Ich geh meistens Donnerstags auf Partys und komm dann oft am Freitag nur noch schnell zum umziehen von der Party oder von einem Kerl heim und geh dann gleich wieder in die Arbeit. Bin schon ein paar mal total lallend und schwankend in die Arbeit gegangen. Meistens ist es aber nicht ganz so schlimm.
Ein mal war ich noch so besoffen, dass ich es nicht mitbekommen hab, dass ich mich am Bürostuhl eingepisst hab...

Ich manchmal, hat aber keine Konsequenzen, ich bin der Chef. Bin dann aber meistens geil und belästige meine Sekretärin und Azubine. Das ist nicht gut, macht aber Spass

Mach ich jetzt nicht mehr,jedoch vor ca 2 Jahren. Da bin ich ohne Schlaf vom Club zur Arbeit Gab immer Ärger mit meinem Vorgesetzten dr das vrtuschen musste, er wurde von mir dafür direkt mit Sex entlohnt, besoffen bin ich immer fickbereit, also ich denke mein Vorgesetzter hat mich gerne besoffen gesehen

Ich mache das fast täglich und lasse mich dAnn in der Pause vom Chef in den Arsch ficken

Ich jeden tag

Ich komme schon des öfteren direkt von einer Fickparty noch total fertig, zersaust und besoffen auf die Arbeit. Mein Chef kennt das schon und toleriert es, denn auch er darf mich dann im Kopierraum in den Arsch ficken. Ich bekomme das dann eh kaum bewusst mit. Danach liege ich dann oft total fertig über drei Bürostühle und penne erstmal ne Runde. Es kam schon vor, dass ich während dem Rausch ausschlafen eingepisst habe und abgegriffen wurde von den anderen Mitarbeitern.

Solche großklappen, in Wirklichkeit macht das mit Sicherheit keine Tussi weil sie schiss haben...
Ich glaube das einfach nicht...ist zu unrealistisch... sorry

ich komm von den Partys schon des öfteren auf die Arbeit. Die Kollegen kennenn das schon und nutzen dies für sich aus. Ich muss dan immer, wenn sie wollen, ihre Schwäntze lutschen und sie bestpritzen mich dannn immer mit ihrem geilen Saft. Das ich danach so durch die Abteilung laufen muss macht mich total geil und ich wünschte mir das ich nochmal rangenommen werde.

Ich trinke jeden Morgen 2 Bier vor der Arbeit.

Ich seile besoffen erst mal in die Akten der Kollegen ab. Nach einer Zeit wundern sie sich über meine unleserlichen vermerke

Ich saufe so vuel dass ich nicht mehr arbeiten kann. Aber ich hatte früher eine Kollegin, die immer wieder besoffen zur Arbwit kam. Ich hab sie mal auf dem Klo gefickt, es sar ihr egal. So ne geile Fotze.

Ich nicht aber mein Freund zwingt mich dazu. Vor dem Arbeiten muss ich immer viele Shots trinken bis ich hackevoll bin und dann ins Büro. Alle merken es natürlich und ich habe mich schon mehrfach übergeben müssen. In der Mittagspause kommt mein Freund vorbei und ich muss nachladen für den Nachmittag. Mein Chef hat mich schon zum Arzt geschickt und bei mir wurde deutlich ein Alkoholproblem diagnostiziert. Mittlerweilen brauch ich das Zeug um durch den tag zu kommen aber andauernd besoffen zu sein scheint dem Köper nicht gut zu tun. Machen kann ich aber wenig wenn mein Freund das gerne so hätte.

Ich bin immer unter alk beim arbeiten, aber nie voll
Ohne mein Start Schluck kann ich leider nicht mehr in den Tag starten

Ihr geilen Luder könnt euch gerne bei mir bewerben, als Bürokraft! Ich suche noch eine hier in Hamburg ihr müsst nur mal was schlucken und einstecken können, dann seid ihr bei mir richtig und könnt viel lernen und Erfahrungen sammeln. Ihr könnt nach Feierabend gern zu mündlichen und praktischen Übung bleiben, dann werdet ihr auch in den Kundenverkehr eingearbeitet! Einfach bei mir unter Angaben eurer Qualitäten bewerben...

