab gedie Posd!" Arm in Arm wankten die beiden Schwestern auf den alten Ford Mondeo zu, der noch auf ihren verstorbenen Opa zugelassen war. "Alder, happ ich filleisch ein sissen!" lachte Marie, als sie mit ihren weißen Turnschuhen an einer Gehwegplatte hängenblieb und um ein Haar der Länge nach hingeschlagen wäre. "Wa-wassen Glügg, dasma ... damsa heude ... dasma geine Hei Hiels anham!" - "Hahaha, daswärja noschöner. Su soner ... *hicks!* ... soner Saufpahdy sieht man dogeine ... *hicks!* ... geine Schdöggelschuhe an", entgegnete das jüngere Mädchen mit einem reichlich schiefen Grinsen. "A-aber wennu sob ... *hicks!* ... wennu sobesoffn bis, da-dann ... *hicks!* ... dann gann ischja filleisch fahn." Marie rülpste laut und hielt sich schwankend am Heck ihres Autos fest, das die Mädchen inzwischen erreicht hatten. "Nä, niggs da!" erklärte sie mit einer ausholenden Armbewegung, bei der sie fast das Gleichgewicht verloren hätte. "I-isch fahr uns heim, Süse!" Sie beugte sich verschwörerisch zu der etwas kleineren Blondine hinüber und hauchte ihr beim Sprechen ihren alkoholschwangeren Atem ins Gesicht. "W-weise, isch bin filleisch plau ..." Sie unterbrach sich kurz, um ein Aufstoßen zu unterdrücken, und starrte Jenny mit ihren glasigen Augen ins gerötete Gesicht. "Isch bin plau, a-aba ich binschon besoffn Audo gefahn, alsu nogein F-Führaschein gehabhass. Isch kriegas schonhinn, Schwesserhers!" - "Ooooch", schmollte Jenny und torkelte auf die Beifahrertür zu. "I-immer daf ... *hicks!* ... dafsu faahn, wemma susamm unnerwegs sin. D-dabei binisch ... *hicks!* ... binisch auschon besoffn gefaahn, we-wenn isch all ... *hicks!* ... allein mimei Mäls eindraufemachd happ." Aber Marie schüttelte nur ihren schwer beduselten Kopf, als sie jetzt die Fahrertür öffnete. "Nä, heunisch. D-du ganns meiwegn nägsma faahn, w-wennu nisch so besoffn bisd. Heude simma beide ganschön plau, a-aba isch kann Allol besser verdran. Also reimidir!" Schwerfällig ließen sich die beiden betrunkenen Schwestern auf die Sitze des Mondeo sinken, und Marie hakelte mit ihren schlanken, feingliedrigen Fingern, deren Nägel himmelblau lackiert waren, den alten Schlüssel in das Zündschloss. "Türnsu, un ... unann abbiebosd!" lallte sie mit erhobenem Zeigefinger. Die Mädchen lachten in ihrem Vollrausch blöde auf, als sich das Auto ruckend in Bewegung setzte und langsam die im Dämmerlicht liegende Straße entlangzuschlingern begann.

Antwort #47
Ich steh überhaupt nicht drauf wenn Frauen besoffen mit dem Auto fahren, schon deswegen weil ich auf Alkoholikerinen stehe die schon so stark Alkoholabhängig sind das sie gar nicht mehr Autofahren können.

Antwort #48
Ich stehe überhaupt nicht auf hirnlose Idioten die besoffen Auto fahren, egal ob Mann, Frau oder Transe.

Antwort #49
Lautes Grölen hallte durch die dunkle Nacht, als zwei verzerrte Schatten in dem schmalen Durchgang zwischen der Fußgängerzone in der Altstadt und dem abgelegenen Hinterhofparkplatz erschienen. Nur eine einzelne Laterne erhellte das unbefestigte Privatgrundstück. "Heuuude plau ... un mooorgn plau ... un übamooorgn wiiieda!" sang eine helle, aber etwas heiser klingende Stimme, und eine zweite mischte sich ebenso schräg wie falsch dazwischen: "Heu ... *hicks!* ... heude plaaaau ... un mooorgn ... *hicks!* ... morgn plau ... un ... un ... *hicks!* ... un übermoorgn wieda!" - "Un übaübamorgn au!" ergänze die erste Stimme lallend. "Ge ... *hicks!* ... genau!" stimmte die zweite Person zu. "Un übaüba ... *hicks!* ... übaübaüba ... *hicks!* ... ach, scheise, die ganse verdammde Woche!" Jetzt hatten die Stimmen den Parkplatz erreicht, und kichernd kamen zwei völlig betrunkene junge Frauen aus dem Durchgang gestolpert. Obwohl sie sich gegenseitig die Arme um die Oberkörper geschlungen hatten, torkelten sie schwerfällig hin und her und konnten sich kaum auf den Beinen halten. "He ... he, wadde ma - halma an!" sagte die kleinere der beiden Frauen jetzt mit bleischwerer Zunge. "Isch glau, mir sinda." - "Sinda?" brabbelte ihr die andere verständnislos nach. Sie war einen Kopf größer als ihre Freundin, und das seidige, dunkle Haar fiel ihr in leichten Wellen bis auf die Schultern. "Ja, auf unsam ... unsam Paagblats!" Die Frau mit dem tief ausgeschnittenen, rosa
T-Shirt, das ihr nur bis knapp unter die prallen Brüste reichte, machte eine weit ausholende Handbewegung, die die Zecherinnen ins Wanken brachte. "Vor ... Vorsisch, Schina!" warnte die Schwarzhaarige mit den hautengen Jeans und der breiten Gürtelschnalle, während sie mit den Armen ruderte. "Isch falle!" Aber es war schon zu spät. Die rötlich blonde Gina konnte ihre Freundin nicht halten und wurde mit ihr zu Boden gezogen. "Scheise!" fluchte sie gedämpft, als ihre nackten Knie unter den megakurzen Daisy Dukes in den feuchten Kies gedrückt wurden. "Pasdon bissjen auf, Ari!" Schwerfällig stützte sie sich auf ihre schwarzen, knöchelhohen Lederstiefel und zog sich an ihrer Freundin in die Höhe. Ariana kicherte nur blöde und versuchte, ebenfalls aufzustehen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Ihre teure Handtasche schleifte über den Boden, als sie sich von Gina zu der Laterne geleiten ließ, um sich daran festzuhalten. "Gommschon!" keuchte die Halbitalienerin, als sie der größeren Frau mühsam aufhalf. "Haldisch an mia fesd!" Obwohl ihr Rettungsversuch durch die bauchige Chiantiflasche behindert wurde, die Gina in der linken Hand hielt, gelang es den beiden Betrunkenen schließlich, wieder halbwegs aufrecht zu stehen. "M-meine Fresse, bissuuu fileisch voll!" beschwerte sich die rotblonde Südländerin langgezogen. Mit ihren nachlässig lackierten Fingernägeln, von denen die dunkelrote Farbe schon stellenweise abgeplatzt war, kratzte sie sich ein paar Kieselsteinchen von den Ärmeln ihres Langarmshirts. "Ga ... *hicks!* ... ganisch wah, isch bin nuan bissjen an ... *hicks!