Ich geh gar nicht erst arbeiten ich sauf mich zuhause lieber inkontinent

Lola setzte den silbern glänzenden Flachmann an ihre dezent geschminkten Lippen, trank ihn gierig leer und schielte dann verstohlen auf die seltsam verschwommene Uhr über der Bürotür. "Gleisch iss enlisch Feierahmd", lallte sie zu sich selbst und rülpste. Vorsichtig öffnete die blonde Buchhalterin ihre Schreibtischschublade, zog eine Flasche Wodka hervor und füllte den Flachmann wieder auf. Es wurde auch höchste Zeit, dass sie sich auf den Heimweg machen durfte, denn lange würde sie ihre zunehmende Trunkenheit nicht mehr von den Kollegen verbergen können. Also nichts wie weg hier! Lola erhob sich etwas schwankend, strich ihr graues Business-Kostüm glatt, nahm ihre Handtasche und ging zur Tür. Jetzt musste sie sich zusammenreißen! Die Angetrunkene holte tief Luft, trat auf den Flur hinaus und ging langsam und vorsichtig zum Fahrstuhl. Die achtlosen Abschiedsgrüße einiger Kollegen beantwortete sie nur mit einem schiefen Lächeln und einem Kopfnicken. Erst unten in der Eingangshalle wünschte sie dem Pförtner einen schönen Abend, wobei sie langsam und betont sprach, um nicht mit der Zunge anzustoßen. Dann trat sie hinaus in die schützende Dunkelheit und überquerte wie auf Eiern den Firmenparkplatz, wobei sie mehrmals fast das Gleichgewicht verloren hätte. "Puh! Das hammer geschaffd!" seufzte Lola leise, als sie ihren teuren SUV erreicht hatte und die Fernbedienung betätigte. Sie ließ sich auf den Fahrersitz sinken, betrachtete im Innenspiegel kurz ihr gerötetes Gesicht und zog dann den Flachmann hervor. Hastig trank sie ein paar große Schlucke und stöhnte wohlig, als sie spürte, wie ihr der Alkohol in den Kopf stieg und ihren Rausch noch einmal verstärkte. Jetzt noch eine Kippe, und dann konnte es losgehen! Zum Glück war sie längst daran gewöhnt, betrunken hinter dem Steuer zu sitzen, also musste sie sich keine allzu großen Sorgen machen. Nur erwischen lassen durfte sie sich nicht noch einmal - der Ärger beim letzten Mal hatte ihr definitiv gereicht! Lola zündete sich eine Zigarette an, rauchte gierig und fuhr unsicher los. Langsam rollte der Geländewagen auf die Hauptstraße, wo seine stark alkoholisierte Lenkerin abrupt beschleunigte, und war bald in der Dunkelheit verschwunden.

Ich stehe vor allem auf Frauen die so saufen das sie schon gar nicht mehr arbeiten können.

Lola summte vor sich hin, rauchte gedankenverloren und lenkte ihren SUV in geschwungenen Bahnen die Straße entlang. Nach einigen Minuten wurde ihr plötzlich klar, dass sie nicht den Heimweg eingeschlagen hatte, sondern aus alter Gewohnheit auf ihre Lieblingsbar am anderen Ende des Industriegebiets zusteuerte. Lola lachte kurz auf und schüttelte ihr dunkelblondes Haar. "Warum einlisch nisch?" murmelte sie undeutlich zu sich selbst, als sie auf den Parkplatz der ziemlich heruntergekommenen Spelunke einbog. "Ngleina Maddini sur Hebbi Hauer gann nie was schaan." Die betrunkene Buchhalterin parkte ihren Geländewagen schräg über zwei Parktaschen, kletterte aus dem Auto, schnippte achtlos ihre Zigarettenkippe zur Seite und stolzierte dann schwankend zur Eingangstür. Das Gute an dieser Kneipe war, dass sich der halbseidene Inhaber nicht im Geringsten um den Zustand seiner Gäste kümmerte und niemand davor Angst haben musste, dass ihm wegen seiner Alkohlisierung die Bedienung verweigert wurde. Dennoch versuchte Lola, so nüchtern wie möglich zu wirken, als sie die Schwingtür aufstieß und in den dämmrigen Innenraum trat. Sie merkte nicht, dass sich ein paar gieriger Augen auf ihre wohlgeformte Erscheinung heftete, als sie sich unsicher auf einen der schäbigen Barhocker schwang.

Meine Ex-Ex hat sich damals absichtlich öfter mal auf Arbeit zum Feierabend hin heimlich besoffen und ist dann oft schwankend und lallend erst heim gekommen. Manchmal auch richtig spät weil sie danach noch in ne Kneipe gegangen ist. Ich fahr da so drauf ab und so hat sie es öfter extra gemacht für mich