* ... anneschwibsd", verteidigte sich Ariana. Auch ihr dunkelrotes Shirt, das mit einem schlangenähnlichen Muster verziert war, besaß lange Ärmel und einen tiefen Ausschnitt. Aber ihre Fingernägel waren perfekt manikürt, und statt der flachen Stiefel trug sie offene Schuhe mit hohen Absätzen. "We-wenndemeins, du Schnabsdrossl!" lachte Gina. "Go-gomm jess, isch fah unswei nahause!" Die junge Frau nahm einen tiefen Zug aus ihrer Weinflasche und taumelte dann schwankend auf einen weißen Fiat 500 zu, der in der Mitte des Platzes geparkt war. Als sie das Auto mit einiger Mühe erreicht hatte, lehnte sie sich gegen die Fahrertür, kramte umständlich in ihrer schwarzen Lederhandtasche und zog schließlich mit einem dümmlichen Grinsen einen Schlüsselbund hervor. Erst dann bemerkte Gina, dass ihre Freundin ihr nicht gefolgt war, sondern sich immer noch an der Laterne festhielt. "Wassen los?" fragte sie ungehalten, wobei sie ein Aufstoßen unterdrückte. "W-worauf waddes du denn?" Ariana winkte hochmütig ab, wobei sie fast wieder zu Boden gegangen wäre. "D-du brausmisch ... *hicks!* ... brausmisch ni-nisch heimsufahn", lallte sie schwerfällig. "Isch binnoch ... binnoch selber ... *hicks!* ... selber mim Audo daaa!"
T-Shirt, das ihr nur bis knapp unter die prallen Brüste reichte, machte eine weit ausholende Handbewegung, die die Zecherinnen ins Wanken brachte. "Vor ... Vorsisch, Schina!" warnte die Schwarzhaarige mit den hautengen Jeans und der breiten Gürtelschnalle, während sie mit den Armen ruderte. "Isch falle!" Aber es war schon zu spät. Die rötlich blonde Gina konnte ihre Freundin nicht halten und wurde mit ihr zu Boden gezogen. "Scheise!" fluchte sie gedämpft, als ihre nackten Knie unter den megakurzen Daisy Dukes in den feuchten Kies gedrückt wurden. "Pasdon bissjen auf, Ari!" Schwerfällig stützte sie sich auf ihre schwarzen, knöchelhohen Lederstiefel und zog sich an ihrer Freundin in die Höhe. Ariana kicherte nur blöde und versuchte, ebenfalls aufzustehen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Ihre teure Handtasche schleifte über den Boden, als sie sich von Gina zu der Laterne geleiten ließ, um sich daran festzuhalten. "Gommschon!" keuchte die Halbitalienerin, als sie der größeren Frau mühsam aufhalf. "Haldisch an mia fesd!" Obwohl ihr Rettungsversuch durch die bauchige Chiantiflasche behindert wurde, die Gina in der linken Hand hielt, gelang es den beiden Betrunkenen schließlich, wieder halbwegs aufrecht zu stehen. "M-meine Fresse, bissuuu fileisch voll!" beschwerte sich die rotblonde Südländerin langgezogen. Mit ihren nachlässig lackierten Fingernägeln, von denen die dunkelrote Farbe schon stellenweise abgeplatzt war, kratzte sie sich ein paar Kieselsteinchen von den Ärmeln ihres Langarmshirts. "Ga ... *hicks!* ... ganisch wah, isch bin nuan bissjen an ... *hicks!* ... anneschwibsd", verteidigte sich Ariana. Auch ihr dunkelrotes Shirt, das mit einem schlangenähnlichen Muster verziert war, besaß lange Ärmel und einen tiefen Ausschnitt. Aber ihre Fingernägel waren perfekt manikürt, und statt der flachen Stiefel trug sie offene Schuhe mit hohen Absätzen. "We-wenndemeins, du Schnabsdrossl!" lachte Gina. "Go-gomm jess, isch fah unswei nahause!" Die junge Frau nahm einen tiefen Zug aus ihrer Weinflasche und taumelte dann schwankend auf einen weißen Fiat 500 zu, der in der Mitte des Platzes geparkt war. Als sie das Auto mit einiger Mühe erreicht hatte, lehnte sie sich gegen die Fahrertür, kramte umständlich in ihrer schwarzen Lederhandtasche und zog schließlich mit einem dümmlichen Grinsen einen Schlüsselbund hervor. Erst dann bemerkte Gina, dass ihre Freundin ihr nicht gefolgt war, sondern sich immer noch an der Laterne festhielt. "Wassen los?" fragte sie ungehalten, wobei sie ein Aufstoßen unterdrückte. "W-worauf waddes du denn?" Ariana winkte hochmütig ab, wobei sie fast wieder zu Boden gegangen wäre. "D-du brausmisch ... *hicks!* ... brausmisch ni-nisch heimsufahn", lallte sie schwerfällig. "Isch binnoch ... binnoch selber ... *hicks!* ... selber mim Audo daaa!"

Antwort #50
Da ich grundsätzlich auf totale Alkoholikerinen stehe besser nicht, viel zu gefährlich.

Antwort #51
Ja, Mann, wir habens ja langsam verstanden! Aber lass doch den anderen ihren Spaß! Der Novelist schreibt wirklich gute Geschichten.

Antwort #52
Es war schön, eine verantwortungsbewusste Mutter zu sein! Finnja stand lächelnd neben der Beifahrertür ihres Mercedes-Cabrios und sah liebevoll auf ihre Tochter Nele hinab. Nele saß auf dem Beifahrersitz, den Kopf gegen das linke Seitenfenster gelehnt, und schlief den seligen Schlaf der Gerechten. Finnja fühlte sich ihrer Tochter ungewöhnlich eng verbunden, denn Nele war 18 Jahre alt und sie selber auch erst 36. Als alleinerziehende Mutter hatte sie das Mädchen wie eine jüngere Schwester aufgezogen und gab stets besonders gut auf sie acht. Von Parties oder aus der Disco holte sie sie meistens persönlich ab, damit ihr auch wirklich nichts zustoßen konnte. Manchmal, wie zum Beispiel heute, begleitete sie ihre Tochter auch zu den Tanzabenden. Schließlich sollte sie ihren Spaß haben, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Nele brabbelte im Schlaf vor sich hin, sabberte auf das vollgekotzte T-Shirt und stieß laut auf. Die leere Wodkaflasche zu ihren Füßen klirrte leise, als sie in ihrem trunkenen Schlaf ein Bein bewegte. Finnja lächelte gerührt. Schlaf nur, mein Engel, dachte sie stolz. Ich passe immer gut auf dich auf! Dann warf sie ihre Zigarette weg, torkelte um das Auto herum und öffnete schwerfällig die Fahrertür. Der Reißverschluss ihrer hautengen Jeans stand offen, und ihr bauchfreies Top war hochgerutscht und hatte ihren BH entblößt. Die Stöckelschuhe hatte sie irgendwo verloren, aber das störte sie überhaupt nicht. Finnja ließ sich auf den Fahrersitz fallen, lallte etwas Unverständliches und trat mit ihren nackten Füßen, deren Nägel in einem dunklen Metallicsilber lackiert waren, kräftig auf das Gaspedal. Als der Mercedes vorwärtsschoss, setzte sie die halbvolle Rotweinflasche an ihre vollen, sanft geschwungenen Lippen, trank gierig und rülpste dezent. Liebevoll und mit glasigen Augen schielte sie wieder auf ihre schlafende Tochter, während der Sportwagen in wilden Schlangenlinien dahinraste. Es war schön, eine verantwortungsbewusste Mutter zu sein!

Antwort #53
"Wa-wass? Du wills wigglisch selba heimfaahn?" Gina glotzte ihre Freundin einige Sekunden lang nur blöde an. "Das gehnisch, du bissoch todal besoffn!" Ariana zuckte mit den Schultern und strich sich das wirre Haar aus der Stirn. "N-na un?" erklärte sie schwankend. "Ersens bissu genauso besoffn. U-und swei ... *hicks!* ... sweidens kannisch immano prima fahn. Isch kannas ... *hicks!* ... gans prima, isch binämlisch ein Brofi." - "M-Mensch, seido fanünnig, Ari", meinte Gina, während sie die Fernbedienung betätigte und ihren Kleinwagen entriegelte. "Du has wigglisch sufiel gesoffn, Li-liebes." Aber Ariana blieb störrisch bei ihrer Meinung. "D-das issegal, isch ... *hicks!* ... isch fah selba, un damid basda!" verkündete sie mit einer großspurigen Geste. "N--a gud, gans wiede wills", winkte Gina schließlich ab und schüttelte den Kopf über so viel Unvernunft. "Aba beschwer disch nisch bei mia, we-wenne unnerwegs erwisch wirs." Schwerfällig ließ sich die rotblonde Halbitalienerin auf den Fahrersitz ihres Autos sinken, fuhr die beiden vorderen Seitenfenster herunter und drückte energisch auf den Startknopf. Doch leider hatte sie in ihrem Vollrausch vergessen, dass sie noch einen Gang eingelegt hatte. Der Fiat machte einen abrupten Satz nach vorne, krachte gegen die Betonmauer am Rande des Parkplatzes und blieb dann mit ersterbendem Motor stehen. "Porga miseria!" fluchte die junge Frau, während Ariana einen Lachkrampf bekam und an ihrem Laternenpfahl herunterrutschte, bis sie auf dem Boden saß. "Naaaa?" fragte die Betrunkene kichernd. "We-wer fon unswei is ... *hicks!* ... is jes besoffn, hm?" Gina antwortete nicht auf die spöttische Frage ihrer Freundin. Mit zusammengebissenen Zähnen legte sie den Rückwärtsgang ein, startete ihren Wagen erneut und gab so kräftig Gas, dass der Schotter unter den Reifen zur Seite geschleudert wurde. Als die Frontpartie endlich zur Ausfahrt zeigte, hielt die Südländerin noch einmal kurz an, trank etwas Chianti und klemmte sich die bauchige Flasche dann zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Ihre dunkelhaarige Freundin hatte inzwischen damit begonnen, auf Händen und Knien auf ihren eigenen Wagen, eine silbergraue Giulietta, zuzukriechen. Als sie das Auto schließlich erreichte, öffnete sie es mit der Fernbedienung, riss die Fahrertür auf und zog sich mühsam nach oben. "Schao, bella!" grüßte Gina das andere Mädchen, als sie nun rasant zur Ausfahrt rollte. "Mas gud und fah forsischisch!" - "Schaaaoooo!" winkte Ariana mit einem trunkenen Grinsen und fiel rückwärts auf den Fahrersitz. Dann verlor Gina sie aus den Augen, bog auf die Straße zur Innenstadt ein und brauste in Schlangenlinien davon.