Eine Stunde und drei oder vier doppelte Martinis später - so genau wusste sie das nicht mehr - taumelte die volltrunkene Lola wieder durch die Tür der kleinen Kaschemme. Draußen musste sie sich erst einmal an der Hauswand abstützen, um nicht sofort zu Boden zu gehen. Schwerfällig kramte sie in ihrer Handtasche und nahm keine Notiz davon, dass dabei eine Packung Taschentücher, ein Lippenstift und ein Haargummi herausfielen. Erst als sie ihren Autoschlüssel entdeckt hatte, stieß sie ein triumphierendes Brummen aus und torkelte in die Richtung ihres Geländewagens. Aber bevor die dunkelblonde Buchhalterin den SUV erreicht hatte, verlor sie endgültig das Gleichgewicht und stürzte vornüber in eine halb ausgetrocknete, matschige Pfütze. Da sich Lola in ihrem Zustand nicht mehr richtig abfangen konnte, trug sie nicht nur zahlreiche, große Dreckspritzer in ihrem Gesicht und auf ihrer Kleidung davon, sie stieß sich auch ziemlich schmerzhaft den Ellenbogen. Fluchend und lallend versuchte sich die Betrunkene aufzurichten, aber es wollte ihr nicht gelingen. Schließlich kroch sie auf allen Vieren zu ihrem Auto hinüber und öffnete es. Mühsam zog sie sich auf den Fahrersitz und wollte gerade die Tür hinter sich schließen, als plötzlich ein unbekannter Mann neben ihr stand. "Na, was haben wir denn da?" sagte er mit einem öligen Grinsen, das Lola allerdings nur verschwommen erkennen konnte. "Ein glasklarer Fall von Trunkenheit am Steuer. Ich fürchte, ich muss die Polizei rufen, Süße." - "Nein! Bidde nisch!" rief Lola erschrocken. "Isch will nisch sum Idiodentesd! Isch fah sons nie besoffn Audo, un isch bin au nur ein einsiges Mal erwischd worn!" - "Soso!" brummte der Unbekannte. "Vielleicht könnte ich darauf verzichten, dich anzuzeigen. Aber dann müsstest du dich mir gegenüber auch ein wenig dankbar erweisen, wenn du verstehst, was ich damit meine." Lola verstand es trotz ihres Vollrausches, und sie hatte auch keinerlei Hemmungen, sich auf das Angebot einzulassen.

Der Fremde nutzte die Gelegenheit, um Lola in dem Gebüsch neben der Kneipe mehrmals von vorne und hinten durchzuvögeln, bis ihr das Sperma aus Möse, Mund und Arschloch lief. Dann ließ er endlich von ihr ab und verschwand. Mit verschmiertem Make-up und total verdreckter Kleidung kroch die volltrunkene Blondine zurück zu ihrem Auto und kletterte schwerfällig hinein. "Da-dasswa wigglisch geil", lallte sie zu sich selbst und kramte ihren Flachmann hervor. Nach einem kräftigen Zug fühlte sich die Alkoholikern in der Lage, sich endlich auf den Heimweg zu machen. Kichernd startete sie ihren Wagen und rollte auf die Fahrbahn. Allerdings war sie inzwischen dermaßen voll, dass sie den SUV trotz ihrer hohen Alkoholgewöhnung beim besten Willen nicht mehr unter Kontrolle hatte. Der Wagen rollte von einem Straßenrand zum anderen, während seine kornblumenblaue Fahrerin schief und blöde vor sich hinbrabbelnd hinter dem großen Lederlenkrad hing. Lola kratzte sich im Schritt, rülpste kräftig und pinkelte dann ohne es zu merken die Beine und den Fahrersitz voll, ehe ihr die bleischweren Augenlider zufielen. Dann fiel sie in einem tiefen Schlaf und kam erst wieder zu sich, als die Polizeistreife an ihr Seitenfenster klopfte.

Ich bin Lehrerin einer 9ten Klasse. Und war schon öfters morgens noch oder schon wieder besoffen im Unterricht. Erst letztens wieder als noch vereinzelt die Weihnachtsmärkte offen waren, war ich mit einer guten Freundin unterwegs und wollten einen Glühwein trinken. Aus einem wurden dann doch mal wieder 5 und wir hatten schon gut einen sitzen. Da wir jetzt bei bester Laune waren wollten wir natürlich noch nicht heim als der Markt geschlossen hat, wir sind dann noch weiter in unsere Stammbar gezogen. Irgendwann gegen halb 4 bin ich dann irgendwie sturzbesoffen zuhause angekommen. Da ich zur ersten stunde unterricht hatte musste ich früh wieder raus und war noch immer besoffen. In der schile angekommen habe ich das beste versucht um zu verhindern das jemand merkt wie voll ich noch bin. Ich hoffe es hat niemand gemerkt. Zur ersten Pause habe ich mir auf der Lehrertoilette noch zwei Piccolo gekönnt dann ging es mir wieder besser.

besoffen auf der Arbeit würde ich sofort raus fliegen, besoffen ficken ist die letzten Tage öfter bei mir passiert da bin ich dann auch völlig tabulos und mache jede Sauerei die Lars oder Roberto verlangen mit.

Aber Carola, ich hoffe doch, dass Du das auch machst, wenn Du nüchtern bist, da kannst Du das doch viel besser geniessen und Mut antrinken brauchst Du Dir doch auch nicht mehr, seitdem Du jetzt eine Nutte und für alles offen bist.

Im Ostfriesland ist das vollkommen normal.