Antwort #54
Nachdem Gina davongebraust war, richtete sich Ariana mühsam hinter dem Lenkrad auf und schielte aus glasigen Augen in den Innenspiegel. Gern hätte die dunkelhaarige Schönheit ihr geschmackvolles Make-up überprüft, aber sie sah bereits alles doppelt. Da half es auch nichts, dass sie ihre rehbraunen Augen zusammenkniff und angestrengt in den Spiegel starrte - ihr Abbild blieb unscharf und verschwommen. "Isch klaubfas, isch bin wigglisch besoffn", kicherte Ariana schließlich und beugte sich schwerfällig zur Seite, um die Fahrertür ihres Alfa zu schließen. Als sie das nach mehreren Versuchen geschafft hatte, ohne wieder aus dem Auto zu fallen, kratzte sich die junge Frau lustvoll im Schritt und tastete suchend unter ihrem Sitz herum. Zuerst stießen ihre zarten, feingliedrigen Hände nur auf zwei leere Weinflaschen, die sie mit einem unwilligen Brummen nach hinten schob. Hatte sie etwa schon wieder alles ausgesoffen? Doch dann war ihre Suche von Erfolg gekrönt: mit einem trunkenen Grinsen zog Ariana eine noch fast volle Weißweinflasche hervor und riss mit ihren schneeweißen Zähnen den Korken aus deren Hals. Gierig trank die wohlgeformte junge Dame ein paar große Schlucke und stieß ungeniert auf. Der Alkohol gehörte längst zu ihrem Leben, und es verging kaum noch ein Tag, an dem Ariana nicht betrunken war. Heute hatte sie sich wieder gehörig die Kante gegeben, aber sie fühlte immer noch ein brennendes Verlangen nach mehr Stoff. Aber jetzt wurde es langsam Zeit, dass sie sich endlich auf den Heimweg machte! Das vergnügungssüchtige Partygirl hatte nicht die geringsten Bedenken, sich im Vollrausch an das Steuer ihres sportlichen Kompaktwagens zu setzen. Erstens war sie das Saufen gewöhnt und hatte das Auto jederzeit im Griff, und zweites musste sie ja irgendwie nach Hause kommen, oder nicht? Dass man ihr schon vor einigen Monaten den Führerschein entzogen hatte, störte die schwarzhaarige Lady ebenfalls nicht. Sie durfte sich eben nicht noch einmal erwischen lassen, das war alles! Ariana legte einen Gang ein und schielte unter ihren bleischweren, dezent geschminkten Augenlidern hervor auf die Ausfahrt des Parkplatzes. Ein spöttisches Grinsen spielte um ihre vollen Lippen, als sie den rechten Stöckelschuh auf das Gaspedal setzte und den schlanken Zeigefinger mit dem dunkelrot lackierten Nagel auf den Startknopf presste. Mit einem lustvollen Jauchzer trat die Volltrunkene aufs Gas und raste auf die Ausfahrt zu, wobei sie prompt zu weit nach rechts geriet und sich die komplette Seite ihres schicken Flitzers an der Einfriedungsmauer zerschrammte. Aber das hielt Ariana nicht auf, als sie nun lachend auf die Hauptstraße einbog und so heftig beschleunigte, dass ihre goldenen Ohrringe lustig klapperten. In ihrem Suff bemerkte sie gar nicht, dass sie anders als Gina die falsche Richtung gewählt hatte und nun in Richtung Hafenviertel unterwegs war. Selig lächelnd hob sie die Weinflasche an ihren sinnlichen Schmollmund und nahm einen tiefen Schluck. Das Leben war einfach wundervoll, wenn man einen kleinen in der Krone hatte!

Antwort #55
Als der Parkplatz hinter ihr lag, summte Gina vor sich hin und zog gedankenverloren eine Zigarette aus der halbleeren Schachtel, die auf der Mittelkonsole lag. In ihrem Suff fiel es der jungen Frau nicht leicht, sich den Glimmstengel anzustecken, denn der Blick ihrer glasigen blauen Augen war schon reichlich verschwommen. Gerade, als die Zigarette brannte und Gina ihren ersten gierigen Zug machte, gab es einen lauten Schlag, und etwas flog seitlich am Auto vorbei. Erschrocken riss die Halbitalienierin das Steuer nach links, wobei sie auf die Gegenfahrbahn geriet. Aber zum Glück war die Straße in dieser Gegend und um diese Uhrzeit völlig menschenleer, sodass die betrunkene Fahrerin niemandem auffiel. Als sie jetzt genauer hinsah, stellte Gina erleichtert fest, dass sie offenbar nur eine Mülltonne umgenietet hatte. Anscheinend würde am nächsten Morgen die Müllabfuhr in diese Straße kommen, denn entlang des Randsteins waren in regelmäßigen Abständen weitere Tonnen aufgestellt. Gina kicherte, rauchte genüsslich und trank wieder etwas Chianti. Mittlerweile war sie so betrunken, wie sie es in ihrem jungen Leben nur selten gewesen war. Sie fuhr zwar häufig unter Alkoholeinfluss Auto, aber sonst war sie immer noch einigermaßen bei klarem Verstand geblieben. Diesmal aber hatte ihre Freundin Ariana sie vollkommen abgefüllt, und sie begann nun in ihrem Übermut, den Fiat absichtlich in Schlangenlinien zu lenken. Als ihr dabei wieder einige Mülltonnen in die Quere gerieten, machte sie kurz entschlossen einen Schlenker nach rechts und fuhr die Abfallbehälter über den Haufen. "Selba schuld, we-wenn ihr mir die Dinger innen Weg schdellt", erklärte sie mit einem albernen Kichern. "Da-das mach soga rischisch Schbaas." Gina trank etwas Wein, schob sich die Zigarette zwischen ihre sanft geschwungenen Lippen und trat mit ihren Lederstiefeln auf das Gaspedal. Zielstrebig raste sie auf die nächste Tonne zu, fuhr sie um und suchte auch schon nach einem neuen Behälter. Da, da war wieder einer! Boing! Er flog zur Seite. Gina rauchte und lachte wie blöde. "Sensa Mülldonna", imitierte sie falsch und laut den alten Hit von Zucchero, als sie die nächste Tonne aufs Korn nahm. Wieder setzte sie die Chiantiflasche an, trank und ließ einen Teil der dunkelroten Flüssigkeit auf ihrer prallen Brüste und die schwarzen Daisy Dukes rinnen. Vor ihren Augen tanzten viele bunte Sterne. "So ... sono un bo ubriaga", lallte sie zu sich selbst. "Aba dassis wigglisch geil!" Gina rülpste und steuerte ihr Auto mit der linken Hand auf eine weitere Mülltonne zu, die sie verschwommen am Straßenrand wahrnahm. Gerade als sie die schon beinahe leere Chiantiflasche erneut an ihre sinnlichen Lippen hob, krachte der Fiat mit voller Wucht in den Betonpoller, den seine stockbesoffene Fahrerin für einen Abfallbehälter gehalten hatte. Der Airbag rettete ihr zwar das Leben, aber da sich Gina nicht angeschnallt hatte, blieb sie blutend und bewusstlos in dem rauchenden Wrack liegen, bis die von Anwohnern alarmierte Feuerwehr eintraf. Als man sie aus dem Wagen schnitt, hatte der ausgelaufene Rotwein im Fußraum eine Lache gebildet, auf der eine erloschene Zigarettenkippe schwamm. Nein, sie hatte sich geirrt. Morgen würde Gina nicht wieder blau sein ...

Antwort #56
Ariana sah alles doppelt, als sie in wilden Zickzacklinien durch die Nacht raste. In ihrem Kopf drehte sich alles, die Augen wollten ihr ständig zufallen und es fiel ihr immer schwerer, sich hinter dem Lenkrad noch aufrecht zu halten, aber sie fühlte sich trotzdem großartig. "M-Mann, binnisch heude wieda foll", kicherte die schwarzhaarige Schönheit zu sich selbst. Irgendwie fühlte sie sich in ihrem hochgradig alkoholisierten Zustand seltsam erregt. Unmelodisch vor sich hinsummend trank Ariana einen Schluck Wein und öffnete die Schnalle ihres breiten Gürtels. Sofort öffnete sich der Reißverschluss ihrer hautengen Jeans und gab den Blick auf ihre sündhafte teure Designer-Unterwäsche frei. Geistesabwesend befingerte die junge Frau ihren Schambereich. Sie spürte, wie die Lust sie packte und sie plötzlich feucht im Schritt wurde. Allerdings begriff Ariana nicht, dass sie gerade dabei war, sich von oben bis unten vollzupinkeln. Sie grinste nur beduselt vor sich hin, rülpste schamlos und kramte in ihrer modischen Handtasche nach einer Zigarette. Die volltrunkene Sexbombe war schon so weggetreten, dass sie ihre Umwelt nur noch völlig verschwommen wahrnehmen konnte. Während der Alfa nahezu führerlos von einem Straßenrand zum anderen schlingerte, versuchte seine schwer berauschte Fahrerin vergeblich, sich mit ihrem goldenen Feuerzeug die Zigarette anzustecken. Es wollte ihr einfach nicht gelingen. Nachdem sie sich zweimal die Finger verbrannt hatte, warf Ariana das Feuerzeug wütend zur Seite und spuckte die Zigarette wieder aus. Natürlich merkte sie überhaupt nicht, dass sie den Glimmstengel verkehrt herum im Mund gehabt und nur den Filter angekokelt hatte. Zum Ausgleich trank sie wieder etwas Wein, tänzelte auf ihrem Sitz herum und begann mit bleischwerer Zunge zu singen: "Ja, ja, so plau ... *hicks!* ... plau, plau, plau wie ... *hicks!* ... wie der Ensian, issie Ari ... *hicks!* ... heud, issie Ari heud!" Absichtlich fuhr sie in Schlangenlinien, ließ den Motor laut aufheulen und trommelte im Takt mit den Fingerspitzen auf das Lederlenkrad. Im Suff war das Leben paradiesisch! Ariana setzte erneut die Weinflasche an ihren sinnlichen Kussmund und trank sabbernd. Diesmal hörte sie erst auf, als die Flasche endgültig leer war. Mühsam stieß die junge Frau auf und musste sich dann ganz plötzlich in ihren eigenen Schoß erbrechen. "S-sone Scheise", kicherte sie nach einer Schrecksekunde. "Schade um den gu ... *hicks!* ... um den guden Schdoff!" Ariana saugte die letzten Tropfen aus der leeren Flasche, warf sie dann achtlos aus dem Seitenfenster und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Der Alkohol hatte inzwischen auch die letzten Reste ihres Verstandes überschwemmt. In ihrem seidenweichen, schulterlangen Haar hingen Bröckchen von Erbrochenem, und ihre edle Kleidung war nun von der Schulter bis zu den hochhackigen Pumps feucht und klebrig. Kotze, Speichel, Weißwein, Urin und Scheidenflüssigkeit hatten sich zu einem ekligen Gemisch vermengt. Doch das nahm die schwer berauschte Lady nur noch im Unterbewusstsein wahr. Unartikuliert vor sich hinlallend versuchte Ariana, ihren flotten Sportflitzer irgendwohin zu steuern, doch sie war zu keiner hinreichend koordinierten Körperhandlung mehr fähig. Schließlich fiel ihr Kopf gegen die Seitenscheibe, ihre schlanken Hände mit den makellos lackierten Fingernägeln rutschten vom ledernen Lenkradkranz und ihr rechter Stöckelschuh sank bleischwer auf das Gaspedal nieder. Rülpsend verdrehte Ariana ihre rehbraunen Augen und formte mit ihren vollen, dunkelroten Lippen einen letzten Seufzer: "Isch bin ja sooo plauuu!" Dann verlor sie endgültig das Bewusstsein. Das nächste, was die Volltrunkene spürte, war das eiskalte Wasser des Hafenbeckens.

Antwort #57
Es war schön, eine kultivierte und weltgewandte Dame zu sein! Finnja saß gemütlich in der Ecke ihres eleganten Ledersofas, hielt ein großes Glas mit edlem französischem Rotwein in der Hand und lauschte versonnen der klassischen Musik, die gedämpft aus den Lautsprechern der sündhaft teuren Stereoanlage drang. Genießerisch trank sie einen Schluck und träumte gerade von ihrem letzten Luxusurlaub an der Algarve, als auf ihrem Smartphone eine Textnachricht einging. Ohne auch nur auf das Display zu schauen, wusste Finnja sofort Bescheid: ihre geliebte Tochter Nele musste von der Studentenparty abgeholt werden, die sie heute mit einer Freundin besucht hatte. Natürlich machte sie sich sofort auf den Weg, denn die Sicherheit und das Wohlergehen ihres Kindes gingen Finnja über alles. Mit einem seligen Lächeln auf ihren sanft geschwungenen Lippen erhob sich die erfolgreiche Geschäftsfrau von ihrem Sofa, nahm eine ungeöffnete Weinflasche aus dem Regal und stolzierte aus dem Haus. Auf der letzten Stufe der marmornen Außentreppe knickte sie plötzlich mit ihrem Absatz um, stolperte nach vorne, verlor das Gleichgewicht und stürzte bäuchlings in eine schmutzige Pfütze. Schwerfällig richtete sich Finnja wieder auf, stellte erleichtert fest, dass die Weinflasche keinen Schaden genommen hatte und kroch auf allen Vieren zu ihrem Mercedes. Als sie die Fahrertür geöffnet und sich auf den Sportsitz gezogen hatte, lallte sie etwas Unverständliches vor sich hin und zupfte ein paar verwelkte Blätter aus ihrer zerzausten Frisur. Ihre offenstehende Bluse war mit zahlreichen Dreckspritzern und Rotweinflecken übersät, und die heiße Asche einer heruntergefallenen Zigarette hatte den Saum ihres Rockes versengt, aber das störte die attraktive Mittdreißigerin nicht weiter. Finnja hickste leise und grinste blöde, als sie das Cabrio mit aufheulendem Motor aus der Einfahrt rollen ließ. Es war schön, eine kultivierte und weltgewandte Dame zu sein!

Antwort #58
Stehe absolut nicht drauf, erstens stehe ich voll und ganz auf Alkoholikerinen die sich jeden Tag abschießen, da fahr lieber ich, da ich selber nicht trinke, um mich voll und ganz meiner Alki widmen zu können, und zweitens, in meiner Gegend sind sehr oft Polizeikontrollen wo sehr oft besoffene Frauen erwischt werden.

Antwort #59
Meine Frau ist letzten Herbst sternhagelvoll von ihren Freundinnen nachts um 2 nach Hause gebracht worden, nachdem sie unser Auto gegen eine Mauer geknallt hat. Mein Kumpel hat das Auto schnell in seine Werkstatt gebracht. Als sie am nächsten Morgen wieder einigermaßen ansprechbar war, habe ich sie nackt über den Sessel gelegt und ihr 50 kräftig durchgezogene Rohrstock Schläge über ihre Arschbacken geklatscht. Sie hat Rotz und Wasser geheult und war danach fast wieder nüchtern. Eine Woche lang hat man die Striemen sehen können und sie hatte lange Probleme beim Sitzen. Die nächsten 50 Schläge hat sie 2 Wochen später bekommen, als mein Kumpel die Rechnung für die Reparatur gebracht hatte. Sie hat bis jetzt keinen Alkohol mehr getrunken, wenn sie mit dem Auto unterwegs war.

Antwort #60
Steh ich überhaupt nicht drauf auch wenn ich voll und ganz auf Alkoholikerinen stehe, dazu ist sie mir zu wertvoll

Antwort #63
Ich stehe voll auf besoffene Frauen, ja ich liebe sie, aber besoffen Auto fahrenm bitte nicht.

Antwort #64
Meist trinken wir Frauen
nur alkfrei wenn wir noch
Autofahren ansonsten macht
sich der Beifahrer mit-
schuldig wenn es zum Unfall nicht Sexunfall
Kommt. Ggf. für beide
Führerscheinverlust. u.u.
nur alkfrei wenn wir noch
Autofahren ansonsten macht
sich der Beifahrer mit-
schuldig wenn es zum Unfall nicht Sexunfall
Kommt. Ggf. für beide
Führerscheinverlust. u.u.

Antwort #67
Da kann ich mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen.
So gerne ich mich auch kräftig besaufe, Autofahren istein absolutes Tabu und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich noch nie alkoholisiert gefahren bin.
Wenn ich besoffen bin fahre ich nicht mal Fahrrad...
So gerne ich mich auch kräftig besaufe, Autofahren istein absolutes Tabu und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich noch nie alkoholisiert gefahren bin.
Wenn ich besoffen bin fahre ich nicht mal Fahrrad...

Antwort #68
So sehr ich auf besoffene Frauen, vorzugsweise Alkoholikerinen stehe, aber besoffen Autofahren, auf keinen Fall.

Antwort #69
Macht meine nicht mehr. Vor Jahren ist sie mit ihren Mädels weg gewesen und hat dann alle mitten in der Nacht stockbesoffen heim gefahren. Ein paar Macken waren auch imbLack. Sie hat nur noch gelallt. Am nächsten Vormittag habe ich sie kalt abgeduscht. Dann musste sie sich auf den Sessel knien, auf der Lehne festhalten und ich zog ihr 30 kräftige Schläge mit dem Rohrstock über ihren nackten Arsch. Während der biestig ziehenden Striemen versprach sie mir, dass sie nie mehr besoffen Auto fahren würfe. Sie plärrte Rotz und Wasser, aber sie bekam ihre verdiente Tracht Prügel,war so schnell wieder nüchtern. Anschließend musste sich mit den Händen hinter ihrem Kopf eine Stunde lang auf den Boden knien und sich anschließend für die Züchtigung bedanken. Sie konnte zwar nicht mehr sitzen, aber ich fickte sie anschließend ordentlich durch. Seitdem gab es in dieser Hinsicht keine Probleme mehr.

Frage von DDB
Wer steht auch darauf, wenn Frauen besoffen mit dem Auto fahren?
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